Warum ist der Westen reich und der Nahe Osten arm?
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 30, Heft 2, S. 131-145
ISSN: 0304-2782
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 30, Heft 2, S. 131-145
ISSN: 0304-2782
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In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 67, Heft 3, S. 665-680
ISSN: 0032-342X
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In: Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie, Band 341
Der vorliegende Beitrag zeigt auf, wie ein Mitglied einer islamistischen Subkultur durch islamische Gewohnheiten im Alltag eine bestimmte Weltanschauung entwickelt. Der Beitrag stützt sich auf ein empirisches Forschungsprojekt, das der Autor in der sudanesischen Hauptstadt Khartoum 1998/99 durchgeführt hat. Die in diesem Artikel verwendete geschlechtsspezifische Perspektive zielt darauf ab, Frauen als eine Kategorie zu dekonstruieren, je nachdem wie sie zur 'Islamisierung' stehen. Wenn es um den Islam und gesellschaftlichen Wandel geht, werden Frauen oft als die 'meist betroffene Gruppe' angesehen. Oft meint man, dass geschlechtsbedingte Trennungen, Räume und Grenzen Frauen als Opfer an den Rand der Gesellschaft oder zumindest in eine Position drängen, in der ihr Wert im Sinne von Einflussnahme auf Veränderungen in den diskursiven und nicht-diskursiven Praktiken ideologischer Bewegungen wie dem Islamismus begrenzt ist. Der Artikel ist in zwei Teile gegliedert. Der erste beleuchtet eine umfangreiche Fallstudie einer jungen islamischen Frau, die sich intensiv damit beschäftigt, ihre Identität neu zu definieren und soziale Grenzen auszuhandeln, indem sie ihr tägliches Leben und ihre Gewohnheiten nach einer spezifischen Sicht des Islam ausrichtet. Der Fall unterstreicht die Beziehung zwischen islamischen symbolischen Praktiken und den allgemeinen Institutionen des Islam und die Art und Weise, wie diese Beziehung mobilisiert wird, um lokale Kulturen und Grenzen auszuhandeln. Er liefert eine detaillierte Beschreibung der sozialen Bedeutung dieser symbolischen Praktiken und ihrer Beziehung zum Definitionsprozess des (modernen) Ichs oder der individuellen Identität. Der Schlussteil untersucht die Beziehung zwischen symbolischen islamischen Alltagspraktiken, Modernität und dem Islamisierungsprozess aus theoretischer Sicht. (ICD)
In: Foreign affairs, Band 80, Heft 1, S. 191-204
ISSN: 0015-7120
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In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 28, Heft 3, S. 285-307
ISSN: 0340-0425
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In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Band 39, Heft 6, S. 908-925
ISSN: 0004-4687
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 13, Heft 2, S. 284-300
ISSN: 0933-1743
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In: International affairs, Band 72, Heft 3, S. 439-491
ISSN: 0020-5850
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 3, Heft 2, S. 283-312
ISSN: 0946-7165
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 50, Heft 11, S. 45-50
ISSN: 1430-175X
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In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Heft Sonderheft 15: Transformation sozialistischer Gesellschaften: am Ende des Anfangs, S. 299-320
ISSN: 0340-0425
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 23, Heft 1, S. 25-32
ISSN: 0304-2782
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In: Osteuropa, Band 43, Heft 5, S. 461-472
ISSN: 0030-6428
Die Autorin gruppiert die national gesinnten Kräfte Rußlands in folgende Kategorien ein: "harte" National-Patrioten, "gemäßigte" National-Patrioten und "demokratische" National-Patrioten. Von ersteren werden die Programme und Organisationsstrukturen der Bewegung 'Russische nationale Einheit' und 'Russische Partei der nationalen Wiedergeburt', von der zweiten Gruppe die der 'National-Republikanischen Partei Rußlands', der 'All-Rußländischen Volksunion' und des 'Rates der oppositionellen Bewegungen' und von den demokratischen" National-Patrioten die Programme und Organisationsstrukturen der 'Demokratischen Partei Rußlands', der 'Volkspartei Freies Rußland' und der 'Union der Erneuerung' vorgestellt. (BIOst-Srt)
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In: Bulletin / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Heft 38, S. 280-283
ISSN: 0342-5754
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 29, Heft 2, S. 105-115
ISSN: 0340-174X
Ausgehend von einem Rückblick auf die zeitgeschichtliche Entwicklung des Verhältnisses zwischen Staat/Partei und Muslimen in Jugoslawien (Ustasa-Staat, sozialistische Förderation) setzt sich die Autorin mit den Konsequenzen des starken Anstiegs des muslimischen Bevölkerungsanteils auseinander. Im Zentrum ihrer Untersuchung steht das aus dem wachsenden nationalen Selbstbewußtsein der jugoslawischen Muslime sich ergebende politisch-ideologische und kulturelle Konfliktpotential. (BIOst-Hml)
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