Socio-Histoire der Herrschaft
Beitrag zum französischen Ansatz "socio-histoire" und ihre mögliche Anwendung zur Erforschung der DDR.
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Beitrag zum französischen Ansatz "socio-histoire" und ihre mögliche Anwendung zur Erforschung der DDR.
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ISSN: 0340-6784
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 11, Heft 1, S. 25-34
"Religious faith is based on a different economic logic. It is a double space-economy: the worldly space of human life and God's space of heaven, the last one as a space for a second-life of the soul. Religious men have to reflect their lifes in behalf of their placement in heaven. But it is no decision of man to enter heaven after death, it belongs to God's grace. So we cannot easily transform this economy of religion into modern economics. It is a different gift-economy, but without any mode of reciprocity." (author's abstract)
In: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS), Band 90
"Ein Konzept von Socio-Improvement wird entwickelt, das auf das politische Ziel eines
zufriedenen, glücklichen und gesunden Bürger abzielt. Dabei wird festgestellt, dass es sich
um ein psychologische Fragestellung handelt und nicht um eine ökonomische. Grundlage
jedoch ist, dass sich die Sozialpsychologie an der Positiven Psychologie orientiert und die
Untersuchung der Lebenswelt von Menschen wiederentdeckt.
Es wird gezeigt, dass sich hinter dem politischen Bestreben, das Volk zufrieden, glücklich
und gesund machen zu wollen, eher eine psychologische Fragestellung denn eine
wirtschaftswissenschaftliche verbirgt. Die Ausgangsbedingungen und die Geschichte der
Glücksforschung werden dargestellt sowie diverse Determinanten des Socio-Improvements
auf verschiedenen Ebenen. Als Beispiel wird eine empirische Studie vorgestellt und über
gezielte Interventionen sowie über denkbare Konsequenzen für die Zukunft berichtet. Als
Schlussfolgerung ergibt sich, dass Sozialpsychologen es nicht zulassen dürfen, dass
Wirtschaftswissenschaftler die Verantwortung für ein Aufgabengebiet übernehmen, das
eigentlich ihnen zufällt."[Autorenreferat]
In: Verhandlungen des 1. Deutschen Soziologentages vom 19. bis 22. Oktober 1910 in Frankfurt am Main, S. 249-265