Methode und Messung in der Soziologie
In: Theorie
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In: Theorie
In: The American journal of sociology, Band 32, Heft 2, S. 324-325
ISSN: 1537-5390
In: Revista española de la opinión pública, Heft 12, S. 431
In: Revista española de la opinión pública, Heft 9, S. 395
In: Hamburger Studien zur Kriminologie 10,1
In: Springer Reference Sozialwissenschaften
In: Revista española de la opinión pública, Heft 13, S. 512
In: Three social science disciplines in Central and Eastern Europe: handbook on economics, political science and sociology (1989-2001), S. 548-556
Im Oktober 2001 und Januar 2002 fand im "Collegium Budapest" eine internationale Konferenz statt, in der die Situation der Sozialwissenschaften in Mittel- und Osteuropa aus dem Blickwinkel von Soziologen, Politologen und Ökonomen diskutiert wurde. Der Autor möchte in seinem Aufsatz über die Bedingungen der Soziologie in Ostmitteleuropa einige Hauptlinien der Debatte skizzieren, die Fragestellungen systematisieren und eine vorläufige zusammenfassende Bilanz ziehen. Wesentliche Fragen der Debatte waren z.B.: Sind die Soziologien in den ost- und mitteleuropäischen Ländern gleich oder unterschiedlich? Wie weit sind sie von den Kontexten der europäischen Soziologie entfernt? Und wie werden sie durch die fortschreitende Internationalisierung der Soziologie im Zeitalter der Globalisierung beeinflusst? Der Autor erörtert einige allgemeine Probleme der Disziplin und regionale Probleme, die unter den Soziologen von postkommunistischen Ländern diskutiert werden, sowie spezifische Fragestellungen nationaler Soziologen, bei denen ideosynkratische historische oder kulturelle Erfahrungen und die besondere gegenwärtige Situation in den postkommunistischen Ländern im Vordergrund standen. (ICI)
In: Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie, Band 330
Ausgehend von einer Beschreibung der Formen des Wissens, der Neo-Wissenschaften und der Globalisierung skizziert der Autor die Merkmale der zukünftigen Wissensgesellschaft, in welcher das Wissen einen bedeutenden Produktionsfaktor darstellt. Er beleuchtet die institutionellen Aspekte von epistemischen Kulturen im Entwicklungsprozess und in einer globalisierten Weltwirtschaft. Die Anforderungen an eine neue Soziologie des Wissens, die sich deutlich von den klassischen Paradigmen - z.B. bei Max Scheler - unterscheiden, sollten auf eine Erforschung der sozialen Milieus von epistemischen Gemeinschaften, eine Soziologie der Emotionen und auf die epistemischen Organisationen gerichtet sein. (ICI)
Briefe an Ferdinand – Index für einen Fremden -- Vom Idiom zur Norm. Über das sozialanalytische Idiom von "Gemeinschaft und Gesellschaft" und sein Bedeutungswandel zwischen 1887 und 1922 -- Tönnies' "Gemeinschaft und Gesellschaft" als Teleologie und Glaubensbekenntnis -- Zur linken Rezeptionsgeschichte von Gemeinschaft und Gesellschaft -- Die Wirkung von Ferdinand Tönnies auf die Soziologie von Pitirim Sorokin ‒ Autor von "Foreword" zur ersten amerikanischen Ausgabe der "Gemeinschaft und Gesellschaft" -- Tönnies' geistige Physiognomie: Soziologie zwischen Erkenntnisoptimismus und pessimistischer Handlungsfähigkeit -- Des "Freimeisters" langer Weg zur Zunft. Ferdinand Tönnies und die frühen Sozialwissenschaften -- Das 'Dorf' in Ferdinand Tönnies' Sozialontologie. Erläuterungen, Einsichten und Ergänzungen -- Tönnies und die Rechtswissenschaft seiner Zeit -- Steinbrüche des Geistes. Die Erschließung der Tönnies-Notizbücher -- Der Soziologe und der Dichter. Zur Bedeutung Goethes für Ferdinand Tönnies -- Über einen von Ferdinand Tönnies edierten Leibniz-Brief -- Ferdinand Tönnies and Ibn Khaldun -- Der Tod des Sokrates. Zur Metaphysik des Sozialen.
In: Nomos eLibrary
In: Soziologie
Die von Ulrich Beck entwickelte Theorie einer Reflexiven oder Zweiten Moderne hat die sozialwissenschaftliche Debatte in Deutschland und zunehmend auch auf internationaler Ebene maßgeblich beeinflusst. Sie baut auf der These eines epochalen Wandels moderner Gesellschaften, d.h. eines Grundlagenwandels von gesellschaftsverändernder Gestalt und Reichweite auf. Aktuelle Konsequenz ist die Perspektive einer Kosmopolitischen Soziologie, die die Fesseln nationalstaatlichen Denkens abstreift und zu einer grenzüberschreitenden, von humanistischen Ansprüchen getragenen Analyse gesellschaftlicher Wirklichkeit gelangt. Mit dem eindringlichen Plädoyer, Moderne "anders" zu denken und zu gestalten, sind zentrale Problem- und Fragestellungen der Gegenwart berührt. Diese zweite Auflage des Bandes, ursprünglich anlässlich des 60. Geburtstags von Ulrich Beck 2004 erschienen, lädt zu einer Diskussion des offenen Projektes einer kosmopolitischen, reflexiven Moderne und ihren theoretischen, praktischen und politischen Herausforderungen ein. Er versammelt u.a. Beiträge von Jürgen Habermas, Bruno Latour, Aihwa Ong und Richard Sennett zur Risikothematik, zur Individualisierung, zu Politik und Demokratie, zur Globalisierung und zu themenübergreifenden Aspekten des Beckschen Werkes. "Insider" sind damit ebenso angesprochen wie das breiter interessierte Fachpublikum. Mit Beiträgen von Barbara Adam, Karl Martin Balte, Zygmunt Bauman, Regina Becker-Schmidt, Peter Berger, Wolfgang Bonß, Edgar Grande, Jürgen Habermas, Maarten Hajer, David Held, Ronald Hitzler, Mary Kaldor, Elmar J. Koenen, Scott Lash, Bruno Latour, Christoph Lau, Daniel Levy, Armin Nassehi, Aihwa Ong, Michaela Pfadenhauer, Angelika Poferl, Saskia Sassen, Gerhard Schulze, Richard Sennett, Natan Sznaider, John Urry
In: Kultursoziologie
In: Sonderband
In: Sociologia ruralis, Band 5, Heft 4, S. 418-422
ISSN: 1467-9523
In: The American journal of sociology, Band 35, Heft 1, S. 159-160
ISSN: 1537-5390
In: The American journal of sociology, Band 32, Heft 3, S. 516-516
ISSN: 1537-5390