Dr. Horst Körner Preis: Studentischer Wettbewerb zur Nachhaltigkeit
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Volume 37, Issue 9, p. 20-20
ISSN: 2192-9068
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In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Volume 37, Issue 9, p. 20-20
ISSN: 2192-9068
In: Kieler Blätter zur Volkskunde 43.2011
Die studentische Orientierungsphase besteht aus kollektiven Praxen, die durch Informations-, Kennenlern- und Partyelemente zu einer Orientierung, Gemeinschaftsbildung und Initiation zu Beginn des Studiums beitragen sollen. In Gruppen bewältigte Stadtrallyes bilden ein Kernstück der Orientierungsphase in Göttingen, welche in Form von teilnehmenden Beobachtungen und themenzentrierten Interviews betrachtet wird. Zwischen verschiedenen Stadtrallyes tauchen ähnliche Strukturmuster von hochschul- und fachkulturellen (Wettbewerbs-)Praxen, Sexualisierungen von Frauen, homosozialen Gruppenbildungen und heteronormativen Vergeschlechtlichungen sowie oberflächliche Vergemeinschaftungen teilweise vermittelt durch gemeinsamen Alkoholkonsum auf. Die Verwandtschaft zu allgemeineren gesellschaftlichen Strukturprinzipien legt die These einer strukturellen Ähnlichkeit zwischen Orientierungsphase und universitärem Alltag bei gleichzeitiger Intensivierung, Umarbeitung und Ausblendung dieser Muster durch die Anrufung eines eskalativen Ausnahmezustandes nahe.
Dem von Presse, Wirtschaft und Politik vorgeworfenen Defizit bundesdeutscher Hochschulen soll mit einem verstärkten Qualitätswettbewerb um den Kunden Studenten abgeholfen werden. Student(inn)en müßten dann allerdings bei der Wahl ihrer Hochschule Kriterien in Betracht ziehen, die durch Qualitätsentscheidungen von Hochschulen vorteilhaft beeinflußt werden können. Auswertungen für betriebswirtschaftliche Fachbereiche bestätigen allerdings die für. Deutschland seit längerem im Raum stehende Vermutung, wonach die Attraktivität eines Studienortes das dominante Entscheidungskriterium darstellt. Weder Qualitätseinschätzungen der Wirtschaft noch Indikatoren der wissenschaftlichen Produktivität beeinflussen robust das Wahlverhalten der Studierenden.
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In: Thematischer Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", Volume 3
Dieser thematische Bericht ist eine Ergebnispräsentation der Arbeit eines studentischen Forschungsprojektes. Im Rahmen dieses Projektes wurden umfangreiche Dokumentenbestände von Landesparlamenten und Landesregierungen im Zeitraum von 2008-2013 inhaltsanalytisch ausgewertet, mit dem Ziel Maßnahmen und Initiativen zu ermitteln, die in den Ländern zur Förderung des lebenslangen Lernens an Hochschulen entwickelt wurden. Zusammenfassend konnte gezeigt werden, dass sich die konkreten Aktivitäten der Länder zur Förderung des lebenslangen Lernens deutlich voneinander unterscheiden. Dabei verfolgten die Länder weitgehend gemeinsamen strategischen Zielen, wie beispielsweise die Förderung der Chancengleichheit und die Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung. Die Maßnahmen zur Erreichung jener Zielstellungen wurden aber mit unterschiedlicher Reichweite und Intensität verfolgt.
Gedruckt erschienen im Universitätsverlag der TU Berlin, ISBN 978-3-7983-2868-6 (ISSN 2510-215X) ; Die Heinrich-Böll-Stiftung will ihren Standort in Berlin-Mitte um neue zeitgemäße Büroflächen ergänzen. Damit soll der politisch-kulturelle, öffentlichkeitswirksame Teil der Stiftungsarbeit gestärkt werden. Neben den Büroflächen sind mehrere multifunktionale Räume für öffentliche politische Bildungsarbeit geplant. Diese sollen flexibel als Ausstellungs- oder Veranstaltungsräume, Ateliers oder Projekträume nutzbar sein. Die Prämissen und Werte der Heinrich-Böll-Stiftung sollen sich in dem Gebäude widerspiegeln: Weltoffenheit, Transparenz, Ökologie und Nachhaltigkeit. Ziel des Studierendenwettbewerbs war ein breites Spektrum von Ideen zu entwickeln um eine interne und öffentliche Diskussion um den Erweiterungsbau und seine Bedeutung im städtischen Kontext zu initiieren. ; The Heinrich‐Böll‐Foundation would like to expand their location in Berlin‐Mitte with new contemporary office space. Thereby should the political‐cultural and the public active side of the foundation work become strengthened. Besides the new office space there are planned several multifunctional spaces for public political education. Those spaces should not only be used for exhibition or presentation spaces, but for studios or project spaces as well. The assumptions and values of the Heinrich‐Böll‐Foundation should be reflected in the building: World openness, transparency, ecology and sustainability. The aim of the student competition was to initiate a wide range of ideas. To develop an internal and public discussion, about the extension and its importance in the urban context.
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1331
Die vorliegende Studie geht den Fragen nach, wie Wettbewerb in das Hochschulsystem Eingang finden könnte und ob Selbstdarstellung ein geeignetes Instrument im Wettbewerb zwischen den Hochschulen sein kann. Hierzu wird basierend auf systemtheoretischen Überlegungen ein Modellansatz vorgestellt und anhand von Fallstudien auf seine Anwendbarkeit geprüft: Zum einen wird die studentische Nachfrage sowie die regionalen Einzugsbereiche von Hochschulen mit regionalwissenschaftlichen Analyseverfahren untersucht, zum anderen der Absolventenverbleib eines Hochschulinstituts mittels Primärdaten. Aus den Ergebnissen entwickelte Handlungskonzepte zeigen die Anwendbarkeit des Instruments Selbstdarstellung. Zugleich wird mit der Veröffentlichung institutsbezogener Absolventendaten Transparenz geschaffen und eine Form der selbstinitiierten Evaluation exemplarisch aufgezeigt. (PHF/übern.)
Dieser thematische Bericht präsentiert die Ergebnisse der Arbeit eines studentischen Forschungsprojekts. Im Rahmen dieses Projekts wurden umfangreiche Dokumentenbestände von Landesparlamenten und Landesregierungen im Zeitraum von 2008 bis 2013 inhaltsanalytisch ausgewertet, um Maßnahmen und Initiativen zu ermitteln, die in den Bundesländern zur Förderung des Lebenslangen Lernens an Hochschulen entwickelt wurden. Dabei konnte gezeigt werden, dass sich zwar die konkreten Aktivitäten der einzelnen Bundesländer zur Förderung des Lebenslangen Lernens deutlich voneinander unterscheiden, gleichzeitig aber weitgehend gemeinsame strategische Ziele verfolgt werden, wie beispielsweise die Förderung der Chancengleichheit und die Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung. Insbesondere die Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele wurden mit unterschiedlicher Reichweite und Intensität verfolgt. Diese Publikation ist im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" entstanden. (Hrsg.)
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25 Jahre Deutsche Einheit - 20 kurze Essays über das Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten. Es ist eine Auswahl von Beiträgen eines interdisziplinären studentischen Wettbewerbs initiiert von der Deutschen Gesellschaft e.V. und der Deutschen Nationalstiftung. Rezension: Unter dieser Frage stand der 6. interdisziplinäre studentische Essaywettbewerb der Deutschen Gesellschaft e.V. und der Deutschen Nationalstiftung. Die Anthologie enthält 20 Beiträge, darunter die der 3 Preisträger. Die Studierenden (jünger als "3. Generation Ost", vgl. 2012) kennen die Zeit vor der Wiedervereinigung nicht aus (bewusstem) eigenem Erleben. In ihren Biografien spielen zumindest geografische Ost-West-Unterschiede keine Rolle. Sie reflektieren über Erreichtes, Konflikte, Prägungen über mehrere Generationen. Überzeugender als pauschalisierende Aussagen sind die auf Konkretem fussenden persönlichen Beiträge, so auch der Essay der Siegerin Konstanze Klaue (Sängerin "Erna Rot"), geboren in Ostberlin, Studentin in Köln. Sie beschreibt anschaulich das Leben ihrer Mutter, die mit der Wende verbundenen Brüche und den schwierigen, andauernden Integrationsprozess in die neue Gesellschaft. Einzelne Beiträge sind als Diskussionsangebote (auch für Schüler) geeignet. (3)
In: Studentischer Ideenwettbewerb 6
In: Uni-Taschenbücher 338
I. Einführung und Übersicht -- 1. Beispiele aus dem täglichen Leben -- 2. Umwelt und globale Umweltprobleme -- 3. Eisenbahn als gelöstes Umweltproblem -- 4. Umweltschutz und wirtschaftliche Folgen -- 5. Feuerungen als Umweltproblem -- 6. Umweltschutz im 18. Jahrhundert -- 7. Konsument und Umwelt, ein Exkurs -- 8. Abschließendes zum Grafen Rumford -- II. Rohstoff-Probleme -- 1. Rohstoff- und Bevölkerungsprobleme -- 2. Einige unbefangene Stimmen aus den USA -- 3. Gefahr übereilter Schlüsse -- 4. Konkrete Beispiele -- 5. Rohstoffprobleme und Energieprobleme -- 6. Bevölkerungsprobleme (Malthus, Karl Marx) -- III. Rohstoffvorräte; Abgasprobleme -- 1. Globaler Überblick -- 2. Energie- und Umweltprobleme nach Zimen -- 3. Die Wichtigkeit der Grundlagenforschung -- 4. Umweltprobleme jenseits von Industrie und Technik -- 5. Probleme der Luft-Reinhaltung -- IV. Emissionsprobleme -- 1. Motoren mit innerer Verbrennung -- 2. Die Emissionen von Fahrzeugmotoren -- 3. Exkurs über einen studentischen Wettbewerb in den USA im Jahre 1970 -- 4. Zur Entstehung des sog. "Smog" -- 5. Maßnahmen gegen die Smog-Büdung -- 6. Einige Erörterungen zur Verbrennung im Motor -- 7. Beispiele zur Verbrennung und Abgaszusammensetzung in Motoren -- 8. Philips' Heißgasmotor nach dem Stirling-Prinzip -- 9. Probleme bei modernen Kohlekraftwerken -- 10. Rückblick auf Abgasprobleme -- V. Problematik in historischer Sicht -- 1. Atmosphäre -- 2. Gewässer -- 3. Schädlings- und Unkrautvernichtungsmittel -- 4. Die sog. Wärmeverschmutzung der Gewässer -- 5. Verschmutzung der Atmosphäre durch in kleinen Mengen schädliche Stoffe (Überschall-Luftverkehr)? -- 6. Einige Warnrufe zum Straßenverkehr und zu ökologischen Problemen -- 7. Was kann und muß die Grundlagenforschung tun? -- 8. Zwei maßgebende Physiker zur Notwendigkeit der Forschung -- 9. Zur Geschichte der Umweltverschmutzung und -zerstörung -- 10. Nahrungsmittelprobleme seit dem Neolithikum -- 11. Luftverschmutzung in der Vorzeit, Ungeziefer, Krankheiten -- 12. Der Mensch lebt seit Jahrtausenden nicht mehr in einer "natürlichen" Umwelt -- VI. Mögliche und unmögliche Zukunftsaussagen -- 1. Problematik im Hinblick auf wirtschaftspolitische Fragestellungen -- 2. Forderungen an die Naturwissenschaftler. — Nochmals die Rolle der Grundlagenforschung -- 3. Vom Sinn der Modellbetrachtungen und vom Wert von Zukunftsaussagen -- 4. Der Sinn von Modellrechnungen -- 5. Zwei konkrete Beispiele -- 6. Optimale Lösungen auf längere Sicht? -- 7. Evolution im Bereich praktischer Lösungen -- 8. Zusammenfassung -- VII. Schlußwort.