«Whole genome sequencing»
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 17, Heft 1516
ISSN: 1424-4020
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In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 17, Heft 1516
ISSN: 1424-4020
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 17, Heft 102
ISSN: 1424-4020
In: Kieler Arbeitspapiere 325
Die Forderung nach der Beseitigung von Handelsschranken durch die Liberalisierung der Importe (Abschaffung von Quoten, Zöllen, nicht-tarifären Handelshemnnissen) insbesondere in Entwicklungsländern - ist nicht neu. Der stärkere Konkurrenzdruck durch ausländische Anbieter, die Herstellung der richtigen relativen Preise zwischen Exportables, Importables und Nontradeables und die dadurch ausgelöste Reallokation der Ressourcen im Inland lassen Wohlfahrtsgewinne erwarten.
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In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 12, Heft S1, S. 57-60
ISSN: 1661-5867
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 15, Heft 5253
ISSN: 1424-4020
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 72, Heft 11-12, S. 472-483
ISSN: 1613-7566
ZusammenfassungTrinkwassergewinnung mittels Uferfiltration gewinnt weltweit und auch in Österreich zunehmend an Bedeutung. Entlang der Donau existieren verschiedene Uferfiltratstandorte, deren Brunnen zu verschiedenen saisonalen Zeitpunkten 2016 und 2017 mittels High-Throughput-Sequencing (Ermittlung der mikrobiellen Zusammensetzung bzw. des Mikrobioms) und mittels Durchflusszytometrie (Gesamtzellzahl) untersucht wurden. Dabei konnten räumliche Unterschiede zwischen den Brunnenfeldern, saisonale Änderungen sowie insbesondere Einflüsse durch Hochwasserereignisse festgestellt werden. Die Erweiterung der Datenbasis durch die Hinzunahme von Sequenzierungsdaten einer Donau-Studie zeigt interessante Möglichkeiten, vorhandenes Wissen mit bioinformatischen Mitteln einzubinden und neue Erkenntnisse zu generieren.
Rapid advances in microarray and sequencing technologies are making genotyping and genome sequencing more affordable and readily available. There is an expectation that genomic sequencing technologies improve personalized diagnosis and personalized drug therapy. Concurrently, provision of direct-to-consumer genetic testing by commercial providers has enabled individuals' direct access to their genomic data. The expanded availability of genomic data is perceived as influencing the relationship between the various parties involved including healthcare professionals, researchers, patients, individuals, families, industry, and government. This results in a need to revisit their roles and responsibilities. In a 1-day agenda-setting meeting organized by the COST Action IS1303 "Citizen's Health through public-private Initiatives: Public health, Market and Ethical perspectives," participants discussed the main challenges associated with the expanded availability of genomic information, with a specific focus on public-private partnerships, and provided an outline from which to discuss in detail the identified challenges. This paper summarizes the points raised at this meeting in five main parts and highlights the key cross-cutting themes. In light of the increasing availability of genomic information, it is expected that this paper will provide timely direction for future research and policy making in this area.
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Nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Systeme vollzogen die betroffenen Ländern Mittel- und Osteuropas in unterschiedlichem Tempo und sequencing den Weg zu Demokratie und einer marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung. Die polit-ökonomischen Probleme bei der Durchsetzung der umfassenden ökonomischen Reformen gaben Anlass zu einer bis heute anhaltenden Debatte über die Frage, ob die Einführung von Demokratie angesichts umfassender ökonomischer Reformen nicht besser verzögert werden sollte. Nach einer theoretischen Betrachtung von Governance, Demokratie und Reformen folgt in diesem Beitrag ein Überblick über empirische Studien zum Zusammenhang zwischen Demokratie und Niveau (oder Wachstum) des BIP pro Kopf. Anschließend untersuchen wir mit verschiedenen empirischen Modellen den Zusammenhang zwischen Demokratisierung einerseits und Wirtschaftswachstum oder Niveau des BIP pro Kopf andererseits für 30 Transformationsländer für den Zeitraum von 1992 bis 2007. ; Following the collapse of the socialist systems the countries of Middle- and Eastern Europe followed their way to democracy and a market economy with different speed and sequencing. The related political-economy issues gave rise to an ongoing debate on the question as to whether the introduction of democracy in view of comprehensive economic reforms may better be delayed. After some theoretical considerations around governance, democracy, and reforms an overview of empirical studies on the relation of democracy and the level (or rate of growth) of GDP per capita is presented in this paper. We then explore the relation between democracy on the one hand and economic growth or the level of GDP per capita on the other hand in 30 transition countries from 1992 to 2007, applying different empirical models.
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Der vorliegende Diskussionsbeitrag entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes über die monetäre Integration von fünf mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittskandidaten (Estland, Polen, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn). Während die vorangegangenen Kapitel des Projekts die Vor- und Nachteile verschiedener Wechselkursregime für die Übergangsphase vor einer Teilnahme an der Europäischen Währungsunion herausarbeiteten, befaßt sich der vorliegende Beitrag mit dem Timing und Sequencing der monetären Integration. Er kommt zu dem Schluß, daß eine Wechselkurskooperation erst nach einer kurzen Phase völlig flexibler Wechselkurse empfehlenswert ist. Mit dem Beginn ihrer EU-Mitgliedschaft sollten die fünf Länder auch dem EWS II beitreten, untereinander allerdings engere Bandbreiten einhalten als gegenüber dem Euro. Eine Mitgliedschaft in der Europäischen Währungsunion wird gemäß den Bestimmungen des EG-Vertrags frühestens nach zweijähriger Bewährung im Europäischen Wechselkursmechanismus möglich sein, also voraussichtlich nicht vor 2005. ; This paper is part of a research project on monetary integration of five EU-accession candidates (Czech Republic, Estonia, Hungary, Poland and Slovenia). While the preceding chapters of the project have focused on the pros and cons of different exchange rate regimes for the transition phase before CEE countries may become member of the European Monetary Union, this paper deals with the Timing and Sequencing of monetary integration. It comes to the conclusion that an exchange rate co-operation should only start after a short period of fully flexible exchange rates and that the snake of five (or four) CEE-currencies should enter the EMS-tunnel at the same time as EUmembership is achieved. According to the rules of the EC-Treaty an accession to the Euro-area will only be possible after two years of successful EMS-membership, i.e. not before 2005.
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In: Schriften zur Governance-Forschung 24
State-building im Sinne externer Interventionen zur Stärkung fragiler Staaten ist zu einer zentralen Herausforderung der internationalen Politik geworden. In Deutschland zeigt sich dies insbesondere an der Afghanistan-Debatte. Umso überraschender ist es, dass bislang noch kein Vergleich der US-geführten Afghanistan-Intervention mit der sowjetischen Afghanistan-Intervention aus der Perspektive des state-building vorgenommen wurde – trotz der strukturellen Ähnlichkeiten. Mit der Zielsetzung, die Erfolgsbedingungen von state-building systematischer zu ergründen, untersucht Martin Kipping die sowjetischen und die US-geführten state-building Bemühungen in Afghanistan in drei zentralen Bereichen: im Sicherheitssektor, im Fiskalwesen und im Bereich der Herrschaftslegitimation. Fragen des "sequencing" von Interventionen und des sogenannten "ownership" der lokalen Akteure stehen dabei im Mittelpunkt der Analyse. Die Untersuchung zeigt Ursachen für Misserfolge aber auch Erfolge beider Interventionen in den drei untersuchten Bereichen auf. Im Fazit formuliert der Autor Empfehlungen für die weitere state-building Forschung sowie mögliche operative Konsequenzen
Das anhaltende Wachstum der Produktvielfalt in der Automobilindustrie bringt viele Herausforderungen mit sich. Einzelne Montagelinien werden für eine Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeuge ausgelegt. Um trotz ungleicher Bearbeitungszeiten der Aufträge eine hohe Auslastung der Montagelinien zu gewährleisten, ist eine effiziente Produktionsplanung und -steuerung notwendig. In dieser Arbeit wird der Mixed-Model-Sequencing Ansatz zur Optimierung der Einsteuerung verwendet. In diesem Prozess wird die endgültige Montagereihenfolge bestimmt. Dazu muss kurzfristig auf unerwartete Ereignisse reagiert werden, die eine Veränderung der ursprünglich geplanten Sequenz erzwingen. Es wird zunächst ein statisches Resequenzierungsproblem betrachtet, das beim Integrieren von Aufträgen in eine gegebene Sequenz zu lösen ist. Aufgrund der Komplexität des untersuchten Problems liegt der Fokus auf der Entwicklung heuristischer Methoden. Diese werden in den dynamischen Kontext bei Betrachtung kompletter Produktionsschichten eingebettet. Die Anpassung der Modelle und Verfahren an alle relevanten Praxisaspekte nimmt eine wesentliche Rolle ein. Die Ansätze werden hinsichtlich verschiedener Ziele analysiert und bewertet. Dazu werden reale Produktionsdaten verwendet, um insbesondere die Praxistauglichkeit der entwickelten Algorithmen zu garantieren.. - The continuous growth of product diversity in the automotive industry involves many challenges. Single assembly lines are designed to handle a large number of different cars. To ensure a high capacity utilization of these assembly lines despite diverging workloads of the orders, efficient production planning and controlling is mandatory. In this work the mixed-model-sequencing approach is applied to optimize the production controlling process. This process determines the final production sequence. The production sequence is transformed in the short term based on unforeseen events that force alterations of the planned sequence. First a static resequencing problem is considered that must be solved when inserting orders into a given sequence. Due to the high complexity of this problem the focus is put on the development of heuristic methods. These methods are embedded into the dynamic context to consider entire production shifts. The adaptation of the models and procedures to all practice-oriented features is an essential part of the work. The approaches are analyzed and valued regarding different objectives. Therefore, real production data have been used to ensure the suitability for practical use of the developed algorithms.
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 45, Heft 1/02, S. 67-71
ISSN: 1438-938X
ZusammenfassungDie Pachyonychia congenita (PC) wird durch heterozygote Mutationen in den Keratin-Genen KRT6A, KRT6B, KRT6C, KRT16 oder KRT17 verursacht. Die Einteilung in PC Typ 1 und PC Typ 2 nach klinischen Kriterien wurde zugunsten einer molekulargenetischen Klassifikation auf Basis der 5 betroffenen Gene (PC-K6a, PC-K6b, PC-K6c, PC-K16, PC-K17) verlassen. Die Erkrankung wird autosomal-dominant vererbt, Spontanmutationen kommen in etwa 30 % der Fälle vor. Über 97 % der PC-Patienten weisen die 3 Hauptsymptome Verdickung der Fußnägel, Plantarkeratosen und Fußsohlenschmerzen auf. Lokalisierte Steatozystome, Vellushaarzysten oder das diffuse Steatocystoma multiplex zeichnen die PC durch Keratin-17-Mutationen aus. Konnatale oder perinatale Zähne und follikuläre Hyperkeratosen an Ellenbogen, Knien und Rumpf sind ebenfalls häufig mit einer Mutation in KRT17 vergesellschaftet. Wir berichten über eine 40-jährige Patientin mit Steatocystoma multiplex, Verdickung und distaler Dystrophie aller Nägel, schmerzhaften Plantarkeratosen und palmoplantarer Hyperhidrose. Molekulargenetisch konnte mittels Next-Generation-Sequencing eine Mutation im Exon 1 des KRT17-Gens als ursächlich nachgewiesen werden.
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 2, S. 117-128
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online