Statistische Analyse von Hochwasserabflüssen
In: DVWK-Merkblätter zur Wasserwirtschaft 251
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In: DVWK-Merkblätter zur Wasserwirtschaft 251
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 46, Heft 1, S. 16-26
"Inferenzstatistische Methoden müssen selbst bei fehlerfrei gemessenen Vollerhebungsdaten angewendet werden, wenn allgemeine Erklärungen damit empirisch überprüft werden sollen. Präzision
und Qualität von Erklärungen, egal ob sie einer quantitativen oder einer qualitativen Forschungslogik entspringen, sind abhängig von der theoretischen Vorstellung, die wir von den Einflüssen stochastischer Faktoren auf den zu erklärenden sozialen Prozess haben. Die getroffenen
Annahmen über die Form der Stochastizität müssen adressiert und rechtfertigt werden – sei es
qualitativ oder quantitativ in Form von diagnostischen Tests. Aus forschungspraktischer Sicht ist
die Abhängigkeit der inhaltlichen Schlussfolgerungen von den Annahmen, die über die Form der
Stochastizität gemacht werden, besonders relevant und wird im vorliegenden Aufsatz anhand
zahlreicher Beispiele verdeutlicht." (Autorenreferat)
In: Kognitive Grundlagen sozialen Verhaltens, S. 257-370
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 1, S. O16-O26
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 1
ISSN: 0032-3470
When analyzing superpopulation data, inferential statistical methods should be used. Empirical tests of hypotheses are subject to a variety of stochastic processes, or "errors," even if the data involved in those tests are not the product of random sampling. Assumptions about the nature of these processes have to be an explicit part of the analysis & need to be justified. Using several examples of published research, we make transparent that all substantive conclusions are conditional on the assumptions about the nature of the stochastic processes that are at work in generating superpopulation data. Adapted from the source document.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1326
In: Arbeiten zur Angewandten Statistik 32
Das vorliegende Buch gibt eine umfassende Darstellung der in der ökonometrischen Literatur gebräuchlichen Ungleichgewichtsmodelle zusammen mit einer eingehenden theoretisch-statistischen Analyse der Identifizierbarkeits- und Schätzproblematik. Es werden 1-Markt- und 2-Markt-Modelle betrachtet, wobei jeweils sechs charakteristische Modellklassen unterschieden werden: Die statistischen Modelle lassen sich nach einer in der Literatur üblichen Klassifizierung einteilen in solche des Typs I, II, III und IV, hinzu kommen die Modelle mit kontrollierten Preisen. Die sechste Klasse bilden die dynamischen Modelle. Der in der Ungleichgewichtsliteratur ziemlich vernachlässigte Aspekt der Identifizierbarkeit der zu schätzenden Modellparameter wird anhand verbesserter Identifizierbarkeitskriterien für nichtlineare Modelle diskutiert. Die üblicherweise in der einschlägigen Literatur vorgeschlagene Schätzmethode ist die Maximum-Likelihood-Schätzung: da die Maximierung der hochgradig nichtlinearen Likelihoodfunktionen jedoch iterative Verfahren und damit gute Anfangsschätzer für die Parameter erfordert, werden hier in erster Linie die Anwendung teilweise neuer zweistufiger Schätzverfahren und deren asymptotische Eigenschaften untersucht
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 21, Heft 3, S. 4-33
ISSN: 2366-6846
'Klima und Wetter werden durch eine Vielzahl von Merkmalen beschrieben; Regenmenge, Luftdruck, Ausmaß der Bevölkerung und nicht zuletzt die Lufttemperatur stellen die wichtigsten Größen dar.' Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die bodennahe Lufttemperatur der Stadt Wien, für die Meßwerte zwischen 1874 und 1993 ausgewertet werden. Der Autor gibt zunächst einen Überblick über die Klimaschwankungen im Verlauf der (Erd-) Geschichte. Auf der Basis der täglichen Temperaturwerte der Stadt Wien wird sodann der Frage nachgegangen, ob die Temperaturdaten als stellvertretendes Klimaelement hinsichtlich der Treibhaushypothese entsprechende Trends zeigen. Dabei wird zum einen geprüft, ob es eine Änderung in der Geschwindigkeit einer Erwärmung gibt und zum anderen, wie stark diese geänderten Trendraten ausfallen. Obwohl bei der Analyse der Temperaturschwankungen verschiedene, in der Forschung diskutierte, Modellbildungen angewendet werden, kann die populäre Behauptung, 'das Wetter weise zunehmend Kapriolen auf', bezüglich des Klimaelements Temperatur nicht bestätigt werden. (ICD)
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit 190
In: Schriftenreihe des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung Neue Folge, Heft 36
In: Schriften des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung 36
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Schriftenreihe des Harzer Verkehrsverbandes 5
In: Probleme der Weltwirtschaft 47
In: Das individuelle Gerechtigkeitsempfinden, S. 71-116
In: Statistica Neerlandica, Band 8, Heft 2, S. 83-91
ISSN: 1467-9574
SummaryThis paper presents an application of statistical methods in analysing music. By counting the notes in pieces of music, frequency distributions are obtained and analysed.Particularly Bach's compositions are considered, which appear to be rather disciplined as to the use of the 12 notes in dependence of the key. Perhaps it would be possible to characterize different composers by means of these frequency distributions.Also a specimen of modern music without any key is discussed.