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92 Ergebnisse
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In: WeltTrends-Thesis, 17
World Affairs Online
In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
World Affairs Online
In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 513
World Affairs Online
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
In: Reihe Rechtswissenschaften Band 106
World Affairs Online
In: Schriftenreihe Schriften zur Europapolitik 13
In: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik 9
World Affairs Online
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In: DGAP-Schriften zur Internationalen Politik
Russische Politik gegenüber den post-sowjetischen Staaten erfolgt im Spannungsfeld zwischen traditioneller Machtpolitik und den ökonomischen Interessen seiner Eliten. Diese Muster spiegeln sich in einem eher geschlossenen politischen System und einer teilweise offenen Wirtschaft wieder. Dabei haben die Beziehungen mit den post-sowjetischen Nachbarn drei Funktionen: die internationale Anerkennung als Regionalmacht, die innenpolitische Legitimation des Systems Putin und der Zugriff der Eliten auf Einnahmen. Bisher ist es Russland nicht gelungen, die post-sowjetischen Staaten zu integrieren, da es diese eher dominieren als integrieren wollte. Das aktuelle Integrationsprojekt einer Eurasischen Wirtschaftsunion wird erneut scheitern, solange die russischen Eliten nicht dazu in der Lage sind ein attraktives politisches und wirtschaftliches Modell zu entwickeln. Gleichzeitig war die EU zwar dazu in der Lage soft power und ein attraktives Integrationsmodell zu entwickeln. Jedoch fehlt ihr der politische Wille für ernsthafte Zusagen, damit sie zum normativen Hegemon in den post-sowjetischen Staaten werden kann
In: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
Die Frage nach einer zukunftsfähigen Gestaltung der Auswärtigen Kulturpolitik (AKP) wird gerade in Zeiten der Globalisierung und wieder aufkeimender Nationalismen immer dringlicher. Um eine Neugestaltung vornehmen zu können, ist es künftig notwendiger denn je, Ansätze zu entwickeln, die ganzheitlich europäisch orientiert sind und sich von der bisherigen nationalstaatlich orientierten Herangehensweise entfernen. Die vorliegende Studie befasst sich eingehend mit der Frage nach Entwicklungsmöglichkeiten des Handlungsfelds und plädiert für eine transnationale Stärkung der Auswärtigen Kulturpolitik. Dabei werden konkrete Ansätze zur Neuausrichtung einer nachhaltigen AKP und kulturpolitische Voraussetzungen zur Erstellung innovativer Kulturkonzepte entwickelt und auf ihre Zukunftstauglichkeit eingehend überprüft. Außerdem wird eine detaillierte Analyse der bisherigen Entwicklung und Ausrichtung der AKP vorgenommen und die Schwierigkeit des Dauerspagats beleuchtet, in dem sich die Auswärtige Kulturpolitik durchgängig befindet - sei es in Form organisatorischer Balanceakte zwischen Bund und Ländern oder inhaltlicher Zwiespalte wie innerer und auswärtiger Kulturpolitik. (ifa)
World Affairs Online
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"Soft Power" ist in einem Jahrzehnt zu einem Schlüsselwort der Außenpolitik geworden. Von den USA über die Länder der EU und die Russische Föderation bis hin nach Ostasien ist die wissenschaftliche und politikbegleitende Literatur zu diesem Thema kaum mehr überschaubar. Ein britischer Think Tank hat sogar begonnen, ein "international ranking of soft power" zu entwickeln – in dem Deutschland weltweit auf Platz 3 steht. Sprache, Kultur, Bildung, Entwicklung, Konfliktprävention, Systemtransfer, Medien – alle Teile leisten unverzichtbare Beiträge zur "Sanften Macht" Deutschlands.Dieses nach wie vor einzigartige Handbuch, das in wenigen Jahren zum Standardwerk geworden ist, lässt 32 Wissenschaftler und Praktiker den Stand der Diskussion und die Entwicklung umfassend analysieren. Auch Konkurrenten wie China und Russland werden ausführlich behandelt. Neue Themen in dieser Auflage sind Public Diplomacy und Soft Power; Kultur und Entwicklung; Transformationsunterstützung.Mit Beiträgen von:Ulrich Ammon | Verena Andrei | Claudia Auer | Ottilie Bälz | Gerd Ulrich Bauer | Gudrun Czekalla | Kurt Düwell | Martina Fischer | Sonja Grimm | Falk Hartig | Klaus Hüfner | Yoko Kawamura | Hanna Kiper | Sebastian Körber | Martin Löffelholz | Kurt-Jürgen Maaß | Verena Metze-Mangold | Kathrin Merkle | Swetlana W. Pogorelskaja | Volker Rittberger | Edda Rydzy | Mirjam Schneider | Traugott Schöfthaler | Frank Schumacher | Georg Schütte | Olaf Schwencke | Otto Singer | Alice Srugies | Theresa Moyo Stumptner | Peter Theiner | Katharina E. Thomas | Enzio Wetzel