Sozialgeschichte
In: Wörterbuch der Soziologie. Bd. 3, Sanktion - Zweistufenthese, S. 597-604
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In: Wörterbuch der Soziologie. Bd. 3, Sanktion - Zweistufenthese, S. 597-604
In: Inclusive Education: International Policy & Practice, S. 14-25
In: Does War Belong in Museums?
In: Policing the Crisis, S. 7-31
In: Samir Amin; SpringerBriefs on Pioneers in Science and Practice, S. 43-47
In: Moderne Stadtgeschichte, S. 35-73
Da für den Zeitraum von 1850-1880 Manuskripte der Volkszählung zur Verfügung stehen, in denen jeder Einwohner der USA mit sozioökonomischen und demographischen Merkmalen aufgeführt wird, ist diese Zeit zum Brennpunkt für die Rekonstruktion von individuellen Lebensläufen geworden. Mit Hilfe der Datenverkettung werden diese Längsschnitt-Daten gesammelt. Die Untersuchung wurde auf der Ebene von Fallstudien durchgeführt, wobei die Individuen longitudinal durch die Manuskripte verfolgt wurden. Lokaler Schwerpunkt ist die Stadt Philadelphia. Die Verfasser gehen auf ihre Methode der Datenverkettung und methodische Probleme ein. Am Beispiel des Philadelphia Social History Project werden die einzelnen Schritte bei der Datenverkettung, nämlich die Spezifizierung des Vergleichsraums und die Anwendung eines Soundex Coding Systems, der Vergleich der Datenpaare, sowie die Spezifizierung der Entscheidungsregel als letztem Schritt der Datenverkettung und das Problem der Überrepräsentation von Personen mit selten vorkommenden Namen erläutert. Abschließend werden einige der vorläufigen Ergebnisse des Philadelphia Social History Projects zusammengefaßt. (SD)
In: A Companion to American Cultural History, S. 396-405
In: From the Vanguard to the Margins: Workers in Hungary, 1939 to the Present, S. 276-291
In: Biographieforschung im Diskurs, S. 46-64
Obwohl heutzutage die biographietheoretischen Konzeptionen und deren Methodologie weit über die noch positivistisch angehauchte dualistische Konzeption von "Erfahrungen und Fakten" dieser beiden Klassiker hinausgehen, sind wir soziologischen BiographieforscherInnen immer noch diesen Einwänden ausgesetzt und sehen uns immer wieder genötigt, sowohl die theoretische Verallgemeinerbarkeit
unserer am Einzelfall gewonnenen Erkenntnisse als auch das Soziologische an der Biographie zu legitimieren. Seit den 70er Jahren stellten in der Bundesrepublik soziologische BiograpieforscherInnen zunehmend ausgefeilte theoretische Überlegungen zum sozialen Konstrukt 'Biographie' vor, das sowohl soziale Wirklichkeit als auch die Erfahrungs- und Erlebniswelten der Subjekte konstituiert.
In: The October Revolution in Prospect and Retrospect, S. 117-165
In: Sowjetsystem und demokratische Gesellschaft: eine vergleichende Enzyklopädie. Bd. 6, Sozialrevolutionäre bis Zufall, S. 2-39
In: Historical social research : the use of historical and process-produced data, S. 84-111
Der Autor benennt strukturelle und institutionelle Schwierigkeiten für eine kollektive und interdisziplinäre Forschung in den USA. Das Philadelphia Social History Project (PSHP) wird als Beispiel der Entwicklung einer gemeinsamen maschinenlesbaren Datenbasis vorgestellt. Der Autor stellt die Quellenlage und die Datenbearbeitung durch das Projekt vor, wie auch analytischen Ziele. Forschungsbereiche des Projekts sind: Natur der Arbeit; Gebrauch der städtischen Region; Entwicklungen im Verlauf des Lebens und Erfahrungen bestimmter Bevölkerungsgruppen. Abschließend plädiert der Autor für eine verstärkte Kooperation im Bereich der historischen Forschung. (BG)
In: The New Sartre : Explorations in Postmodernism
In: Karl Marx, Anthropologist
In: Social Influence and Sustainable Consumption; International Series on Consumer Science, S. 23-39