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In: Nationalities papers: the journal of nationalism and ethnicity, Band 52, Heft 1, S. 230-232
ISSN: 1465-3923
There is no greater honor for an author than to respond to such generous and thoughtful engagement with one's work such as the two commentaries by Mila Dragojević and Tamara Trošt. These commentaries are that much more appreciated as both Dragojević and Trošt have contributed tremendous scholarship on memory politics and historical narratives in the Western Balkans and in many ways Yellow Star, Red Star builds on their own work.
In: The journal of popular culture: the official publication of the Popular Culture Association, Band 40, Heft 2, S. 217-237
ISSN: 1540-5931
In: New perspectives: interdisciplinary journal of Central & East European politics and international relations, Band 29, Heft 3, S. 294-313
ISSN: 2336-8268
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 4, Heft 1
ISSN: 1438-5627
In diesem Beitrag skizzieren wir die Eckdaten eines diskursiven Ansatzes zur Untersuchung von Attributionen in der Sportpsychologie. Attributionstheoretische Ansätze spielen in der Sportpsychologie traditionell eine wichtige Rolle. Attributionen werden hierbei als die wahrgenommenen Ursachen oder Konsequenzen verstanden, die Menschen einem Ereignis zuschreiben. Ein besonders einflussreiches, in der pädagogischen Psychologie entwickeltes Attributionsmodell erfordert die dimensionale Kategorisierung von Attributionen (z.B. internal-external, stabil-nicht stabil, kontrollierbar-nicht kontrollierbar), die in der Sportpsychologie fast ausschließlich mittels Fragebögen erfasst werden (und dies zumeist im Rahmen einer sehr eingeschränkten theoretischen Perspektive). Im Unterschied hierzu werden im diskursiven Ansatz Gespräche eingesetzt bzw. analysiert, dies aber nicht zur Erfassung internaler oder dimensionaler Kategorien, sondern das Gespräch selbst ist Gegenstand des Interesses. Im vorliegenden Beitrag setzen wir uns – rückgreifend auf Prinzipien der Konversationsanalyse – kritisch mit der traditionellen Konzeptualisierung und Erforschung von Attributionen auseinander. An empirischen Gesprächsbeispielen mit Sportler(innen) verdeutlichen wir dann unser Verständnis von Attributionen als "talk-in-action" statt einem Ansatz, der Attributionen als bloße Aufeinanderfolge diskreter kognitiver Elemente und Dimensionen zu erforschen versucht. Wie Attributionsprozesse in Gesprächen verlaufen, veranschaulichen wir an drei Bereichen: an Fragen nach Niederlagen, am "bescheidenen Reden" über Siege, und an der Flüchtigkeit und schweren Greifbarkeit von Attributionen im Gesprächsverlauf. Abschließend werden Implikationen eines diskursiven Ansatzes für die sportpsychologische Untersuchung von Attributionen diskutiert.
In: Families in society: the journal of contemporary human services, Band 53, Heft 7, S. 441-441
ISSN: 1945-1350
Avi Greenbaum is Jewish and lives in West Jerusalem. Moussa Shakir is Palestinian and lives in East Jerusalem. Both are 15 years old, live without their fathers and belong to the same soccer club. In the spring of 2006, they face reminders of the conflict that has dogged the region for the past three generations