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Zusammenfassung
Die Bundesregierung sorgt auf zahlreichen Tätigkeitsfeldern dafür, daß mehr Werte verbraucht als neu geschaffen werden und daß Chancen für Produktions- und Produktivitätswachstum ungenutzt bleiben.
Daher ist es nicht verwunderlich, daß Deutschlands Wirtschaftswachstum und der Wohlstandszuwachs hinter den Vergleichswerten der anderen EU-Staaten zurückbleiben. Die produktiven Kräfte werden an ihrer Entfaltung gehindert. Früher gebildete Substanz (Geld- und Kapitalvermögen) wird zum Teil aufgezehrt (geborgter Wohlstand). Dadurch werden Chancen für bessere Wachstumsvoraussetzungen in der Zukunft verbaut. In dem vorliegenden Beitrag wird an Hand zahlreicher Beispiele ein Überblick über die verschiedenen Formen staatlich organisierten Substanzverzehrs gegeben. Die demographische Entwicklung macht es dringlich, den Irrweg zu verlassen und - wie andere Staaten auch - eine konsequente wachstumspolitische Strategie zu verfolgen.

Zusammenfassung
Die Notwendigkeit einer staatlichen Bankenaufsicht wird mit Marktversagen im Bankensektor begründet. Dessen Ursache seien ausgeprägte Informationsasymmetrien. Entsprechend bestehe die Aufgabe der staatlichen Bankenaufsicht darin, gesamtwirtschaftlich schädlichen Instabilitäten dieser Branche entgegenzuwirken. In der vorliegenden Abhandlung wird allerdings nachgewiesen, daß die staatliche Bankenaufsicht selbst in ihrer derzeitigen institutionellen Ausformung hochgradig destabilisierend wirkt. Zurückzufuhren ist dies zum einen auf schwerwiegende Moral-hazard- Probleme. Zum zweiten behindert sie den institutionellen Wettbewerb und damit die Suche nach effizienteren, insbesondere ordnungskonformeren alternativen Institutionen. Schließlich setzt die staatliche Bankenaufsicht nur an den Symptomen und Folgen der Instabilität, jedoch nicht an deren eigentlichen Ursachen an.

Zusammenfassung
In vielfältiger und unfassender Art gewährt der Staat monetäre und reale Transfers zur Förderung von Sport und seiner Großveranstaltungen. Eine staatliche Förderung letzterer läßt sich weder mit Hilfe der vermeintlichen Kollektivguteigenschaft noch sich etwaig ergebender Externalitäten rechtfertigen. So können Zuschauer durchaus von der Partizipation von Sport-Großveranstaltungen exkludiert werden. Ebenso sind die vermuteten externen technologischen Effekte zu vernachlässigen bzw. treten gar nicht auf. Einzig regional begrenzte Wachstumseffekte ergeben sich als Resultat der Durchführung von derartigen Großereignissen. Deshalb sollten unabhängige lokale Gebietskörperschaften autonom über die Förderung von Sport-Großveranstaltungen entscheiden können.