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Soziale Mobilität
In: Die Sozialstruktur Deutschlands, S. 255-272
Soziale Mobilität
In: Die Sozialstruktur Deutschlands, S. 311-332
Soziale Mobilität
In: Die Sozialstruktur Deutschlands, S. 255-272
Soziale Mobilität
In: Die Sozialstruktur Deutschlands, S. 311-332
Soziale Mobilität
In: Die Sozialstruktur Deutschlands, S. 230-248
Soziale Mobilität
In: Die Sozialstruktur Deutschlands, S. 197-211
Gesellschaftsepochen und soziale Mobilität
In: Arbeit, Mobilität, Partizipation, Protest: gesellschaftlicher Wandel in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert, S. 66-95
Der Aufsatz behandelt Probleme der sozialen Mobilität in ihrem geschichtlichen, epochalen Wandel. Ziel ist es, "für die historische Langzeitentwicklung der sozialen Mobilität, ihres allgemeinen Umfangs und ihrer sozialen Verteilung, ein Instrument zur Periodisierung und Ursachenanalyse zu entwickeln". Zu den Faktoren der sozialen Mobilität werden u. a. Wandlungen der Berufsstruktur und der sozialen Schichtung, der demographischen Entwicklung und der räumlichen Mobilität gezählt. Sie bestimmen seit der industriellen Revolution die Gesamtentwicklung und erklären auch Verschärfung und Abbau von Chancengleichheit. Dargestellt wird zudem ein Entwicklungskonzept der sozialen Mobilität von der Zeit vor und während der industriellen Revolution über den organisierten Kapitalismus bis zur post-industriellen Gesellschaft. Dabei wird untersucht, welche Auswirkungen Veränderungen der genannten Faktoren in einer bestimmten Epoche auf die soziale Verteilung der Mobilitätschancen gehabt haben. (WJ)
Soziale Mobilität und Lebensstile: Anwendung eines Modells zur Analyse von Effekten sozialer Mobilität in der Lebensstilforschung
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 57, Heft 2, S. 205-229
ISSN: 0023-2653
"In diesem Beitrag wird untersucht, ob und inwieweit Mobilitätsprozesse Lebensstile beeinflussen. Ziel ist die Beantwortung der in der Lebensstilforschung bisher offenen Frage, ob und wie stark Lebensstile durch die soziale Herkunft und wie stark durch die biographische Entwicklung und die aktuell eingenommene Position einer Person beeinflusst werden. Der gegenwärtig ausgeübte Lebensstil wird aus einer diachronen Perspektive betrachtet, indem nicht nur die aktuell eingenommene Position sondern auch die soziale Herkunft als Einflussfaktor mit berücksichtigt wird. Theoretische Grundlage liefert das Habituskonzept von Pierre Bourdieu. Zentrale Aspekte des Konzepts wie die Inkorporations- und Stabilitätsannahme werden einer empirischen Überprüfung zugänglich gemacht. Zur Modellierung der Einflüsse werden Modelle vorgestellt, die zur Analyse von Effekten sozialer Mobilität entwickelt wurden und in der internationalen Forschung häufig verwendet werden. Es werden die zentralen methodischen Probleme bei der Anwendung dieser Modelle diskutiert und es wird aufgezeigt, wie diese Probleme gelöst werden können. Es wird ein allgemeines Modell entwickelt, das u.a. die Einbeziehung von theoretischen Konstrukten wie beispielsweise Lebensstile ermöglicht. Datengrundlage ist der ALLBUS 1998. Die Ergebnisse der Analyse werden für das Hochkulturschema präsentiert." (Autorenreferat)
Einkommensungleichheit und soziale Mobilität
In: Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen 2017, 1
Soziale Mobilität und Wanderung
In: Planungstheorie und Planungspraxis 4
In: Reihe wissenschaftlicher Texte 12