Das Grauen vor Gericht: Gibt es Chancen für ein friedliches Weiterleben in Rwanda?
In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 266, S. 19-20
ISSN: 0933-7733
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In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 266, S. 19-20
ISSN: 0933-7733
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In: Studien zum vergleichenden Öffentlichen Recht Band/Volume 9
In: Studien zum vergleichenden Öffentlichen Recht - Studies in Comparative Public Law 9
Die Praxis der Kurzzeitvermietung privaten Wohnraums über Online-Plattformen wie Airbnb wird im Englischen als ›Homesharing‹ bezeichnet und gehört zur Wirtschaftsform der ›Sharing Economy‹. Dem sinnvollen Anliegen der ›Sharing Economy‹, Ressourcen optimal zu nutzen, steht im Bereich der Kurzzeitvermietung die Sorge der drohenden Wohnraumverknappung gegenüber, wenn bislang dauerhaft vermietete Wohnungen vom Wohnungsmarkt genommen und ausschließlich zur Kurzzeitvermietung angeboten werden. Diese Problemstellung nimmt die Untersuchung zum Anlass, den Geschäftsbereich des ›Homesharing‹ aus einer öffentlich-rechtlichen Perspektive zu analysieren und der Frage nach Regulierungsstrategien und Regulierungsmöglichkeiten nachzugehen. Die Untersuchung beleuchtet den Geschäftsbereich des ›Homesharing‹ aus einem rechtsvergleichenden und rechtsökonomischen Blickwinkel und legt auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse einen Gesetzgebungsvorschlag für die Zukunft vor. / »Regulating Homesharing. An Analysis of Short-Term Renting via Online-Platforms from a Comparative Law and Law & Economics Perspective« -- Short-Term Renting via Online-Platforms like Airbnb, also known as ›Homesharing‹, is one of the most controversial sectors of the ›Sharing Economy‹. The main concern for local regulators is that ›Homesharing‹ might have negative effects on the rental housing market, when apartments are taken off the long-term rental market and converted into vacation rentals. The thesis analyses Short-term Renting from a Comparative Law and Law & Economics Perspective and presents a legislative proposal for the future.
In: Lettre
Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierungen wurden bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale Themenkomplexe systematisch nach und bietet neben einer Einführung in das Gesamtwerk auch neue Sichtweisen auf die Hauptwerke der Autorin. So macht sie ersichtlich, wie die untersuchte Prosa anspielungsreich sinnstiftende Prozesse von Erinnerungskonstruktionen hinterfragt und dabei die Bedeutung intersektionaler Biographien literarischer Figuren - als Resultate struktureller Diskriminierungen und Privilegierungen - inszeniert.
In: Osteuropa, Band 56, Heft 9, S. 85-97
ISSN: 0030-6428
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In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 27, Heft 3, S. 93-97
ISSN: 2192-4848
After outlining the lessons the Social Democratic Party (SPD) has drawn from the Grand Coalition between 2005 and 2009 and elucidating differences to the current Grand Coalition, Thorsten Schafer-Gumbel analyses the strategic challenges of the 2013-2017 legislative term. He distinguishes between short, mid- and long term goals. While in the short term it is mainly important to win intra-party support for the Grand Coalition, in the mid term the SPD needs to act as motor of the government and be viewed as such. In the long run, it is vital for the SPD to mark its main distinguishing feature - social justice - and place it at the centre of its political work. Adapted from the source document
In: Osteuropa, Band 67, Heft 11/12, S. 137-145
ISSN: 0030-6428
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 46, Heft 2, S. 95-103
ISSN: 0304-2782
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 21, Heft 92, S. 101-107
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 59, Heft 1, S. [97]-127
ISSN: 0722-480X
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In: Lateinamerika-Analysen, Band 14, S. 113-139
ISSN: 1619-1684
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Die Begriffe Generation und Gedächtnis sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Viele Jahrhunderte der Geschichte waren geprägt von Kriegen und anderen bedeutenden Ereignissen. Infolge dessen spielen Erinnerungen als auch die Verarbeitung der eigenen Vergangenheit eine wichtige Rolle. In Bezug auf den Raum des ehemaligen Jugoslawien zeigt sich eine Relevanz dieses Themas, die sich vor allem durch den Krieg in den 1990er Jahren erklärt. Aber nicht nur der Krieg selbst, der als schicksalhaftes Erlebnis bezeichnet werden kann, sondern auch die Autoren selbst haben den Krieg hautnah miterlebt, was den Eindruck erweckt, dass ihre Verarbeitung des Krieges bzw. ihrer Vergangenheit in der Literatur erfolgt. Die Autoren Ivana Sajko, Edo Popovi? und Miljenko Jergovi? können dieser Zeit zugeordnet werden. Neben der Tatsache des Krieges und den Erlebnissen der Autoren behandeln auch die ausgewählten Werke an sich die Themen Generation und Gedächtnis. Gerade diese beiden Thematiken und ihr Niederschlag in der Literatur werden in der vorliegenden Masterarbeit behandelt, die in zwei Teile gegliedert ist. Der erste Teil kann als theoretische Abhandlung um die Begriffe Generation und Gedächtnis und die Rolle der Literatur angesehen werden. Darin werden grundlegende Erkenntnisse vorgestellt, die im Kontext der beiden Begriffe stehen. Die dort erlangte Methode wird im Anschluss im zweiten Teil der Arbeit angewendet und in der Analyse der ausgewählten Werke der Autoren verarbeitet. Dabei werden unter Anwendung eines kulturwissenschaftlich-soziologischen Ansatzes folgende Punkte untersucht: die Inszenierung der Erinnerung in der Literatur, die Darstellung der Generationen und ihrer Werte und die Darstellung des Gedächtnisses und ihr Einfluss auf die Identität. In der Analyse zeigt sich schließlich, dass sich die Generations- und Gedächtnisthematik in der Literatur sowohl durch erzähltechnische als auch durch gedächtnistheoretische Kategorien ablichten lässt. ; The terms "generation" and "memory" are an essential part of this time and age. Many centuries of history were marked by wars and other significant events. As a result, individual memories and the processing of the personal past play an important role. In terms of the former Yugoslavian area, the relevance of this topic can be mainly explained by the war in the 1990s. Not only the war itself, which can be described as a fateful experience, but also the authors themselves have witnessed the war at first-hand, giving the impression that their pesonal processing of war or their past is written down in the literature. The authors Ivana Sajko, Edo Popovi? and Miljenko Jergovi? can be assigned to this period of time. Beside the fact of the war and the experiences of the authors, the selected works are also based on the themes "generation" and "memory". The following master thesis deals with this two main topics and their precipitation in literature and is divided into two parts. The first part may be regarded as a theoretical discussion of the definitions "generation" and "memory" and the part of the literature. It presents basic conceptions, which are in context of the two terms. The obtained method will be used in the second part of the thesis and subsequently utilised in the analysis of the selected works of the authors. In using a cultural studies and sociological approach the following points are examined: the presentation of the "memory" in literature, the presentation of the "generation" and their values and the representation of memory and the influence on the collective identity. The analysis finally shows that the issues of "generation" and "memory" can be showed by narrative technical categories, as well as by theoretical memory categories in literature. ; vorgelegt von Tanja Tausch ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in kroat. Spr. ; Text überw. dt., teilw. kroat. ; Graz, Univ., Masterarb., 2014 ; (VLID)242610
BASE
In: Ukraine-Analysen, Band 214, S. 2-5
ISSN: 1862-555X
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In: Osteuropa, Band 68, Heft 6, S. 101-113
ISSN: 0030-6428
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 54, Heft 4, S. 16-27
ISSN: 0340-174X
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 29, Heft 4, S. 101-125
Zahlreiche einschneidende Momente der chinesischen Zeitgeschichte bedürften einer kritischen Aufarbeitung: Der "Große Sprung nach vorn" (1958-1961) sowie die "Große Proletarische Kulturrevolution" (1966-1976) sind nur zwei Beispiele für tiefe Narben in der kollektiven chinesischen Psyche. 1981 präzisierte die Kommunistische Partei Chinas den Rahmen für parteipolitisch anerkannte Vergangenheitsdeutung, die in chinesischen Geschichtsbüchern bis heute festgeschrieben ist. Ebenso ringt Peking im internationalen Austausch um das Monopol der akzeptierten Historiografie. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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