Die Studie ist Teil des Verbundprojekts SriAS (Selbstregulation im Alltag von Studierenden), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird und an den Standorten Universität Bielefeld, Karlsruher Institut für Technologie und Universität Augsburg durchgeführt wird. Das Verbundprojekt ist Teil der Förderinitiative Begleitforschung zum Qualitätspakt Lehre. An den drei Standorten wird die Selbstregulationskompetenz von Studierenden in der Prüfungsphase untersucht, wobei die Methode des Experience Sampling (ESM) angewendet wird, um Studierende direkt in ihrem Alltag zu untersuchen. Diese Methode involviert die Versuchspersonen, die während der Erhebungszeit ein elektronisches Gerät, meist ein Smartphone, bei sich tragen müssen, und daraufhin aufgefordert werden, kurze Fragebögen zu beantworten, wenn sie von Alarmen benachrichtigt werden. Insgesamt werden an den Projektstandorten neun Studien unter Verwendung dieser Methode durchgeführt. Die vorliegende Studie basiert auf den Daten des ersten von drei Erhebungszeiträumen, die am Standort Bielefeld erhoben wurden. Dabei wurden Studierende der Rechtswissenschaften an einer Universität in Nordrhein-Westfalen vor, während und kurz nach ihren Prüfungsterminen befragt. Am Standort Bielefeld liegt der Schwerpunkt der Forschung hauptsächlich auf den motivationalen Aspekten des selbstregulierten Lernens. Dabei stehen insbesondere die Konstrukte der motivationalen Handlungskonflikte und des Multitaskings im Mittelpunkt. Motivationale Handlungskonflikte treten auf, wenn einem Individuum aufgrund mehrerer Handlungsziele (z. B. Studien- und Freizeitziele) mehrere attraktive Handlungsoptionen zur Verfügung stehen, die um die begrenzten Ressourcen des Individuums konkurrieren. Diese Konflikte gehen typischerweise mit Einbußen in Leistung und Wohlbefinden einher, die unter dem Begriff motivationale Interferenz zusammengefasst werden. Am Standort Augsburg wird hingegen der Schwerpunkt auf lernstrategische Prozesse gelegt. In Karlsruhe wird untersucht, ob und wie spezifische Interventionen das Auftreten von Prokrastination im Alltag reduzieren können.
Befragt wurden Selbstständige zu ihren allgemeinen Lebensumständen, ihren Einstellungen zur Selbstständigkeit, zu Chancen und Problemen bei der Existenzgründung, zu den Fördermaßnahmen zur Selbstständigkeit sowie zu ihren politischen und gesellschaftlichen Einstellungen.
Themen: 1. Berufliche Situation: Erwerbstätigkeit; derzeitige Tätigkeit; allgemeine Lebenszufriedenheit; Beurteilung der derzeitigen eigenen wirtschaftlichen Lage; Anzahl der Mitarbeiter; Wochenarbeitszeit; Branchenzugehörigkeit; berufliche Tätigkeit; Existenzgründung.
2. Einstellung zur Selbstständigkeit: Motivation zur Selbstständigkeit (z.B. eigenbestimmtes Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, neue Herausforderungen, etc.); Bereitschaft zu erneuter Selbstständigkeit; Vorteile der Selbstständigkeit im Vergleich (Rangfolge, z.B. eigenverantwortliches Arbeiten, weniger Steuerabgaben, etc.); Nachteile der Selbstständigkeit im Vergleich (Rangfolge); geplante Beendigung der Selbstständigkeit in den nächsten fünf Jahren; Gründe für Beendigung der Selbstständigkeit (Rangfolge, z.B. zu hoher bürokratischer Aufwand, schwankendes Einkommen,, etc.); potentielle Sorgen (zu wenig Zeit für Familie und Freunde, nichtzahlende Kunden, finanzielles Risiko allgemein, Steuern, Geschäftsidee nicht erfolgreich, Kundengewinnung, Zeitmanagement, persönliche Weiterbildung, Digitalisierung in der Branche, Betriebsnachfolge, konjunkturelle Entwicklung); Beurteilung der eigenen sozialen Absicherung im Fall von Krankheit, beim Einkommen im Alter, im Fall von Arbeitslosigkeit und im Fall von Pflegebedürftigkeit; Formen der Altersvorsorge (private Rentenversicherung, Kapitalanlagen, Immobilien, Einzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung, Verkauf des Unternehmens, sonstiges, gar nicht).
3. Chancen und Probleme bei Existenzgründungen: Bewertung der derzeitigen Bedingungen für Existenzgründungen in Deutschland; Herausforderungen bei der Existenzgründung (Rangfolge, z.B. Finanzierungsprobleme, Einschätzung des unternehmerischen Risikos, bürokratischer Aufwand, etc.); Finanzierung der Existenzgründung (z.B. durch eigenes Kapital, Fördermittel des Bundes, etc.).
4. Selbstständigkeit und Fördermaßnahmen: Bekanntheit von Beratungs- und Fördermaßnahmen der Bundesregierung zur Unterstützung von Selbstständigen (offen); Bekanntheit verschiedener politischer Maßnahmen für Selbstständige (Senkung des Mindestbeitrags für die gesetzliche Krankenversicherung, Einführung einer Altersvorsorgepflicht, Entlastung bei der Umsatzvorsteueranmeldung, Einführung einer ´Gründerzeit´ für Arbeitnehmer, Unterstützung für Eltern in der Gründungszeit); Bewertung dieser Instrumente der Förderung; Art der in Anspruch genommenen Beratungsangebote (Beratung zur Existenzgründung, Steuerberatung, Beratung zur privaten Altersvorsorge, rechtliche Beratung, IT-Beratung, Unternehmensberatung, sonstige Beratung); gewünschte weitere Maßnahmen der Beratung und Förderung (offen).
5. Politische und gesellschaftliche Einstellungen: Gerechtigkeit in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland; erwartete Veränderung der wirtschaftlichen Lage in den nächsten zwei Jahren; Politikinteresse; Demokratiezufriedenheit (Split Antwortvorgaben); Demokratie als gute Regierungsform; präferierte Staatsform (starker vs. liberaler Staat); Selbstwahrnehmung der Selbständigen (in Deutschland bekommen Selbstständige zu wenig Anerkennung, die Politik nimmt die Sorgen der Selbstständigen ernst, Deutschland ist ein unternehmerfreundliches Land); Einstellung zu Staat und Gesellschaft anhand von gegensätzlichen Positionen (7er Skala: Staat soll umfassende soziale Absicherung der Bürger garantieren vs. der Eigenverantwortung der Bürger überlassen, staatliche Eingriffe in die Wirtschaft vs. freie Wirtschaft, Staat sollte Menschen in unverschuldeten Notsituationen eine gewisse Zeit unterstützen vs. Ausgleich zwischen Arm und Reich schaffen, Wirtschaft muss Gewinne erzielen vs. dem Gemeinwohl nützen, Recht des Staates auf Einschränkung der Freiheit der Bürger zum Schutz vor Kriminalität vs. Schutz der Freiheit der Bürger vor Eingriffen des Staates, präferiertes Gesellschaftssystem: starke politische Führung vs. demokratische Bürgerbeteiligung, Leistungsprinzip vs. Solidaritätsprinzip, Bildungspolitik als Chancengleichheit vs. Elitenförderung, Abhängigkeit des gesellschaftlichen Fortkommens von Herkunft und Besitz vs. Leistung, weniger Steuern und Abgaben vs. mehr sozialstaatliche Leistungen); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung; Parteisympathie.
Befragt wurden ehemalige Selbstständige zu ihren allgemeinen Lebensumständen, ihren Einstellungen zur Selbstständigkeit, zu Chancen und Problemen bei der Existenzgründung, zu den Fördermaßnahmen zur Selbstständigkeit sowie zu ihren politischen und gesellschaftlichen Einstellungen.
Themen: 1. Berufliche Situation: Erwerbstätigkeit; derzeitige Tätigkeit; Tätigkeit innerhalb der letzten fünf Jahre; allgemeine Lebenszufriedenheit; Beurteilung der derzeitigen eigenen wirtschaftlichen Lage; Anzahl der Mitarbeiter; berufliche Tätigkeit; Existenzgründung.
2. Einstellung zur Selbstständigkeit: Motivation zur Selbstständigkeit (z.B. eigenbestimmtes Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, neue Herausforderungen, etc.); Gründe für Beendigung der Selbstständigkeit (Rangfolge, z.B. zu hoher bürokratischer Aufwand, hohe Arbeitsbelastung, zu geringes Einkommen,, etc.); Bereitschaft zu erneuter Selbstständigkeit; Gründe gegen eine erneute Selbstständigkeit.
3. Existenzgründung: Bewertung der derzeitigen Bedingungen für Existenzgründungen in Deutschland.
4. Beratung und Förderung: gewünschte Maßnahmen der Beratung und Förderung während der Selbstständigkeit (offen).
5. Politische und gesellschaftliche Einstellungen: Politikinteresse; Selbstwahrnehmung der Selbständigen (in Deutschland bekommen Selbstständige zu wenig Anerkennung, die Politik nimmt die Sorgen der Selbstständigen ernst, Deutschland ist ein unternehmerfreundliches Land); Einstellung zu Staat und Gesellschaft anhand von gegensätzlichen Positionen (7er Skala: Staat soll umfassende soziale Absicherung der Bürger garantieren vs. der Eigenverantwortung der Bürger überlassen, staatliche Eingriffe in die Wirtschaft vs. freie Wirtschaft, Staat sollte Menschen in unverschuldeten Notsituationen eine gewisse Zeit unterstützen vs. Ausgleich zwischen Arm und Reich schaffen, Wirtschaft muss Gewinne erzielen vs. dem Gemeinwohl nützen, Recht des Staates auf Einschränkung der Freiheit der Bürger zum Schutz vor Kriminalität vs. Schutz der Freiheit der Bürger vor Eingriffen des Staates, präferiertes Gesellschaftssystem: starke politische Führung vs. demokratische Bürgerbeteiligung, Leistungsprinzip vs. Solidaritätsprinzip, Bildungspolitik als Chancengleichheit vs. Elitenförderung, Abhängigkeit des gesellschaftlichen Fortkommens von Herkunft und Besitz vs. Leistung, weniger Steuern und Abgaben vs. mehr sozialstaatliche Leistungen); Parteisympathie.
Demographie: Alter; Geschlecht; Bundesland; Schulbildung: höchster allgemeinbildender Schulabschluss; berufliche Bildung: Art des beruflichen Ausbildungsabschlusses; Selbsteinschätzung soziale Schichtzugehörigkeit; Haushaltsnettoeinkommen; Ortsgröße; Haushaltsgröße.
Data from standardized online survey of more than 700 German farmers (and non-farmers) on their preferences for government regulation to protect local farmers from competition through non-local or non-farm competitors when purchasing land in agricultural land markets. Find more detailed description on the survey and and dataset in metadata document Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescriptionEN.pdf and the survey instrument Jauernig_LandmarketRegulation_SurveyInstrument.pdf. with English translation in Jauernig_LandmarketRegulation_SurveyInstrumentEN.pdf
Data generation
Recruitment for participation in online survey with standardized questionnaire by e-mail to farmers via several address lists (agricultural research institutions, associations, churches), mainly in North-Rhine Westphalia and Brandenburg. After evaluation of a pretest and feedback from farmers and other experts, the final questionnaire was created.
Survey period: February to May 2019
Survey instrument structure and content
The survey instrument is composed of four parts:
1) Attitude survey based on scenarios (vignette study): Scenario descriptions depict competitive situations between local farmers and out-of-town or non-agricultural competitors for the purchase of agricultural land: Participants are asked about their preferences for variants of government regulation with varying degrees of protection of local farmers over competitors. They had to choose from a scale of 13 response options ranging from unregulated transaction to various surcharge requirements to strict prohibition of sales to the respective competitors. Questionnaire variants with differences in the description of the competitor and the role of the respondent (observer or seller of the land) were randomly assigned. (2 items) 2) General (i.e., not scenario-specific) closed-ended items about attitudes toward current as well as desired regulation of agricultural land transactions. (10 items) 3) Closed-ended items about the role of agriculture in society and the economy, the appropriateness and justification, if any, for preferential treatment of the agricultural sector. (7 items) 4) Structural data on the agricultural enterprise and the respondent's person.
Data set description
The total dataset contains 717 observations (674 farmers, 43 non-farmers) and 73 variables. Variable B702 (county) was removed for anonymization purposes. For more information on data density and data quality, see the document "Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescriptionEN.pdf" and the codebook with variable-level distribution information (Jauernig_LandmarketRegulation_CodebookEN.pdf).
Data are available in four formats: Stata (w bilingual labels), three versions of CSV with factor variable values represented as a) numerical codes, b) German labels, and c) Enlish labels.
GERMAN VERSION
Überblick
Daten aus standardisierter Online-Befragung unter über 700 deutschen Landwirten (und Nichtlandwirten) zu ihren Präferenzen für staatliche Regulierung zum Schutz ortsansässiger Landwirte gegenüber Konkurrenz durch ortsfremde bzw. landwirtschaftsfremde Konkurrenten beim Landkauf auf landwirtschaftlichen Bodenmärkten. Detailliertere Beschreibung von Datengewinnung und Datensatz im Metadatendokument "Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescriptionDE.pdf" sowie im Befragungsinstrument "Jauernig_LandmarketRegulation_SurveyInstrument.pdf".
Datengewinnung
Rekrutierung zur Teilnahme an Online-Befragung mit standardisiertem Fragebogen durch E-Mail-Anschreiben von Landwirten über mehrere Adressenlisten (Agrarforschungseinrichtungen, Verbände, Kirchen), schwerpunktmäßig in NRW und Brandenburg. Nach Auswertung eines Pretests/Probebefragung und Rückmeldungen durch Landwirte und andere Fachleute wurde der endgültige Fragebogen erstellt.
Befragungzeitraum: Februar bis Mai 2019
Fragebogenstruktur und -inhalt
Fragebogen aus vier Teilen:
1) Einstellungsabfrage anhand von Szenarien: In Szenarienbeschreibungen werden Konkurrenzsituationen zwischen örtlichen Landwirten und auswärtigen bzw. außerlandwirtschaftlichen Konkurrenten um den Kauf landwirtschaftlicher Flächen dargestellt: TeilnehmerInnen werden nach ihren Präferenzen für Varianten staatlicher Regulierung mit unterschiedlich starker Protektion ortsansässiger Landwirte gegenüber den Konkurrenten befragt. Sie hatten aus einer Skala von 13 Antwortoptionen von unregulierter Transaktion über verschiedene Aufpreisforderungen bis hin zum strikten Verbot des Verkaufs an Konkurrenten auszuwählen. Fragebogenvarianten mit Unterschieden bzgl. der Beschreibung des Konkurrenten sowie der Rolle des Respondenten (Beobachter oder Verkäufer des Landes) wurden randomisiert zugewiesen. (2 Items)
2) Allgemeine (d.h. nicht szenarienspezifische) geschlossene Fragen über Haltungen zur derzeitigen sowie der gewünschten Regulierung des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrs. (10 Items)
3) Geschlossene Fragen über die Stellung der Landwirtschaft in der Gesellschaft und Volkswirtschaft, der Angemessenheit und ggf. Begründung einer bevorzugten Behandlung des Sektors. (7 Items)
4) Strukturdaten zum Landwirtschaftsbetrieb und zur Person des Respondenten.
Datensatzbeschreibung
Der Gesamtdatensatz enthält 717 Beobachtungen (674 Landwirte, 43 Nichtlandwirte) und 73 Variablen. Die Variable B702 (Landkreis) wurde aus Gründen der Anonymisierung entfernt. Weitere Informationen über Datendichte und Datenqualität sind dem Dokument "Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescriptionDE.pdf" und dem Codebook mit Verteilungsangaben auf Variablenebene (Jauernig_LandmarketRegulation_CodebookDE.pdf) zu entnehmen.
Die Daten werden in vier Formaten angeboten: Stata (mit Labelsätzen in Deutsch u Englisch), drei Versionen CSV Dateien mit folgenden Repräsentationen der Faktorvariablen: a) numerische Codes, b) deutschsprachige Labels, and c) englischsprachige Labels.
Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Auftrag gegebene Studie "Regulation biographischer Übergänge bei Migranten der zweiten Generation in Deutschland und Israel" untersucht die Fragestellung, welche Faktoren die positive Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen fördert. Dazu wurden biografische Übergänge während der ersten drei Lebensjahrzenten bei Einheimischen, Angehörigen von Minderheiten und Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland und Israel aus der Längsschnittperspektive untersucht. Insbesondere wurde der Fokus auf die folgenden vier biografischen Übergänge gelegt: Eintritt in den Kindergarten und die Einschulung in der Kindheit, erste Partnerschaften im Jugendalter und das Zusammenleben als Paar im jungen Erwachsenenalter. Im Rahmen von standardisierten persönlichen Interviews wurden in Deutschland einheimische Deutsche, Aussiedler, jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion und türkische Migranten befragt. In Israel waren einheimische Israelis, Personen, die zur arabischen Minderheit zählen, sowie russisch-jüdische Einwanderer Zielgruppe der Befragung. In Deutschland wurde eine Zufallsstichprobe auf Grundlage der Registerdaten von Frankfurt und Stuttgart für alle Befragungsgruppen gezogen. Da Russisch-jüdische Einwanderer nicht auf Grundlage der Registerdaten identifizierbar waren, wurden sie durch Schneeballverfahren rekrutiert. In Israel wurde eine mehrstufige Zufallsstichprobe auf der Grundlage statistischer Flächeneinheiten mit anschließendem Telefonscreening gebildet.
Daten aus standardisierter Online-Befragung unter über 700 deutschen Landwirten (und Nichtlandwirten) zu ihren Präferenzen für staatliche Regulierung zum Schutz ortsansässiger Landwirte gegenüber Konkurrenz durch ortsfremde bzw. landwirtschaftsfremde Konkurrenten beim Landkauf auf landwirtschaftlichen Bodenmärkten. Detailliertere Beschreibung von Datengewinnung und Datensatz im Metadatendokument "Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescription.pdf" sowie im Befragungsinstrument "Jauernig_LandmarketRegulation_SurveyInstrument.pdf".
Datengewinnung
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Rekrutierung zur Teilnahme an Online-Befragung mit standardisiertem Fragebogen durch E-Mail-Anschreiben von Landwirten über mehrere Adressenlisten (Agrarforschungseinrichtungen, Verbände, Kirchen), schwerpunktmäßig in NRW und Brandenburg. Nach Auswertung eines Pretests/Probebefragung und Rückmeldungen durch Landwirte und andere Fachleute wurde der endgültige Fragebogen erstellt.
Befragungzeitraum: Februar bis Mai 2019
Fragebogenstruktur und -inhalt
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Fragebogen aus vier Teilen:
1) Einstellungsabfrage anhand von Szenarien: In Szenarienbeschreibungen werden Konkurrenzsituationen zwischen örtlichen Landwirten und auswärtigen bzw. außerlandwirtschaftlichen Konkurrenten um den Kauf landwirtschaftlicher Flächen dargestellt: TeilnehmerInnen werden nach ihren Präferenzen für Varianten staatlicher Regulierung mit unterschiedlich starker Protektion ortsansässiger Landwirte gegenüber den Konkurrenten befragt. Sie hatten aus einer Skala von 13 Antwortoptionen von unregulierter Transaktion über verschiedene Aufpreisforderungen bis hin zum strikten Verbot des Verkaufs an Konkurrenten auszuwählen. Fragebogenvarianten mit Unterschieden bzgl. der Beschreibung des Konkurrenten sowie der Rolle des Respondenten (Beobachter oder Verkäufer des Landes) wurden randomisiert zugewiesen. (2 Items)
2) Allgemeine (d.h. nicht szenarienspezifische) geschlossene Fragen über Haltungen zur derzeitigen sowie der gewünschten Regulierung des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrs. (10 Items)
3) Geschlossene Fragen über die Stellung der Landwirtschaft in der Gesellschaft und Volkswirtschaft, der Angemessenheit und ggf. Begründung einer bevorzugten Behandlung des Sektors. (7 Items)
4) Strukturdaten zum Landwirtschaftsbetrieb und zur Person des Respondenten.
Datensatzbeschreibung
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Der Gesamtdatensatz enthält 717 Beobachtungen (674 Landwirte, 43 Nichtlandwirte) und 73 Variablen. Die Variable B702 (Landkreis) wurde aus Gründen der Anonymisierung entfernt. Weitere Informationen über Datendichte und Datenqualität sind dem Dokument "Jauernig_LandmarketRegulation_DSDescription.pdf" und dem Codebook mit Verteilungsangaben auf Variablenebene (Jauernig_LandmarketRegulation_Codebook.pdf) zu entnehmen.
Das betriebliche Kommunikationsverhalten und Informationswünsche von Freiberuflern. Einstellung zum Bildschirmtext-System.
Themen: Anzahl der regelmäßig erworbenen Fachzeitschriften; Ausgaben für Fachliteratur; Benutzungshäufigkeit der Fernsprechdienste; Kontakthäufigkeit mit Behörden; Schwierigkeiten bei der Informationsbeschaffung; Mitarbeiter, der die Informationssuche erledigt; Zufriedenheit mit der Effektivität des Briefverkehrs sowie den Postlaufzeiten; Anzahl der erhaltenen und aufgegebenen Briefe sowie Telegramme pro Woche; Anzahl der Telefonapparate im Büro und Höhe der letzten Telefonrechnung; prozentuale Aufteilung der Telefonate in Orts- und Ferngespräche; Büroausstattung mit elektrischen und elektronischen Geräten; Entfernung zwischen Wohnung und Büro; Erledigung von Arbeiten zu Hause; benutztes Ablagesystem; Bekanntheitsgrad der Bildschirmtexterprobung in Düsseldorf; Interesse an den Nutzungsmöglichkeiten von Bildschirmtext; Interesse an der Installation eines Bildschirmtextgerätes für private oder berufliche Nutzung bei einem akzeptablen Preis; Ort der Installation; Vorstellungen über die möglichen Informationsdienste über Bildschirmtext; eigenes Konsumpionierverhalten; Beschäftigtenzahl; Jahresumsatz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Beruf; Anzahl der Jahre in freiberuflicher Stellung.
Arzt, Arzneimittel und Selbstmedikation aus der Sicht der Bevölkerung.
Themen: Zusammensetzung der Hausapotheke; Einkaufshäufigkeit von Arzneimitteln; detaillierte Angaben über die Art von gesundheitlichen Beschwerden im letzten Jahr; Verhalten bei Zahnbeschwerden und Häufigkeit des Zahnarztbesuches; Familienarzt oder Individualarzt; Bedeutung und Fachrichtung des Hausarztes; Fachrichtung der in Anspruch genommenen Ärzte; Beurteilung der Einflußnahme der Werbung für Pharmaartikel auf die Verordnungspraxis des Arztes; Einkaufsquellen für Arzneimittel allgemein und für durch Pharmawerbung veranlaßte Selbstmedikationen; Vertrauen in Medien oder Personen bei der Arzneimittelempfehlung; Wunschverordnung von Arzneimitteln; Art der Beschwerden, gegen die ein gewünschtes Mittel verschrieben wurde; Verordnung von Arzneimitteln, die selbst zu zahlen waren; Begründung des Arztes für die Selbstzahlung; Gesundheitsbeschwerden und Anwendungsverhalten bei überreichten Ärztemustern; Verhalten bei leichten Beschwerden und Art verwendeter Hausmittel; Verwendung nicht verbrauchter Arzneimittel; Kenntnis über die Verderblichkeit von Tabletten, Dragees und Säften; vermeintliche Ursachen körperlicher Beschwerden; Teilnahme an Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen; Art der Beschwerden und Verhalten bei Wetterfühligkeit; Schmerzempfinden, Schmerzlokalisation und Selbsthilfemaßnahmen.
Selbstbild der Deutschen und Einstellung zu Juden.
Themen: Nennung typisch deutscher Charakterzüge und Bewertung dieser Eigenschaften; Einstellung zu Nationalsozialisten, Kommunisten, Juden, Geistlichen oder Nazi-Gegnern in der Bundesregierung; Beurteilung der deutschen Vergangenheit seit der Jahrhundertwende; Kontakte zu Juden; Schätzung der Anzahl von Juden, die derzeit in der BRD leben; Einstellung zur Behandlung der Juden durch die Nationalsozialisten; Einstellung zur Wiedervereinigung Deutschlands, zur Bundeswehr, zur Atombewaffnung und zu einem Krieg; erwartete politische Entwicklung in der BRD in den nächsten 20 Jahren; besonders geschätzte Politiker u. a. de Gaulle, Kennedy, Adenauer und Hitler; Parteipräferenz; Zufriedenheit mit der wirtschaftlichen Lage (Katona-Fragen).
Skalen: Nationalismus und Ethnozentrismus.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit.
Die CUPESSE-Daten sind eine Umfrage unter jungen Erwachsenen aus 11 europäischen Ländern und ihren Eltern. Sie konzentriert sich auf die wirtschaftliche Selbstversorgung, die Beschäftigungsfähigkeit, das Unternehmertum und die Übertragung von Eigenschaften und Einstellungen, die diese Ergebnisse beeinflussen. Die aktuelle Veröffentlichung der Daten umfasst 11 Länder: Österreich, Tschechische Republik, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Italien, Spanien, Schweiz, Türkei und Großbritannien. Die Umfrage wurde 2016 in allen Ländern durchgeführt, basierend auf der Version 1.2 des CUPESSE Fragebogens. Die CUPESSE-Daten wurden in zwei Schritten erhoben. Zunächst wurde eine Wahrscheinlichkeitsstichprobe von jungen Erwachsenen (d.h. Personen im Alter von 18 bis 35 Jahren) erstellt und mit Hilfe des "Jugendfragebogens" befragt. Zweitens wurden alle Befragten nach dem Kontakt eines oder beider Elternteile gefragt, die über den "Elternfragebogen" befragt wurden. Die Beobachtungseinheiten in den Daten sind die jungen Erwachsenen: Die von ihren Eltern gesammelten Informationen wurden verwendet, um zusätzliche Variablen für die Beobachtungen der jungen Erwachsenen zu generieren.
1. Interview mit jungen Erwachsenen:
Themen: Jugendarbeitslosigkeit als großes Problem im Land; Kompetenz verschiedener Institutionen und Organisationen hinsichtlich Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit; Anteil der erwerbstätigen Freunde, der arbeitslosen Freunde und der Freunde, die ein eigenes Geschäft oder eine Ausbildung betreiben; allgemeines Personenvertrauen; freiwilliges Engagement in Wohltätigkeitsorganisationen, Umweltorganisationen, Sportvereinen, kulturellen Organisationen (Stunden pro Woche); kulturelles Interesse und Engagement; Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation; Fähigkeit, Rechnungen in den letzten 6 Monaten selbst zu bezahlen; Einkommensquellen; Gründe, warum es jungen Erwachsenen schwer fällt, einen Job zu bekommen; Bereitschaft zu Veränderungen, um einen neuen/besseren Job zu bekommen und Art der Veränderungen; wichtige Fähigkeiten und Qualitäten, um einen Job zu finden; Beschäftigungsstatus; jemals einen bezahlten Job für ein Jahr oder mehr; Alter bei Beginn der ersten Arbeitsstelle mit genügend Geld für finanzielle Unabhängigkeit; Anzahl der verschiedenen bezahlten Jobs in den letzten 5 Jahren; Arbeitslosigkeit für einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten; Beginn einer selbständigen Erwerbstätigkeit; genaue Bezeichnung oder Titel der aktuellen oder früheren Haupttätigkeit (ISCO-08); Wochenarbeitszeit in der aktuellen oder früheren Tätigkeit, einschließlich bezahlter oder unbezahlter Überstunden; Art des Vertrags; Übereinstimmung der aktuellen (früheren) Tätigkeit mit der Gesamtqualifikation; Selbständigkeit: Rechtsstellung des eigenen Unternehmens; Unternehmensgründung; Gründe für die Gründung eines Unternehmens; Jahr der Unternehmensgründung; Anzahl der Beschäftigten; Inanspruchnahme von Unternehmerförderprogrammen zur Unternehmensgründung; Charakterisierung der Unternehmenssituation; Arbeitslosigkeit: Beginn der Arbeitslosigkeit (Monat, Jahr); aktive Arbeitssuche und Art der Tätigkeit; Gründe, warum nicht nach einem Arbeitsplatz gesucht wird; falls in Ausbildung: Bildungsstand des Befragten; höchstes Bildungsniveau (ISCED); Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 6 Monate einen neuen Arbeitsplatz zu finden und innerhalb der nächsten 3 Jahre ein eigenes Unternehmen zu gründen; Fähigkeiten und Kompetenzen zur erfolgreichen Unternehmensgründung; Werte: Arbeitsorientierung; wichtige Jobkriterien; Bereitschaft zur Fortsetzung der Arbeit bei finanzieller Unabhängigkeit; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft; Entschlossenheit (Skala).
Familienbeziehungen: Kollektivismus; Gesundheitszustand in den letzten 3 Monaten (Depressionstendenz, körperliche Gesundheit eingeschränktes tägliches Leben, zufrieden mit dem Leben); Person, die der Befragte als seine Mutter bzw. seinen Vater betrachtet; allein oder gemeinsamer Haushalt mit anderen Haushaltsmitgliedern (Haushaltszusammensetzung); Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Bezahlung der eigenen Wohnung; jemals getrennt von den Eltern gelebt; aktueller Erwerbsstatus der Eltern; Beziehung zu Mutter und Vater; höchster Bildungsstand von Mutter und Vater; kulturelle Aktivitäten mit einem oder beiden Elternteilen, als der Befragte etwa 14 Jahre alt war; Erwartungen von Mutter und Vater an den Bildungsstand; Bedeutung unterschiedlicher Personen bei der Beeinflussung der Berufs-, Karriere- oder Bildungswahl; erwarteter zukünftiger persönlicher Lebensstandard im Vergleich zu dem der Eltern.
Adoleszenz: Erziehungsstil und Beziehung zu den Eltern, als der Befragte etwa 14 Jahre alt war; Eltern lebten zusammen; Beziehung zwischen Mutter und Vater in dieser Zeit; finanzielle Situation der Familie; Hauptbeschäftigungssituation der Eltern.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; regelmäßige Betreuungspflichten; Kinder und Anzahl der Kinder; Anzahl der Geschwister; Zugehörigkeit zu einer Religion oder Konfession; Konfession; Religiosität; im Land geboren; Herkunftsland; Zugehörigkeit zu einer Minderheit/ethnischen Gruppe; Minderheit/ethnische Gruppe; Herkunftsland von Mutter und Vater; Links-Rechts-Selbsteinstufung; persönliches Nettoeinkommen; Einwilligung zur Kontaktaufnahme mit den Eltern.
Anteil berufstätiger Freunde, arbeitsloser Freunde und von Freunden, die ein eigenes Unternehmen führen oder im Ruhestand sind; Vertrauen in Menschen; freiwilliges Engagement in Wohltätigkeitsorganisationen, Umweltorganisationen, Sportvereinen, kulturellen Organisationen (Stunden pro Woche); kulturelles Interesse und Engagement; Beziehung zum eigenen Kind; erwarteter Lebensstandard des Kindes im Vergleich zum eigenen; wahrgenommener Einfluss auf den Bildungs- und Karriereweg des Kindes; Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation; Charakterisierung der finanziellen Situation; Einkommensquellen; Beschäftigungsstatus; jemals eine bezahlte Arbeitsstelle für ein Jahr oder mehr gehabt; Alter bei Beginn der ersten Arbeitsstelle mit genügend Geld für finanzielle Unabhängigkeit; Arbeitslosigkeit für einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten; jemals ein eigenes Unternehmen gegründet; Bezeichnung oder Titel der aktuellen oder früheren Haupttätigkeit; Beschäftigungsstatus der Eltern als der Befragte etwa 14 Jahre alt war; Werte: Arbeitsorientierung; wichtige berufliche Kriterien; Bereitschaft zur Fortsetzung der Arbeit bei finanzieller Unabhängigkeit; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft; Entschlossenheit (Skala); familiäre Beziehungen: Kollektivismus.
Demographie: Alter; Geschlecht; höchster Bildungsstand (ISCED); finanzielle Unterstützung des Kindes; Anzahl der Kinder; Zugehörigkeit zu einer Religion oder Konfession; Konfession; Religiosität; Links-Rechts-Selbsteinschätzung; persönliches Nettoeinkommen.
Zusätzlich kodiert wurde: Mutter als erste oder zweite Person kontaktiert; Welle Interview Mütter (nur AT und HU); Interview-Modus; Vater als erste oder zweite Person kontaktiert; Welle Interview Väter (nur AT).
Einstellung zum freiwilligen Engagement bzw. Ehrenamt und zum Spendenverhalten.
Themen: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Familie und Kinder, Beruf und Arbeit, Freizeit und Erholung, Kirche, Religion sowie von Freunden und Bekannten; Spendenbereitschaft auf Basis eines fiktiven Lottogewinns; Spendenbetrag in Euro; Einstellung zu: Selbstverwirklichung, Leistung, Pünktlichkeit, Unabhängigkeit, Leben genießen, Pflichtbewusstsein, sich anstrengen, tun und lassen, was man will, Gerechtigkeit; Nachbarschaftskontakte; Häufigkeit von Treffen mit Verwandten, Freunden und Bekannten; Freundeskreis; Freizeit in Stunden pro Wochentag; täglicher Fernsehkonsum; Internetnutzung; Häufigkeit der Internetnutzung; Bewertung von: Vertrauen, Egozentrik, eigener Hilfsbereitschaft, selbstverschuldeter Armut, Gerechtigkeit sozialer Unterschiede, gerechter Verteilung wirtschaftlicher Gewinne in Deutschland, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft im Alltag, Herausforderungen, Leistungsorientierung, Lustprinzip und Verpflichtung nur gegenüber der Familie; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, eine verlorene Brieftasche zurückzuerhalten; Wahrscheinlichkeit von Hilfeleistung durch Dritte bei einer Autopanne; Postmaterialismus-Index nach Inglehart; Lebenszufriedenheit (Skalometer); derzeitige ehrenamtliche Tätigkeit in einem Verein oder einer Gruppe: Bereich, Funktion, Stundenumfang; frühere ehrenamtliche Tätigkeit: Anzahl, Bereich, Funktion; nicht vereinsgebundene ehrenamtliche Tätigkeit: Bereich, Funktion, Stundenumfang; eigene Geldspende oder andere Hilfsleistungen bei der Flutkatastrophe im Osten Deutschlands; Spendenhöhe; Spende für andere gemeinnützige Zwecke im letzten Jahr; Spendenhöhe; eigene Hilfsbereitschaft: z.B. durch Ausleihen von Handy oder Telefonkarte für ein Telefongespräch, durch Geldspende für Erdbebenopfer, bei Handtaschendiebstahl, gegenüber einem Stadtstreicher, Organspende für nahen Familienangehörigen; erlebte Enttäuschung nach Hilfeleistung; positive oder negative Erfahrungen mit anderen Menschen.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Bundesland; Urbanisierungsgrad; Gebäudeart; höchster Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; berufliche Stellung; Zufriedenheit mit dem Haushaltseinkommen; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Politikinteresse; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Erwerbstätigkeit des Partners; Wochenarbeitszeit des Partners; berufliche Stellung des Partners; Haushaltsgröße; Kinderanzahl; Anzahl der Kinder im Haushalt; Alter der Kinder; Kinderwunsch; Geschwisterzahl.