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Kommunikation und Selbstdarstellung
In: XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 3, Heft 5, S. 253-253
ISSN: 2193-5858
Ich halte nichts von Selbstdarstellung
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
Die Selbstdarstellung des Staates: eine Untersuchung der Selbstdarstellung der Bundesrepublik Deutschland und der Vereinigten Staaten von Amerika
In: Studien zum öffentlichen Recht und zur Verwaltungslehre 71
Probleme der Selbstdarstellung des Staates
In: Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart 478/479
Differentielle Psychologie der Selbstdarstellung
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 172
Selbstdarstellung: Firmen-PR
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 3, S. 84-87
ISSN: 2197-621X
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Zur Selbstdarstellung des Staates in primitiven "Demokratien"
In: Staatsrepräsentation, S. 21-36
Der Autor geht von der These aus, daß jeder Staat sich seinen Mitgliedern zunächst einmal darstellen muß. "Ein Staat existiert in der Form und in dem Maße, in denen er von konkreten einzelnen wahrgenommen wird." Der Autor definiert die folgenden vier Aspekte staatlicher Selbstdarstellung: (1) Selbstbestätigung. Der Staat demonstriert seinen Mitgliedern , daß ihre Loyalität ihm gebührt, indem er sich als bestmögliche Verwirklichung der idealen Ordnung darstellt. (2) Selbsterkundung. Durch Kollektivaktionen (Paraden, Durchführung öffentlicher Arbeiten usw.) demonstriert der Staat seine eigene Kraft, Leistungsfähigkeit und Moral, um sich über die eigenen Mittel und deren Einsetzbarkeit zu vergewissern. (3) Selbstvergrößerung. Der Staat versucht, zu "bluffen", d.h. mehr zu versprechen, als er aufgrund der eigenen Kraft, Leistungsfähigkeit und Moral einzulösen imstande ist. (4) Selbstfestlegung. Durch alle diese Formen der Selbstdarstellung legt sich ein Staat nach innen wie außen fest. Sein sich daraus ergebender Charakter, die Verfassung setzt Rahmenbedingungen für das Handeln des einzelnen. Nach diesen Teilaspekten der Selbstdarstellung vergleicht der Autor mehrere historische Staatsformen. (ICG)
Politik oder Selbstdarstellung?: Beispiele von Politikerauftritten
In: Politik und Medien: Analysen zur Entwicklung der politischen Kommunikation, S. 193-209
Interviews und Diskussionen im Fernsehen sind ein wichtiges Forum für die Selbstdarstellung von Politikern. Ziel des Beitrags ist es, das Auftrittsverhalten von Politikern näher zu beleuchten, einzelne Elemente zu identifizieren, zu sehen, wie die Selbstdarstellungen aufgebaut sind und mit welchen Mitteln Politiker sich darum bemühen, einen guten Eindruck zu erwecken. Aus der empirischen Analyse des Auftrittsverhaltens der Kanzlerkandidaten in Fernsehdiskussionen des Wahlkampfes 1986/87 wurde ein Kategoriensystem für Techniken der Selbstdarstellung entwickelt. Unterschieden werden dabei die drei abstrakten Oberkategorien offensive, defensive und assertive Selbstdarstellung. Die einzelnen Techniken der Selbstdarstellung illustrieren Beispiele aus dem politischen Alltag. Die zunehmende Bedeutung des Faktors Selbstdarstellung liegt nicht im Interesse der Wählerschaft. Obwohl im Alltag notwendiger Bestandteil jeder Interaktion, kann Selbstdarstellung durch übertriebene Personenbezogenheit von komplexen Sachfragen ablenken, was letztendlich zu einer Entpolitisierung des politischen Diskurses beitragen kann. (ICH)
Frauenzentrum München: Selbstdarstellung
Selbstdarstellung, Reflektion und Information
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 1
ISSN: 2366-2913