Soziale Konflikte, 2, Soziale Konflikte in der Arbeitswelt
In: Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit
In: A 54
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In: Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit
In: A 54
Wie entstehen Konflikte, wie verlaufen sie und unter welchen Umständen lösen sie sich auf? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Einführung. Dabei werden in einem ersten Teil zunächst verschiedene Theorieansätze zum sozialen Konflikt betrachtet, und zwar strukturanalytische, funktionalistische, spieltheoretische, eskalationstheoretische und schließlich systemtheoretische Ansätze. Im zweiten Teil werden einige bislang wenig bearbeitete Aspekte zur Entstehung, Eskalation und Deeskalation von Konflikten bearbeitet. Das Ergebnis ist eine Einführung in die Soziologie des Konflikts, die in gut lesbarer Form innovative Entwicklungen des Gebiets präsentiert.
In: Einsichten. Themen der Soziologie
Wie entstehen Konflikte, wie verlaufen sie und unter welchen Umständen lösen sie sich auf? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Einführung. Dabei werden in einem ersten Teil zunächst verschiedene Theorieansätze zum sozialen Konflikt betrachtet, und zwar strukturanalytische, funktionalistische, spieltheoretische, eskalationstheoretische und schließlich systemtheoretische Ansätze. Im zweiten Teil werden einige bislang wenig bearbeitete Aspekte zur Entstehung, Eskalation und Deeskalation von Konflikten bearbeitet. Das Ergebnis ist eine Einführung in die Soziologie des Konflikts, die in gut lesbarer Form innovative Entwicklungen des Gebiets präsentiert.
In: Der Öffentliche Dienst: DÖD ; Personalmanagement und Recht, Volume 40, Issue 8, p. 165-171
ISSN: 0029-8565
"Das Vorhandensein von sozialen Konflikten in Behörden stellt ein alltägliches Phänomen dar und muß als selbstverständlich betrachtet werden. Die Konfliktfelder in den Behörden werden in der Hauptsache von Interessengegensätzen zwischen Dienstherr, verkörpert durch die Vorgesetzten, und Bediensteten geprägt. Die in Behörden auftauchenden Dienstkonflikte sind Interessenkonflikte." Die Interessen der Bediensteten entsprechen Arbeitnehmerinteressen, während diejenigen des Dienstherrn sich auf optimale, kostengünstige und störungsfreie Erfüllung der vom Gesetzgeber vorgegebenen behördlichen Aufgaben richten. Beider Interessen stehen im prinzipiellen Widerspruch zueinander. (GB)
In: Was ist eigentlich das Problem am "Ausländerproblem"?: über die soziale Durchschlagskraft ideologischer Konstrukte, p. 99-130
Der Beitrag befasst sich nach Begriffsklärungen, allgemeintheoretischen Abhandlungen und Typisierungen zu "Ethnie", "Ethnizität" und "Ethnisierung sozialer Konflikte" mit dem (umstrittenen) Buch von Huntington über den "Kampf der Kulturen" (The clash of civilizations), welches gleichsam die globale Perspektive einer ideologischen "Kulturalisierung" ökonomisch-politischer Konflikte darstellt. Die grundlegende These dieses Beitrages ist: Eines der Hauptprobleme in dieser Debatte generell und zum "Ausländerproblem" im besonderen ist die "Ethnisierung sozialer Konflikte". Ethnisierungsprozesse werden seit einigen Jahren international und auch in der deutschen Migrations-Soziologie im Kontext von globalen Migrationsprozessen einerseits und der Entstehung "multikultureller Gesellschaften" andererseits diskutiert. Gegenwärtig läuft die "ethnische" Diskussion entlang der Termini "Ethnozentrismus" (auch Eurozentrismus) bzw. "Ethnizität als Deutungsangebot" sowie über "ethnische Minderheiten", "ethnische Kolonien" (bzw. Randgruppen), "ethnische Konflikte", "ethnische Orientierung". (ICA2)
In: Klassiker der Sozialwissenschaften
Lewis A. Coser versucht in diesem Klassiker der modernen Sozialwissenschaften im Anschluß an Georg Simmels berühmter Untersuchung über den "Streit" den Begriff des sozialen Konfliktes zu klären und dessen empirische Anwendungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Als eines der wichtigsten Bücher der neueren Konfliktforschung hat es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die in diesem Zusammenhang geführten theoretischen Kontroversen maßgeblich bestimmt und eine Vielzahl von empirischen Untersuchungen angeregt.
In: Vs College Ser.
Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Konfliktbestimmungen -- 2.1 Soziale Konflikte -- 2.1.1 Konflikt als Erklärungskategorie natürlicher und gesellschaftlicher Phänomene -- 2.1.2 Konfliktbegriff und Definition -- 2.1.3 Universalität und Unlösbarkeit -- 2.2 Produktive Konflikte -- 2.2.1 Konsens und Konflikt -- 2.2.2 Divergierende Produktivitätsperspektiven -- 2.2.3 Produktivitätsbegriff und Definition -- 2.3 Zusammenfassende Arbeitsperspektive -- 3 Stabilisierungsund Ordnungsfunktionen sozialer Konflikte -- 3.1 Erhalt sozialer Beziehungen -- 3.1.1 Fortsetzungsfunktion -- 3.1.2 Kommunikationsfunktion -- 3.1.3 Ventilfunktion -- 3.2 Erhalt sozialer Gruppen -- 3.2.1 Stabilisierung von Gruppengrenzen -- 3.2.2 Gruppenfestigung durch externe Konflikte -- 3.2.3 Gruppenfestigung durch interne Konflikte -- 3.3 Erhalt sozialer und gesellschaftlicher Ordnung -- 3.3.1 Sozialer Konflikt als Teil der Ordnung -- 3.3.2 Konservierungsfunktion -- 3.3.3 Stabilisierung von Normen und Regeln -- 3.3.4 Moderne Gesellschaften und Demokratie -- 3.4 Zusammenfassung -- 4 Entwicklungsund Wandlungsfunktionen sozialer Konflikte -- 4.1 Herstellung und Pluralisierung sozialer Beziehungen -- 4.1.1 Verbindungsfunktion (asymmetrisch) -- 4.1.2 Verbindungsfunktion (symmetrisch) -- 4.1.3 Koalitionsfunktion -- 4.2 Bildung und Wandel sozialer Gruppen -- 4.2.1 Gruppenbildung -- 4.2.2 Wandel von Gruppenstrukturen -- 4.2.3 Gruppenspiegelung -- 4.3 Sozialer und gesellschaftlicher Wandel -- 4.3.1 Wandel und Entwicklung als Normalfall -- 4.3.2 Schaffung und Wandel von Normen und Institutionen -- 4.3.3 Gesellschaftlicher Wandel -- 4.3.4 Leistungssteigerung und Fortschritt -- 4.4 Zusammenfassung -- 5 Weitere produktive Leistungen sozialer Konflikte -- 5.1 Reflexionsund Anzeigefunktionen -- 5.2 Validierungsfunktion -- 6 Bedingungen und Voraussetzungen produktiver Konflikte.
In: VS College
In: Reviewed research
In: Reviewed research
World Affairs Online
In: Sozialdemokratische Verfassungstheorie in der Weimarer Republik; Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, p. 28-59
In: Auf dem Weg zum Einparteienstaat, p. 213-241