Sarkar's spiritual dialectics
In: Futures, Band 20, Heft 1, S. 54-65
20022 Ergebnisse
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In: Futures, Band 20, Heft 1, S. 54-65
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 20, Heft 1, S. 54
ISSN: 0016-3287
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 11, Heft 3, S. 226-236
ISSN: 2365-8185
Zusammenfassung
Hintergrund: Pflegefachpersonen kümmern sich rund um die Uhr um Patientinnen und Patienten. Daher sind Pflegefachpersonen oft als erste mit spirituellen Fragen und Bedürfnissen konfrontiert. Somit ist die Integration der spirituellen Betreuung für sie ein wichtiges Anliegen. Allerdings fühlen sich die Pflegefachpersonen oft unsicher und überfordert. Es fehlt an gezielten Aus- und Weiterbildungen. Gleichzeitig fehlt den Pflegefachpersonen die nötige Unterstützung durch die Institution.
Forschungsfrage: Welche Bedeutung hat die Pflege bei der Umsetzung der spirituellen Betreuung von Menschen mit onkologischen Erkrankungen? Untersucht werden die Bedürfnisse und Anliegen der Patientinnen und Patienten sowie die Bedeutung und der Umgang mit der eigenen Spiritualität der Pflegefachpersonen.
Methode: Zu diesem Zweck wurde ein Scoping Review in PubMed und Google Scholar durchgeführt. Die Erkenntnisse wurden mit den Ergebnissen einer Sekundäranalyse einer qualitativen Online-Umfrage unter Schweizer und US-amerikanischen Nurse Practitioner-Studierenden und Nurse Practitioners zusammengeführt. Es wurden insgesamt vier Themen identifiziert.
Schlussfolgerung: Spiritual Care kann nicht ohne Pflege umgesetzt werden. Denn sie gestalten die wesentlichen Voraussetzungen im klinischen Alltag. Es braucht jedoch strukturierte Dokumentation im Pflegeprozess und formale Austauschforen in interdisziplinären Meetings. Dazu muss eine Kultur aufgebaut werden, die spirituelle Pflege ermöglicht und von der Leitung unterstützt wird. Weitere Forschung zu diesem Thema ist notwendig.
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 8, Heft 1, S. 3-10
ISSN: 2365-8185
Zusammenfassung
Die räumliche Gestaltung von Gesundheitsbauten kann spirituelle Bedürfnisse und Spiritual Care behindern oder begünstigen. Patienten, Besucher und Personal erleben beispielsweise den Charakter eines Krankenzimmers als oft durchaus eindringliche Anmutungen und Stimmungen, sogenannte Atmosphären. Solches Erleben ist leiblich-räumlich. Ebenso ist es vieldimensional synästhetisch, integriert alle Sinne sowie Sinne und Geist.
Der Ausdruck "Synästhesie" wird hier bewusst liberal in einer informellen und tendenziell weiten Bedeutung verstanden. Diese entspricht einer in vielen Kontexten etablierten und nach meinem Dafürhalten sachdienlichen Verwendung, auch wenn die originale sinnesphysiologische Definition dabei gelockert, erweitert und teilweise umgedeutet erscheint.
Der ganze Mensch ist davon betroffen und berührt, wie die Umgebung gestaltet ist, als Patient oft auf besonders intensive Weise. Doch wie lassen sich Räume so gestalten, dass ihre Grundstimmung spirituelle Bedürfnisse und Spiritual Care unterstützt? Inspiration läßt sich aus Erkenntnissen zum Welt-Erleben von Patienten, aus Ansätzen der "Healing Architecture" und aus der Gestaltung sakraler Bauten und Räume gewinnen.
In: The journal of negro education: JNE ;a Howard University quarterly review of issues incident to the education of black people, Band 31, Heft 1, S. 47
ISSN: 2167-6437
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 6, Heft 1, S. 147-147
ISSN: 2365-8185
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 2, Heft 1, S. 68-70
ISSN: 2365-8185
In: Parliamentary affairs: a journal of comparative politics, Band VII, Heft 1, S. 96-101
ISSN: 1460-2482
In: Christian Association for Psychological Studies books
In: Health and social care chaplaincy
ISSN: 2051-5561
As part of a series on moral injury in HSCC (see Davies, 2023; Part 1), this Part 2 will propose that the current conceptions of moral injury (MI) may be inadequate, and that there is a need to recognize a distinct conceptualization of "spiritual damage". Just as MI was, and still is, sometimes mistakenly and unhelpfully conflated with some criteria of post-traumatic stress disorder, it may also be a mistake to conflate spiritual damage with "spirituality injury" under the MI paradigm. The breadth and depth of spirituality and its basis in a divine, mysterious creator, or God(s), are such that their scope may extend beyond impacts that can be accounted for in terms of medicine, psychology and, in some respects, morality. As such, this article argues that the current discussion on spirituality within the MI framework may need to be revised to account for "spiritual damage" more comprehensively. It is suggested that a new approach to this area of MI is necessary to acknowledge the fundamentally important role of spirituality in a MI context, but also to expand the horizon to include spiritual damage that occurs before, during and after traumatic, difficult or horrific events. Further, deeper consideration needs to be given to encompassing both the institutional and personal aspects of religion and spirituality, and how damage in these areas can both wound and injure an individual's spiritual schema, while also providing the potential for spiritual growth. This study will consider five areas, in particular, that require deeper consideration: (i) spirituality and science; (ii) a relationship with the divine; (iii) the use of spiritual tools; (iv) the recognition of spirituality as more than just an "aftermath" issue; and (v) spiritual growth.
In: Alcoholism treatment quarterly: the practitioner's quarterly for individual, group, and family therapy, Band 14, Heft 3, S. 7-33
ISSN: 1544-4538
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 12, Heft 3, S. 271-274
ISSN: 2365-8185
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 0, Heft 0
ISSN: 2365-8185