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Socialism and the law: Association for Legal And Social Philosophy seventeenth annual conference, University of Bristol, 4 - 6 April 1991
In: Archives for philosophy of law and social philosophy
In: Beiheft [N.F.], 49
In: Annual conference 17
Die juristische Argumentation: Vorträge des Weltkongresses für Rechts- und Sozialphilosophie, Brüssel, 29.8. - 3.9.1971
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie
In: Beiheft N.F., 7
In: Vorträge des Weltkongresses für Rechts- und Sozialphilosophie 1971
Philosophie der Menschenrechte und der Grundrechte des Staatsbürgers: Vorträge des IVR-Kongresses 1963 in Istanbul
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie
In: Beiheft N.F., 3 = 40.1964
In: Vorträge des IVR-Kongresses 1963
Law, justice and the state: proceedings of the 16th World Congress of the International Association for Philosophy of Law and Social Philosophy (IVR), Reykjavík, 26 May - 2 June, 1993, Vol. 2, The nation, the state and democracy
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie
In: Beiheft [N.F.], 59
Law, justice and the state: proceedings of the 16th World Congress of the International Association for Philosophy of Law and Social Philosophy (IVR), Reykjavík, 26 May - 2 June, 1993, Vol. 4, Nordic perspectives
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie
In: Beiheft [N.F.] 61
Autonomie im Kontext der Entgrenzung von Arbeit und Lebensführung: Entwurf einer sozialphilosophisch begründeten Perspektive
In: Journal für Psychologie, Band 13, Heft 1-2, S. 104-126
Im Rahmen eines sozialphilosophischen Beitrags werden Prozesse der Entgrenzung von Arbeit und Lebensführung erörtert. Es wird gezeigt, dass diese von den Individuen nur dann bewältigt werden können, wenn sie sich dazu autonom verhalten. Autonomie bedeutet in diesem Kontext weniger die Möglichkeit, frei von jeglichen äußeren und inneren Beschränkungen handeln zu können. Vielmehr kommt hier das Moment der Selbstbestimmung oder Selbstgesetzgebung und damit auch der Selbstbegrenzung zum Tragen. Autonomie meint dann die Kompetenz des Einzelnen, aufgrund von selbst gewählten und selbstverpflichtend gültigen Orientierungen, Prinzipien und Werten seinem Leben selbst Gestalt und Form zu geben und dafür bzw. dabei die notwendigen Grenzen nach außen und innen zu setzen.
Rule of law: political and legal systems in transition
In: Rechtstheorie
In: Beiheft 17
In: World congress 17
Rechtssystem und praktische Vernunft: in Göttingen, August 1991, Vol. 1
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie
In: Beiheft [N.F.], 51
Prozess und Perspektive: von der pragmatistischen Sozialphilosophie zur soziologischen Analyse von Wissenschaft und Technik
In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Band 5, Heft 1, S. 213-238
"Der Beitrag geht der These nach, dass es insbesondere die im Pragmatismus bereits angelegte und in der Sozialtheorie von Anselm L. Strauss soziologisch ausgearbeitete, besondere Fassung des Verhältnisses von Perspektivität und Prozessualität ist, die die Leistungsfähigkeit des pragmatistisch-interaktionistischen Ansatzes ausmacht, und dass dieses Potential gerade durch die spezifischen Themen und Probleme der neueren Wissenschafts- und Technikforschung im Kontext der "science and technology studies" (STS) zur Entfaltung kommt und so Anstöße auch in Richtung auf die allgemein- soziologische Theoriebildung geben kann. Dazu wird zunächst das soziologische und sozialphilosophische "Erbe" des pragmatistischen Interaktionismus rekapituliert, also vor allem die Bezugspunkte im klassischen Pragmatismus und in der Chicagoer Soziologie. Die daraus gewonnen theoretischen und methodischen Positionen werden auf zentrale Fragen der aktuellen Wissenschafts- und Technikforschung (heterogene Kooperation, Faktenstabilisierung, Handlungsbeteiligung von Artefakten) bezogen und abschließend auf ihr allgemein-theoretisches Potential befragt." (Autorenreferat)
Prozess und Perspektive: von der pragmatistischen Sozialphilosophie zur soziologischen Analyse von Wissenschaft und Technik
In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Band 5, Heft 1, S. 213-238
'Der Beitrag geht der These nach, dass es insbesondere die im Pragmatismus bereits angelegte und in der Sozialtheorie von Anselm L. Strauss soziologisch ausgearbeitete, besondere Fassung des Verhältnisses von Perspektivität und Prozessualität ist, die die Leistungsfähigkeit des pragmatistisch-interaktionistischen Ansatzes ausmacht, und dass dieses Potential gerade durch die spezifischen Themen und Probleme der neueren Wissenschafts- und Technikforschung im Kontext der 'Science and Technology Studies' (STS) zur Entfaltung kommt und so Anstöße auch in Richtung auf die allgemein-soziologische Theoriebildung geben kann. Dazu wird zunächst das soziologische und sozialphilosophische 'Erbe' des pragmatistischen Interaktionismus rekapituliert, also vor allem die Bezugspunkte im klassischen Pragmatismus und in der Chicagoer Soziologie. Die daraus gewonnen theoretischen und methodischen Positionen werden auf zentrale Fragen der aktuellen Wissenschafts- und Technikforschung (heterogene Kooperation, Faktenstabilisierung, Handlungsbeteiligung von Artefakten) bezogen und abschließend auf ihr allgemein-theoretisches Potential befragt.' (Autorenreferat)
Consequences of modernity in contemporary legal theory: [IVR 17th World Congress Bologna 1995 proceedings]
In: Rechtstheorie
In: Beiheft 19
In: World congress 17
Praktische Vernunft und Rechtsanwendung: Verhandlungen des 15. Weltkongresses der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) in Göttingen, August 1991, Vol. 4
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie
In: Beiheft 53