Tacitus als Politiker
In: http://hdl.handle.net/2027/wu.89099533127
"Oeffentliche Antrittsrede gehalten am 30. Oktober 1923 in Tübingen." ; Mode of access: Internet.
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In: http://hdl.handle.net/2027/wu.89099533127
"Oeffentliche Antrittsrede gehalten am 30. Oktober 1923 in Tübingen." ; Mode of access: Internet.
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In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Die ungünstige Quellenlage zur Biographie Senecas, die geringe Zahl klarer autobiographischer Hinweise oder Bezüge zu seiner politischen Tätigkeit im eigenen Werk, haben die Aufmerksamkeit späterer Seneca-Forscher immer wieder auf das in den Annalen überlieferte Portrait des amicus principis gelenkt: "Without the testimony of Tacitus, Seneca the statesman could hardly exist" (R.Syme). Die Annalen des Tacitus enthalten mit den Passagen ann.14.53ff., dem Gespräch zwischen Seneca und Nero, und ann.15.60.2ff, der Sterbeszene Senecas, die wichtigsten, uns erhaltenen Quellentexte zum Leben des Philosophen. Die widerspruchsvollen Ergebnisse der bisherigen Forschung werden der Bedeutung der Texte, an denen aufgrund ihres Quellenwertes neben dem Philologen auch Philosophen, Historiker und Theologen erhebliches Interesse haben, nicht gerecht. Im Hinblick auf die wesentliche Frage, wie der Autor der Annalen die Person Senecas bewertet, konnte bislang keine Einigkeit erzielt werden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen deshalb die Interpretation der beiden für die Darstellung Senecas in den Annalen aufschlußreichsten Passagen ann.14.53-56 und ann.15.60.2ff. Es wird gezeigt, daß Tacitus ein dramatisches Portrait des stürzenden und sterbenden Staatsmannes, den er wohlwollend bewertet, zeichnen will. Diesem Anspruch ist die Darstellung Senecas im Werk des Tacitus ab ann.13.42 unterworfen. Der tragische Erzählstrang findet seinen Höhepunkt in der Sterbeszene Senecas: Seiner enkomiastischen Quelle folgend inszeniert Tacitus den erzwungenen Selbstmord als ein tapferes Philosophensterben in der Nachfolge des Sokrates und Cato. Interprationen der Sterbeszene, die dem Autor ironische Distanz zum Selbstmord des Philosophen zuschreiben, dürften kaum haltbar sein.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00113560-6
Joseph Vogt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- A.lat.b. 1978 y
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In: Perspectives on Political Science, Band 35, Heft 1, S. 14-21
SSRN
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 65, Heft 4-6, S. 360-360
ISSN: 2567-3181
In: Perspectives on political science, Band 35, Heft 1, S. 14-21
ISSN: 1045-7097
In: Perspectives on political science, Band 35, Heft 1, S. 14-21
ISSN: 1930-5478
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00138788-5
von Hans Drexler ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 37.627-8
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In: The review of politics, Band 38, Heft 4, S. 473-493
ISSN: 1748-6858
No Roman historian except the scholar propagandist Livy would have described his own age as the best of times and the worst of times. Imperial pagan Romans were too morally pessimistic about history to be able to say more than what Tacitus in effect said of the age of Trajan: it was the best of the worst times. His patriotism in no way encouraged him to say yes to his age, as Vergil and Livy had done to theirs. Instead it strengthened the moral severity with which he passed judgment on men of an iron age.
In: History of political thought, Band 14, Heft 1, S. 27
ISSN: 0143-781X
In: Frommanns philosophische Taschenbücher
In: 5. Gruppe, Deutsches Volkstum 1
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Romanistische Abteilung, Band 139, Heft 1, S. 627-631
ISSN: 2304-4934