Die Covid-19-Pandemie und der Ukrainekrieg haben die Abhängigkeit der Europäischen Union (EU) von einzelnen Handelspartnern deutlich gemacht. Eine der Aufgaben der 2021 von der Kommission neu eingerichteten Generaldirektion für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (HERA) soll es daher sein, zur »offenen strategischen Autonomie« der EU beizutragen, indem Importabhängigkeiten bei Arzneimitteln identifiziert und beseitigt werden. Die Arbeit von HERA reiht sich damit in aktuelle Bemühungen der EU zur Reduzierung konzentrierter Importrisiken ein. Drei Aspekte sind dabei von besonderer Bedeutung: Identifikation von Abhängigkeiten, Wege zur deren Überwindung und Einbettung in die globale Gesundheitsgovernance.
+++++ Der Datensatz ist unter der aktuellen Version 1.1.0 der Studie (https://doi.org/10.7802/2498) verfügbar. +++++
Die Covid-19-Pandemie und der Ukrainekrieg haben die Abhängigkeit der Europäischen Union (EU) von einzelnen Handelspartnern deutlich gemacht. Eine der Aufgaben der 2021 von der Kommission neu eingerichteten Generaldirektion für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (HERA) soll es daher sein, zur »offenen strategischen Autonomie« der EU beizutragen, indem Importabhängigkeiten bei Arzneimitteln identifiziert und beseitigt werden. Die Arbeit von HERA reiht sich damit in aktuelle Bemühungen der EU zur Reduzierung konzentrierter Importrisiken ein. Drei Aspekte sind dabei von besonderer Bedeutung: Identifikation von Abhängigkeiten, Wege zur deren Überwindung und Einbettung in die globale Gesundheitsgovernance.
Wahlverhalten. Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit. Politisches Wissen.
Themen: Politikinteresse; Interesse am Wahlkampf zur Nationalratswahl; erwarteter Wahlgewinner; Einschätzung der Wahlchancen der ÖVP, SPÖ, ÖVP versus SPÖ, Grünen, FPÖ, BZÖ sowie der Liste Hans-Peter Martin; Wahlbeteiligungsabsicht (Wahrscheinlichkeit); Briefwahlabsicht; Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Gründe für die Wahlentscheidung (Skala: Partei soll stark im Nationalrat vertreten sein, soll an der Regierung beteiligt sein, aus Protest, politische Ziele und Positionen der Partei, ist das kleinere Übel, wähle immer diese Partei, Spitzenkandidaten, bevorzugter Partei wird keine Chance zugerechnet, es soll einen Regierungswechsel geben, möchte eine Vorzugsstimme geben); Gründe für fehlende Wahlabsicht (Skala: Einzelne Stimme hat keinen Einfluss auf den Wahlausgang, kein Interesse, aus Protest, politische Ziele der Parteien, am Wahltag keine Zeit, Nichtwähler, Spitzenkandidaten der Parteien, bevorzugte Partei hat keine Chance, kann sich nicht entscheiden, kein Unterschied wer regiert); Wahlverhalten bei der letzten Nationalratswahl 2002 (Recall); Parteipräferenz im Falle einer Koalition der Grünen mit der ÖVP bzw. der Grünen mit der SPÖ; Wahlverhalten im Falle einer Koalition der FPÖ mit der ÖVP bzw. mit der SPÖ; Sympathieskalometer für die Parteien ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ, BZÖ und HPM; Sympathieskalometer für die Politiker Wolfgang Schüssel, Alfred Gusenbauer, Alexander von der Bellen, Heinz-Christian Strache, Peter Westenthaler, Hans-Peter Martin und Jörg Haider; Kanzlerpräferenz für Wolfgang Schüssel oder Alfred Gusenbauer; Bedeutung des Wahlausgangs für den Befragten; Einstellung zu einer Regierungsbeteiligung der ÖVP, SPÖ, Grünen, FPÖ, BZÖ sowie der Liste Hans-Peter Martin (Skalometer); Einstellung zu einer Alleinregierung der ÖVP und der SPÖ (Skalometer); Koalitionspräferenz (Skalometer); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit ausgewählter Koalitionen; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer tatsächlichen Einigung ausgewählter Koalitionspartner; wichtigste Issues im Wahlkampf; Einstellung zu illegalen Einwanderern (11-Punkte-Skala: sofortige Abschiebung oder Aufenthaltserlaubnis nach sehr kurzer Zeit); vermutete Issue-Position ausgewählter Parteien zu illegalen Einwanderern (11-Punkte-Skala); Einstellung zur Wirtschafts- und Sozialpolitik (11-Punkte-Skala: deutliche Steuererhöhungen oder Kürzung der Sozialausgaben); Issue-Position ausgewählter Parteien zur Wirtschafts- und Sozialpolitik (11-Punkte-Skala); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstufung der Parteien ÖVP, SPÖ, Grüne, FPÖ, BZÖ und der Liste Hans-Peter Martin auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Zufriedenheit mit der Bundesregierung; Entwicklung der Wirtschaftslage in Österreich seit der letzten Nationalratswahl 2002; Kenntnis von Wahlkreiskandidaten und deren Namen; politisches Wissen: Kenntnistest der derzeitigen Arbeitslosenquote in Österreich, der Partei mit der Mehrheit im Bundesrat sowie Kenntnis der 4 %-Hürde; Rezeption von Wahlumfragen in den Medien; Einschätzung der Genauigkeit von Wahlumfragen; Bedeutung von Wahlumfragen für die eigene Wahlentscheidung.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; höchster Schulabschluss; Berufstätigkeit; Nicht-Erwerbstätigkeit; Berufsgruppe und beruflicher Status, Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung und Parteiidentifikation; Haushaltsgröße; Anzahl der Erwachsenen ab 18 Jahren im Haushalt; Gemeindegröße; Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Interviewdatum; Startzeit des Interviews; Interviewdauer in Minuten; Regionalwahlkreis; Gewichtungsfaktoren (Gesamtdatensatz, Österreich-Sample, und Kärnten-Sample); Art des Telefonanschlusses (Festnetz oder Mobil); Beginn- und Endzeiten der Antworten sowie Antwortzeiten (Response Time) zu den einzelnen Fragen.
Profilbeschreibung der neuen politischen Organisationen aus der Sicht ihrer Mitglieder.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Grund für Engagement in politischen Bewegungen und Parteien; beabsichtigte Vertretung von Interessen bestimmter sozialer Gruppen; Formen der politischen Verantwortung; Notwendigkeit von Volksentscheiden; Orientierung auf tagespolitische oder strategische Probleme; Ziel der Bewegung/Partei; Notwendigkeit einer festen Mitgliedschaft; Bedingungen für die Mitgliedschaft; Informiertheit durch Sprecherrat; Charakter der Beschlüsse; Notwendigkeit von Disziplinierungsformen; feste und flexible Organisationsformen; Frauenanteil auf den Leitungsebenen; zeitliche Begrenzung von Wahlfunktionen; Aktivitäten der Basisgruppen; Anknüpfen an Traditionslinien; zukünftige Selbständigkeit der Bewegung; Mitgliedschaft in Parteien und Organistionen.
Einstellungen von Eliten und meinungsbildenden Personen zu wirtschaftspolitischen Fragen.
Themen: Wichtigste Aufgaben von Großunternehmen; vermutete Wachstu rate des Bruttosozialprodukts im Jahr 1986; Inflationserwartung für das Jahr 1986; erwartete Arbeitslosenzahl im Januar 1986; präferierte Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; Beurteilung der Wichtigkeit einer europäischen Kooperation in ausgewählten Bereichen; Einstellung zur Beteiligung der Bundesrepublik an der Strategischen Verteidigungsinitiative (SDI) der US sowie an Eureka; Gründe für und gegen eine Beteiligung an diesen Projekten; kompetenteste Politiker in ausgewählten Sachgebieten; Print-Mediennutzung; Wichtigkeit ausgewählter Unternehmensziele; berufliche Kontakte und Interesse an ausgewählten Industriebranche Parteipräferenz.
Politische, soziale und lokale Zugehörigkeit, Nationalismus und politische Einstellungen.
Themen: Nationalstolz; Autoritätsskala; Sprachkenntnis als Voraussetzung zur Erlangung der Staatsbürgerschaft; Zugehörigkeitsgefühl zu anderen Gesellschaftsgruppen; nationale Identität; Ähnlichkeit zu anderen Völkern; Einstellung anderer Nationen zu Slowenien; berufliche Anforderungen hinsichtlich Einsatz neuer Technik/Computer, Teamarbeit, Führungsaufgaben, Weiterbildung, Fremdspracheneinsatz und strategische Fähigkeiten; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Auswirkungen einer starken Zuwanderung; Sprache; Geburtsregion; Randgruppen in Nachbarschaft und Kontaktaufnahme zu ihnen; Entwicklung der wirtschaftlichen Lage im nächsten Jahr und in fünf Jahren; finanzielle Lage des Haushaltes; Glücksgefühl (Skala); allgemeine Lebenszufriedenheit; Wohlbefinden; Haltung zu Gleichberechtigung der Frau, gemischten Ehen, Ausländern, Juden und Religion; Religion; Kirchgangshäufigkeit; Glaube an Gott; Wahlentscheidung 1992; Beteiligung an der nächsten Wahl; Nationalität; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft, Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei vor 1990; monatliches Familieneinkommen; Wohnung; Besitz von Haushaltsgeräten, Auto und Haus; soziale Zugehörigkeit Selbsteinstufung; Wohnort.
Dieser Datensatz enthält Kontextinformationen, die entweder den Haushalt oder das nähere Umfeld der Befragten beschreiben und im regulären PIAAC Scientific-Use-File (SUF) "PIAAC, Germany - Reduzierte Version" (ZA5845) aus Datenschutzgründen nicht enthalten sind. Die kleinräumigen Daten stammen von microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH. Über eine Identifizierungsnummer des Befragten werden die entsprechenden Informationen dem SUF zugespielt und im Secure-Data-Center in Köln zur Verfügung gestellt.
Die hier zur Verfügung stehenden microm-Indikatoren umfassen über 100 Variablen aus den Bereichen Soziodemografie und -ökonomie, Konsumentenverhalten, Lage- und Standortdaten und strategische Zielgruppenmodelle. Unter anderem liefern diese Indikatoren nähere Informationen zu: - Typus der Wohngegend, Art der Bebauung, Anzahl der privaten Haushalte und Gewerbebetriebe; - Sozioökonomische Charakteristika mit Bezug auf das Statusniveau, die Arbeitslosigkeit, Familienstruktur, Anzahl der Kinder, Lebensphasen- und Altersstruktur sowie Konfessionen, den Ausländeranteil oder die ethnische Zusammensetzung; - Mobilität der Bewohner in der Nachbarschaft mit Bezug auf Umzugsvolumen, Umzugssaldo, Fluktuation, Nahumzugsquote und Fernumzugsvolumen; - Sinus Geo-Milieus ®; - Kaufkraft auf Straßenabschnittsebene.
Eine genauere Beschreibung der Geo- und Marktdaten findet sich auf der microm-Homepage sowie im Codebuch.
Transformation und Wissenstransfer aus Sicht von osteuropäischen Unternehmen.
Themen: 1. Ausländischer Investor: Jahr des Eintritts des ausländischen Investors in das Unternehmen; Höhe der Anteile an Aktien bzw. Stimmrechten des ausländischen Investors bei Eintritt des Investors, im Jahr 2002 sowie derzeit; Art des ausländischen Investors (Multinationale Unternehmensgruppe, nationale Unternehmensgruppe, Einzelunternehmen bzw. Einzelperson oder Familie); Art der erstmaligen Beteiligung des ausländischen Investors am Unternehmen (Ankauf eines staatseigenen Betriebes im Rahmen eines Privatisierungsprozesses; Ankauf einer einheimischen privaten Firma bzw. einem vorherigen ausländischen Investor oder Unternehmensneugründung); Beurteilung ausgewählter strategischer Motive des ausländischen Investors für die Beteiligung am Unternehmen jeweils zum Zeitpunkt des Eintritts und derzeit (neuer Marktzugang bzw. Erhöhung von Marktanteilen, Schlüsselkunden folgen, Effizienzsteigerung im Gesamtunternehmen, Zugang zu lokalen natürlichen Ressourcen, Zugang zu Wissen und Technologie, für Unternehmen in Ostdeutschland wurde zusätzlich gefragt: Risikostreuung, finanzielle Vorteile).
2. Angaben zum Unternehmen: Prozentuale Verteilung des Gesamtabsatzes des Unternehmens (Exporte an die Zentrale oder andere Tochterunternehmen des Investors im Ausland bzw. im Inland, Exporte an andere Kunden im Ausland bzw. im Inland, Kunden mit Sitz in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland); Lieferantenstruktur (Importe des ausländischen Investors, Importe anderer ausländischer Lieferanten, Tochterunternehmen des Investors, andere Inlandslieferanten, Lieferanten mit Sitz in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland); Unternehmensentwicklung zwischen 2002 und 2005 hinsichtlich der Beschäftigtenzahl, des Personals für Forschung und Entwicklung, des Anlagevermögens und des Umsatzes in Euro, Anteil der Vorleistungen am Umsatz in Prozent, Wertschöpfung, Ertrag von Zinsen und Steuern, Anteil des Exports am Gesamtumsatz, Wertschöpfung pro Beschäftigten, Marktanteil am wichtigsten Absatzmarkt sowie hinsichtlich des internen Wettbewerbs innerhalb des Netzwerkes des Investors); Unternehmen hat ausländische Tochterunternehmen.
3. Beziehung zwischen dem ausländischen Investor und dem Unternehmen: Anteil der Abwicklung ausgewählter Unternehmensbereiche durch das Unternehmen selbst oder den Investor (Produktionsmanagement/operatives Management, Marktforschung und Marketing, Grundlagenforschung bzw. angewandte Forschung, Produktentwicklung, Prozess- bzw. Verfahrensentwicklung, strategisches Management und Planung, Investitionsprojekte und Finanzierung); Umfang des Übergangs der Zuständigkeiten vom Investor auf das Unternehmen; erwartete zukünftige Zuständigkeitsübertragung; Einschätzung des Wettbewerbs innerhalb der Unternehmensgruppe.
4. Forschung, Entwicklung und Innovationen im Unternehmen: Intensität der Innovationen zwischen 2002 und 2005 in den Bereichen Produkte, Marketing, Prozess -und Verfahrensentwicklung sowie Organisation; Einschätzung der Intensität dieser Innovationen im Vergleich zur Konkurrenz; Umsatzanteil der jährlichen Kosten für Forschung und Entwicklung für 2002 und 2005; Anteil neuer bzw. verbesserter Produkte am Gesamtumsatz im Jahr 2002 und 2005; Einschätzung der Bedeutung ausgewählter inländischer sowie ausländischer Quellen für Forschung und Entwicklung bzw. Innovationen (Ankauf von externem Wissen wie Lizenzen, Kooperationen oder öffentlich verfügbare Informationen); Bedeutung der vom Investor entwickelten Produkt- und Prozesstechnologie für das Unternehmen zum Zeitpunkt des Eintritts des Investors und derzeit; Bedeutung von Forschung und Entwicklung sowie Innovationen jeweils zum Zeitpunkt des Eintritts und derzeit (vom Unternehmen selbst, von der Zentrale des ausländischen Investors, von anderen Tochterunternehmen des Investors, von Zulieferern aus dem Ausland, von inländischen Lieferanten, von Kunden aus dem Ausland und dem Inland, von Wettbewerbern, von Forschungseinrichtungen im Ausland und im Inland; Einschätzung der Bedeutung des technischen Wissens des eigenen Unternehmens - jeweils bei Eintritt und heute - für: die Zentrale des ausländischen Investors, andere Tochterunternehmen des ausländischen Investors, ausländische sowie inländische Zulieferer, Kunden aus dem Ausland und dem Inland sowie ausländische und inländische Wettbewerber.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmensgröße (kategorisiert); Unternehmenssektor.
Verknüpfung von Fertigung und Technologien aus Sicht von osteuropäischen/ostdeutschen Unternehmen.
Themen: 1. Ausländischer Investor: Jahr des Eintritts des ausländischen Investors in das Unternehmen (vor 2000, 2000 oder später); Einstiegsmodus des ausländischen Investors; Beurteilung ausgewählter strategischer Motive des ausländischen Investors für die Beteiligung am Unternehmen (z.B. neuer Marktzugang, Zugang zu lokalen natürlichen Ressourcen, Zugang zu Wissen und Technologie, finanzielle Vorteile, etc.); eigenes Unternehmen vs. ausländischer Investor als ausschließliche oder hauptsächliche Entscheidungsebene in verschiedenen Unternehmensbereichen (z.B. Finanzen und Investment, Strategisches Management, etc.).
2. Forschung, Entwicklung und Innovationen im Unternehmen von 2009 bis 2011: Finanzierungsquellen für innerbetriebliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) (z.B. Unternehmen selbst, Zentrale des ausländischen Investors Tochterunternehmen des eigenen Unternehmens, von Wettbewerbern, von Forschungseinrichtungen im Ausland und im Inland, etc.); derzeitiger Anteil der Mitarbeiter im Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung; Ausgaben des Unternehmens für F&E-Dienstleistungen durch eine andere Einheit, Firma oder Organisation in den letzten drei Jahren; Partner, die vom Unternehmen mit der Durchführung externer F&E-Dienstleistungen im Zeitraum 2009 bis 2011 beauftragt wurden.
3. Innovationen: Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produkte durch das Unternehmen innerhalb der letzten drei Jahre; Entwickler dieser neuen und verbesserten Produkte; geschätzter Anteil der in den Jahren 2009 bis 2011 neu eingeführten oder deutlich verbesserten Produkte am Gesamtumsatz des Unternehmens in 2011; neue oder deutlich verbesserte Produktions- oder Liefermethode(n), 2009 bis 2011; Entwickler dieser neuen oder verbesserten Produktions- oder Liefermethoden; neue oder deutlich verbesserte Organisationsmethode(n) und Vertriebsmethoden 2009 bis 2011.
4. Verbreitung von Forschung und Entwicklung und Innovation: Wichtigkeit verschiedener Zugangsquellen zu relevantem Wissen für F&E und Innovation im Unternehmen (Zugang zu öffentlichen und offenen Informationen, Erwerb von externem Wissen (z.B. Lizenzen oder F&E-Dienstleistungen), Zusammenarbeit mit anderen Einheiten der Unternehmensgruppe, externen Firmen oder Organisationen); Bedeutung potenzieller Kooperationspartner als Quelle für relevantes Wissen zu Forschung und Entwicklung- und Innovation im Unternehmen; Maßnahmen des Unternehmens oder der Unternehmensgruppe zum Schutz des geistigen Eigentums resultierend aus F&E und/oder Innovation(en) 2009 bis 2011; Wichtigkeit der vom Unternehmen angewandten Methoden zum Schutz des geistigen Eigentums (z.B. Patentanmeldungen, Registrierung von Handelsmarken, Copyrights, etc.); Teilen von Wissen mit anderen Geschäftsbereichen oder externen Firmen als Input für ihre F&E und Innovation 2009 bis 2011; Teilen von Wissen kostenlos, gegen Gebühr oder im Austausch für etwas von Wert; kostenloses Teilen von Wissen mit z.B. anderen Einheiten der Unternehmensgruppe des ausländischen Investoren im Land, externe Lieferanten im Land und im Ausland, etc.
5. Beziehung zu Kunden und Lieferanten: Geschätzter prozentualer Anteil verschiedener Käufer am Gesamtumsatz des Unternehmens im Jahr 2011 (z.B. Hauptsitz oder andere Einheiten des ausländischen Investors im Ausland, externe ausländische Käufer, etc.); geschätzter prozentualer Anteil verschiedener Lieferanten an den Gesamtlieferungen und Vorleistungen des Unternehmens im Jahr 2011; Einschätzung der Komplexität der Produktspezifikationen von externen inländischen Firmen; vom Unternehmen eingeleitete Maßnahmen durch externe inländische Unternehmen zwischen 2009 und 2011 (Erhöhung der Produktionsmenge bestehender Waren oder Dienstleistungen, Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produkte, Einführung neuer oder deutlich verbesserter Produktions- oder Liefermethoden).
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmensgröße (kategorisiert); Branche des Unternehmens; Länder Code.
Darstellung der Wahlen zum Europäischen Parlament in den Medien.
Themen: Zeitungen: Seitennummer, auf der der Artikel beginnt; Art des Zeitungsartikels (z.B. Reportage, Interview, Dokumentation, Karikatur usw.); Beginn des Artikels auf der oberen Hälfte oder auf der unteren Hälfte der Seite; Fernsehen: Länge des TV-Beitrags; Hauptthema des Beitrags; tatsächlicher und gewünschter Hauptverantwortlicher im Hauptthema des Beitrags (politischer Akteur innerhalb und außerhalb der nationalen Regierung, nicht politischer Akteur, EU oder EU-bezogener Akteur); Handlungsort des Beitrags; hauptsächlich betroffenes geographisches Gebiet; Hauptakteur (Personen, Gruppen, Organisationen); explizite Bewertung des Hauptakteurs; Geschlecht des Hauptakteurs; Häufigkeit, wie oft der Hauptakteur direkt zitiert wurde; Bewertung der EU; zwei oder mehr Seiten eines Problems erwähnt; Konflikte oder Meinungsverschiedenheiten erwähnt; persönlicher Angriff zwischen Akteuren.
Wahlen zum Europäischen Parlament und Wahlkampagne: Beitrag behandelt die Wahlen zum Europäischen Parlament bzw. die Wahlkampagne; Meinungsumfrageergebnisse erwähnt; Erwähnung von Akteuren als ´Gewinner´ oder ´Verlierer´; Erwähnung von Präsentationsart und Stil des Akteurs; Beitrag erwähnt einen strategischen Schritt mit einer bestimmten Motivation; Verwendung von Metaphern aus der Sprache des Sports bzw. von Kriegen; Wahlkampagne zu den Europawahlen wird als langweilig oder spannend bezeichnet; Beitrag erwähnt die Wahlbeteiligung an den Europawahlen im Land; Beitrag erwähnt Interesse der Menschen an der Wahlkampagne oder an den Wahlen; Beitrag erwähnt Aspekte im Zusammenhang mit der Rolle der Medien in der Wahlkampagne (nur in 2004); Beitrag erwähnt Interviews von Personen auf der Straße (vox populi).
Zusätzlich verkodet wurde: Coder-ID; Name des Mediums; Erscheinungsdatum; Land.
Einstellung zu sicherheitspolitischen Fragen und Beurteilung von Abrüstungsvorschlägen durch Eliten aus dem Bereich der Sicherheitspolitik. Fragen zur Entwicklung der westeuropäischen Gemeinschaft.
Themen: Grundeinstellungen zum Gesellschaftsbild, zum Staatsbild und Zugang zur gesellschaftlichen Macht; Kanäle eigener politischer Einflußnahme; Gründe für eigene "Betroffenheit" in sicherheitspolitischen Fragen; eigenes Informationsinteresse im sicherheitspolitischen Bereich und Wandel des eigenen Interesses; Beurteilung der offiziellen Informationspolitik der Bundesregierung; Quellen sicherheitspolitischer Information; Einschätzung der Entwicklung des Ost-West-Verhältnisses und perzipierte Gründe für den Nichtkrieg; Einschätzung der Stabilität der Lage in Mitteleuropa; Wunschvorstellungen sowie konkrete Erwartungen bezüglich der Integration der westeuropaischen Nationen und des Verhältnisses von Europa zu den USA gewünschte Rolle der Bundesrepublik aufgrund ihres wirtschaftlichen und militärischen Potentials im Bereich der UNO, der Friedenssicherung und der Entwicklungspolitik; Einschätzung der militärischen Bedrohung der BRD in den 70er Jahren und in den 80er Jahren; Beurteilung des militär-strategischen Konzepts der "Abschreckung" und der Auswirkungen der ökonomischen Verflechtungen von Ost und West; Einschätzung der Rüstungsursachen bei den beiden Supermächten und der Kriegsursachen allgemein; Einstellung zur KSZE-Konferenz und Kenntnis der MBFR-Verhandlungsspielräume zur Truppenreduzierung; Einstellung zu einer einseitigen Vorleistung des Westens bei Abrüstungsverhandlungen; vertretbare Veränderungen des finanziellen Aufwands für den Verteidigungsetat; Forderung nach organisatorischen Veränderungen in der Bundeswehr; Einstellung zur Wehrdienstverweigerung und zur Wehrpflicht sowie Beurteilung der Wehrgerechtigkeit; Einstellung zu einer allgemeinen Dienstpflicht auch für Frauen; Einschätzung der Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft; Einstellung zur politischen Partizipation und zur Mitbestimmung von Soldaten; Feindbild der Bundeswehr; Einstellung zum Rüstungsexport und zur Kontrolle der Rüstungspolitik; Szenario-Konstruktionen über die gewünschten und erwarteten Entwicklungen Europas.
Demographie: Mitgliedschaft in einer Partei, Gewerkschaft oder sonstigen Organisationen; Alter; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung.
Einstellungen zu sicherheitspolitischen Fragen und Beurteilung von Abrüstungsvorschlägen durch Eliten aus dem Bereich der Sicherheitspolitik. Entwicklung der westeuropäischen Gemeinschaft.
Themen: Grundeinstellungen zum Gesellschaftsbild, zum Staatsbild und Zugang zur gesellschaftlichen Macht; Kanäle eigener politischer Einflußnahme; Gründe für eigene "Betroffenheit" in sicherheitspolitischen Fragen; eigenes Informationsinteresse im sicherheitspolitischen Bereich und Wandel des eigenen Interesses; Beurteilung der offiziellen Informationspolitik der Bundesregierung; Quellen sicherheitspolitischer Information; Einschätzung der Entwicklung des Ost-West-Verhältnisses und perzipierte Gründe für den Nichtkrieg; Einschätzung der Stabilität der Lage in Mitteleuropa; Wunschvorstellungen sowie konkrete Erwartungen bezüglich der Integration der westeuropaischen Nationen und des Verhältnisses von Europa zu den USA gewünschte Rolle der Bundesrepublik aufgrund ihres wirtschaftlichen und militärischen Potentials im Bereich der UNO, der Friedenssicherung und der Entwicklungspolitik; Einschätzung der militärischen Bedrohung der BRD in den 70er Jahren und in den 80er Jahren; Beurteilung des militär-strategischen Konzepts der "Abschreckung" und der Auswirkungen der ökonomischen Verflechtungen von Ost und West; Einschätzung der Rüstungsursachen bei den beiden Supermächten und der Kriegsursachen allgemein; Einstellung zur KSZE-Konferenz und Kenntnis der MBFR-Verhandlungsspielräume zur Truppenreduzierung; Einstellung zu einer einseitigen Vorleistung des Westens bei Abrüstungsverhandlungen; vertretbare Veränderungen des finanziellen Aufwands für den Verteidigungsetat; Forderung nach organisatorischen Veränderungen in der Bundeswehr; Einstellung zur Wehrdienstverweigerung und zur Wehrpflicht sowie Beurteilung der Wehrgerechtigkeit; Einstellung zu einer allgemeinen Dienstpflicht auch für Frauen; Einschätzung der Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft; Einstellung zur politischen Partizipation und zur Mitbestimmung von Soldaten; Feindbild der Bundeswehr; Einstellung zum Rüstungsexport und zur Kontrolle der Rüstungspolitik; Szenario-Konstruktionen über die gewünschten und erwarteten Entwicklungen Europas.
Demographie: Mitgliedschaft in einer Partei, Gewerkschaft oder sonstigen Organisationen; Alter; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung.
UNEKE ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Verbundprojekt der Universität Duisburg-Essen und der RWTH Aachen. Unter der Federführung der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen hat das Projekt zum Ziel, einen strategischen Ansatz für ein zukunftsgerichtetes Forschungsdatenmanagement für Institutionen zu entwickeln. Zur Bedarfserhebung führte UNEKE eine Umfrage durch, um sowohl die aktuelle Speicherpraxis als auch die Speicherbedarfe an den Hochschulen zu ermitteln. Es beteiligten sich deutschlandweit 13 Hochschulen an der Umfrage. UNEKE zielte insbesondere in der wissenschaftlichen Begleitstudie auf die Frage, was Forschende abhält bzw. ermutigt zukünftig Daten zu publizieren und zu teilen. Um die hinderlichen und unterstützenden Faktoren der Praxis offener Daten in der Hochschulbildung zu ermitteln, wurde eine groß angelegte Studie mit einem Online-Fragebogen konzipiert und durchgeführt. Ziel der quantitativen Methode war es, deskriptives Wissen über den Status quo der Forscher zu den Praktiken und Anforderungen des Forschungsdatenmanagements zu sammeln und das vorgestellte Forschungsmodell zu testen und zu validieren. Daher wurde der Datensatz in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil (Teil eins) wurden die Teilnehmer anhand von beschreibenden Fragen zu ihrem Speicherverhalten befragt; im zweiten Teil (Teil zwei) wurden mit Hilfe wissenschaftlich valider Konstrukte mehr über die Einstellung der Nutzer zum Datenaustausch erfahren. In diesem Zusammenhang werden mehrere Prädiktoren für das Verhalten beim Datenaustausch gemessen, einschließlich der wahrgenommenen (Dis)Vorteile und Risikofaktoren. Teil eins der Umfrage war in zwei Sprachen verfügbar, Deutsch und Englisch. Der zweite Teil bestand aus verschiedenen Instrumenten, die entweder aus bereits validierten Instrumenten entnommen oder leicht modifiziert wurden. Alle verwendeten Instrumente wurden ursprünglich in englischer Sprache veröffentlicht. Um unerwünschte Effekte durch die Übersetzung zu vermeiden, wurde wie im Original die englische Form der Instrumente beibehalten und der zweite Fragebogenteil entsprechend in Englisch abgefragt. Im Mittelpunkt der Studie stehen Hochschulangehörige aus Deutschland. Der Datensatz enthält die Daten von Mitgliedern von zehn großen Universitäten (über 20.000 Mitglieder) und drei mittleren Universitäten (über 10.000 Mitglieder). Die Umfrage startete aufgrund interner Vorgaben nicht an allen teilnehmenden Universitäten gleichzeitig, so dass die Laufzeit der Umfrage zwischen März 2018 und Januar 2019 liegt.
Das EUROSTUDENT-Projekt sammelt und analysiert vergleichbare Daten über die soziale Dimension der europäischen Hochschulbildung. Es wird eine breite Palette von Themen im Zusammenhang mit den sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Studierenden abgedeckt. Das Projekt ist bestrebt, zuverlässige und aufschlussreiche länderübergreifende Vergleiche zu liefern. Dies geschieht durch die Verbindung eines zentralen Koordinationsansatzes mit einem starken Netzwerk von nationalen Partnern in jedem teilnehmenden Land. Auf diese Weise kann eine Bewertung der Stärken und Schwächen der jeweiligen nationalen Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich vorgenommen werden. Die Hauptnutzer unserer Ergebnisse sind hochschulpolitische Entscheidungsträger auf nationaler und europäischer Ebene, Forscher auf diesem Gebiet, Manager von Hochschuleinrichtungen und - natürlich - Studierende in ganz Europa.
Themen: Intensität des Konsums von Nachrichten zu internationaler Politik; Einschätzung der Beziehungen zwischen USA und UdSSR; Einschätzung der Kompetenz von USA und UdSSR, weltpolitische Probleme verantwortlich zu lösen; Einschätzung der Politik von USA und UdSSR hinsichtlich Friedensförderung oder Erhöhung der Kriegsgefahr; Glaubwürdigkeit der Abrüstungsbestrebungen der USA und UdSSR; Kenntnisstand zum Gipfeltreffen von Ronald Reagan und Michail Gorbatschow; erwarteter Beitrag des Gipfeltreffens zur Lösung von Problemen zwischen der USA und der UdSSR; erwartete Änderungen in der sowjetischen Entspannungspolitik durch Michail Gorbatschow; Wahrscheinlichkeit von Vereinbarungen zur Verringerung von Atomwaffen zwischen USA und UdSSR; Vertrauen in die Einhaltung von Abrüstungsvereinbarungen durch die USA und UdSSR; Vertrauen in die Wahrung deutscher Interessen durch die USA bei den Abrüstungsvereinbarungen; militärische Vorherrschaft auf dem Mond und im All, Zerstörung feindlicher Satelliten oder Raketen als vermuteter Hauptzweck der von den USA angekündigten strategischen Verteidigungsoffensive (SDI); Einstellung zum Raketenabwehrsystem der USA sowie zu diesbezüglichen Forschungsprogrammen; vermutete Erhöhung der Kriegsgefahr durch das Anti-Raketen-Verteidigungssystem; Kenntnis von einem Anti-Raketen-Verteidigungssystem in der UdSSR oder entsprechenden Forschungsprojekten; Einstellnug zur Fortführung des Raketenforschungsprogramms; USA oder UdSSR führend in der Forschung zu einem Anti-Raketen-Verteidigungssystem; Zustimmung zur Aufgabe des Anti-Raketen-Verteidigungssystems seitens der USA, zugunsten eines Rüstungskontrollabkommens mit der UdSSR; vermuteter Zweck der amerikanischen Forschung zur Atomraketenabwehr zur Verteidigung des eigenen Landes oder aller Nato-Staaten; gewünschte Beteiligung der BRD an amerikanischen Forschungsprojekten zur Atomraketenabwehr; Einstellung zur Stationierung von Verteidigungswaffen im Weltraum; Besorgnis über eine Einflussnahme der Sowjetunion oder der USA auf die Bundespolitik; Besorgnis über einen möglichen Angriff der UdSSR auf West-Europa und Vertrauen in die Unterstützung West-Europas durch die USA in einem solchen Fall; vermutete Neigung der USA, die BRD im Angriffsfall zu unterstützen; gewünschte Erhöhung der Verteidigungsausgaben der BRD; Vergleich der militärischen Stärke von USA und Sowjetunion; Bedeutung der Kämpfe in Mittelamerika, der Konflikte im Mittleren Osten, der Zunahme von Atomwaffen, der sowjetischen Truppenpräsenz in Afghanistan und der Rassenprobleme in Südafrika für die BRD; Unterstützung einer rechtmäßigen Regierung oder Erhaltung eines prosowjetischen Regimes als Motiv für die sowjetischen Truppen in Afghanistan; präfererierte Maßnahmen der BRD gegen die sowjetische Besetzung Afghanistans; Grad der Besorgnis hinsichtlich eines möglicherweise bevorstehenden bewaffneten Konflikts; Sympathie-Skalometer für die CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen.
Demographie: Haushaltsgröße; Anzahl der Haushaltsmitglieder ab 14 Jahren; Ortsgröße; Bundesland; Alter; Geschlecht; Hausfrau; Schulabschluss; Familienstand; Haushaltsführung; Erwerbstätigkeit und berufliche Position; Haushaltsvorstand; Erwerbstätigkeit, berufliche Position und Schulabschluss des Haushaltsvorstandes; Anzahl der Haushaltsmitglieder mit eigenem Einkommen; monatliches Haushaltsnettoeinkommen.