Tarifpolitik im reifen Produktzyklus
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 52, Heft 2, S. 83-93
ISSN: 0016-9447
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In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 52, Heft 2, S. 83-93
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 53, Heft 4/5, S. 222-231
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 13, Heft 1, S. 82-82
ISSN: 2197-621X
Die Konjunktur in Deutschland läuft gut. Viele Unternehmen verdienen wieder Geld, die Arbeitslosigkeit ist deutlich zurück gegangen.
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 27, Heft 4, S. 365-370
ISSN: 1862-0035
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 48, Heft 3, S. 145-174
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 57, Heft 7, S. 356-362
ISSN: 0342-300X
"Die Niederlande können als ein Musterbeispiel für einen Prozess der 'koordinierten Dezentralisierung' in der Lohnpolitik angesehen werden. In nationalen Vereinbarungen wurde der Rahmen für eine Differenzierung und Dezentralisierung der Tarifpolitik abgesteckt. Dieser Beitrag beschäftigt sich zum einen mit der Entwicklung der nationaler Rahmenvereinbarungen seit den 1990er Jahren, zum anderen werden am Beispiel des Graphik-/ Mediensektors sowie von dem niederländischen Großunternehmen Unilever die Reformen im niederländischen Tarifvertragsystem in der Praxis nachgezeichnet. Hinzu kommt eine Analyse der seit 2001 vermehrt eingeführten Tarifverträge à la carte, die die Wahlmöglichkeiten der individuellen Arbeitnehmer stärken sollen. Abschließend werden einige aktuelle Fragen und Probleme der niederländischen Tarifpolitik erörtert." (Autorenreferat)
In: Kieler Studien 20
In: Europäische Integration und Gewerkschaften, S. 227-264
In: Handbuch Gewerkschaften in Deutschland, S. 423-464
In: Sozialismus, Band 37, Heft 7-8, S. 32-39
ISSN: 0721-1171
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 9, Heft 1, S. 4-5
ISSN: 1434-7474
The paper explores wage setting practice in East Germany since unification. It gathers evidence for the claim that economically non-viable collective agreements have fostered decentralized wage setting. First, we document declining organization rates of both employers and employees, allowing drift between collective and actual wages. Second, we examine macroeconomic wage flexibility by estimating a switching regime model, in which the observed distribution of individual wage changes is generated by simultaneous processes of union, nominal or no wage rigidity. The results indicate that wages become more flexible during transition. Furthermore nominal wage rigidity, typical for decentralized bargaining, is much more common in East than in West Germany, while the opposite holds regarding union wage rigidity.
BASE
In: Das Modell Deutschland auf dem Prüfstand, S. 267-372
In: Sozialismus, Band 27, Heft 5, S. 34-35
ISSN: 0721-1171