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El presente estudio de caso de tipo exploratorio analiza cuál ha sido el aprendizaje organizacional y cuáles han sido las percepciones de los agentes públicos acerca de la implementación de herramientas digitales para el trabajo a distancia, en el marco del aislamiento social, preventivo y obligatorio dispuesto ante la emergencia sanitaria por COVID-19. Para ello se llevó adelante un estudio cualitativo a partir de un cuestionario semiestructurado administrado a 49 informantes clave que permitió detectar los primeros efectos organizacionales de ese proceso de aprendizaje: los agentes tienen una percepción positiva de los primeros efectos del teletrabajo, pero ello tiene muchos matices, y no es incondicional.

"Massenmediale Darstellungskompetenz und professionelles Image-Management zählen zu unverzichtbaren Ressourcen erfolgreicher politischer Führung und öffentlicher Anerkennung. Der vorliegende Beitrag versucht, einen Überblick über den politik- und kommunikationswissenschaftlichen Forschungsstand zum Thema 'Massenmedien und politische Führung' zu bieten. Ausgehend vom Konzept der 'Tele-Demokratie' werden zunächst einige charakteristische Veränderungen im massenmedialen Präsentationsstil politischer Führer untersucht. Im zweiten Teil werden empirische Ergebnisse zur Situation in Österreich präsentiert. Im dritten Abschnitt werden aus einer Makroperspektive Konsequenzen für die Logik und Praxis demokratischer Führung abgeleitet." (Autorenreferat)

In der medizinischen Nomenklatur heißt man "Tourette-Syndrom", wenn sonst unauffälligen Menschen zeitweise dem inneren Zwang nachgeben müssen, unflätige Wörter nachzusprechen, was für den Kranken eine ebenso große Peinlichkeit darstellt wie für die Zeugen solcher Ausbrüche. Der Autor geht der Frage nach, ob es ein Fallbeispiel für diese mentale Störung ist, wenn ein Musiker der Deutschen Oper Berlin auf die Idee verfällt, während eines als kulturell und politisch höchst bedeutsam erachteten Gastspiels in Tel Aviv in seinem Hotel die abendliche Getränkerechnung mit "Adolf Hitler" zu signieren. Er glaubt, daß es die lustvolle Einrichtung in der Situation der Schuld ist, deren prächtige und genießerische Inszenierung, die die Fehlleistung des Kontrabassisten verrät. Anknüpfend an Freuds Erkenntnisse zur zwangsneurotischen Symptomatik stellt er fest, daß es zu deren Eigenheiten gehört, daß Lust und Unlust in ihr ein bizarres Konglomerat bilden, von einer eigenwilligen Lust an der Unlust sowie an der Schuld zeugen. Kinder und Betrunkene, so der Autor mit dem Volksmund, sagen meistens die Wahrheit. (ICE2)