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Klappentext: Книга политического обозревателя "Правды", доктора философских наук, профессора В.В.Трушкова представляет собой одну из редких попыток проанализировать теоретические воззрения И.В.Сталина. О нем написано огромное количество работ, содержащих противоречивые оценки его деятельности; в их центре – Сталин-подпольщик, активный участник Октября 1917 года, Гражданской войны, ведущий персонаж внутрипартийных противостояний, Верховный главнокомандующий, политический и государственный деятель. При этом в них весьма слабо представлена теоретическая работа Сталина. Да, он был прежде всего практик, но никогда не страдал узким эмпиризмом. Его практическая деятельность опиралась на серьезные теоретические разработки. Однако Сталин как теоретик мало известен, а для значительной части читателей просто неведом. Предлагаемая работа сосредотачивается именно на теоретической стороне творчества Сталина, рассматриваемой на широком фоне исторических событий. При этом автор исходит из того, что она имеет серьезное методологическое значение и весьма актуальна в современной борьбе труда против капитала.

Angesichts der tiefgreifenden Veränderungen, die in den sozialistischen Staaten stattfinden, wird die Notwendigkeit einer grundsätzlichen Erneuerung des theoretischen Modells des Sozialismus offenkundig. In den meisten sozialistischen Staaten findet man heute den "Monosubjekt-Sozialismus", in dem die Gesamtheit aller gesellschaftlichen Subjekte duch ein einziges Subjekt - die Gesellschaft, verkörpert im Staat - ersetzt wird. Die Absolutisierung des Staates duch die totale Verstaatlichung ist zum Kern der Konzeption des "staatlich-monopolistischen Sozialismus" geworden. Weiter Schwächen dieser Konzeption liegen in ihrer Unzulänglichkeit, die Entwicklung im Kapitalismus in eine moderne Gesellschaft mit extensiver Produktion und Reproduktion dialektisch zu ergründen. In der neuen theoretischen Konzeption des Sozialismus soll das Subjekt-Problem im Mittelpunkt stehen und theoretische Grundlagen über Produktivkräfte, Vergesellschaftung und Produktionsverhältnisse neu bestimmen. (BIOst-Ldg)

Im Hinblick auf eine unzureichende theoretische Reflexion der Entwicklungsprozesse in Ländern der "Dritten Welt" in der sowjetischen Forschung unternimmt der Autor einen Versuch, neue Kriterien für die Analyse der Entwicklungsgesellschaften zu erstellen. Korrekturbedürftig sind vor allem theoretische Aussagen über die Typologie der Entwicklungsländer und ihre wirtschaftliche Entwicklung. (BIOst-Ldg)

Eine Bestandaufnahme von theoretischen Ansätzen in der bürgerlichen Ökonomie, die sich auf die Neuauslegung der marxistischen Wirtschaftstheorie konzentrieren. In diesem Zusammenhang spricht man von einer "Renaissance" der marxistischen Lehren in der bürgerlichen Ideologie und versucht, die Ursachen dafür festzustellen. Weiterhin werden theoretische Konzeptionen der Interpretation der marxistischen Werttheorie analysiert. (BIOst-Ldg)

Theoretisch + Aus wirtschaftlicher Sicht + Aus sowjetischer Sicht

Für eine erfolgreiche Entwicklung der Pachtverhältnisse ist die theoretische Ausarbeitung des Übergangsmechanismus zu solchen Eigentumsverhältnissen von großer Bedeutung. Die Einführung der Pacht in die Wirtschaftspraxis hat viele theoretische Fragen aufgeworfen. Die Pacht soll den Übergang von der staatlichen Form des Eigentums zum Volkseigentum ermöglichen. Die Wesensmerkmale der Pacht sind: Rückzahlbarkeit, Zahlungsleistungen und vertragsverbindlicher Charakter. Der Pachtzins, der von den Pachtbetrieben an den Staat zu zahlen ist, wird dem gesellschaftlichen Akkumulationsfonds zugeführt. Der Vertrag regelt die Beziehungen zwischen dem Pächter und dem Verpächter. Die Einnahmen des Verpächters sind von den Gewinnen des Pachtbetriebes abhängig. Auf diese Weise sind beide Vertragspartner an Kooperation und gegenseitigen Nutzen interessiert. Im Vordergrund solchen Wirtschaftens stehen nicht mehr administrative, sondern ökonomische Gesichtspunkte. (BIOst-Ldg)

Das Hauptziel des vorliegenden "Discussions Paper" ist es, den russischsprachigen Leser mit den theoretischen Grundlagen der Produktivitäts- und Effizienzanalyse der landwirtschaftlichen Unternehmen vertraut zu machen. In der russischsprachigen Literatur wurden und werden bis zu heutigem Zeitpunkt in der Regel bei der Analyse der Effizienz der Unternehmen, die Kennzahlen der Rentabilität verwendet, deren Bedeutungen nach den einzelnen Unternehmen oder ihren Gruppen verglichen werden. In dieser Arbeit erfolgt eine Darstellung der im englischsprachigem Raum weitverbreiteten Methoden zur Effizienz und Produktivitätsanalyse. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zuerst die Unterschiede zwischen der Produktivität und Effizienz aus theoretischen Sicht erklärt und anschließend die wichtigsten Methoden der Produktivitäts- und Effizienzmessung dargestellt werden. Dabei gehen die Autoren insbesondere auf Malmquist, Törnkvist und Fisher Indexe ein.

Neben der Realisierung des Lebensmittelprogramms, das eine verbesserte Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zum Ziel hat, verdienen auch andere Aspekte der Ernährung die Hauptbeachtung. Dazu zählen wissenschaftliche Empfehlungen für landwirtschaftliche Produktionsstruktur, Lagerung und Verarbeitung der Agrarerzeugnisse, Herstellung von Nahrungsgütern und Organisation der individuellen und öffentlichen Verpflegung. Die Leistungsfähigkeit und Gesundheit eines Menschen zu erhalten, heißt auch Grundlagen der richtigen Ernährung beachten. Die rasche Verbreitung von Zivilisationskrankheiten hängt nach Meinung der Ernährungsfachleute und der Mediziner mit unvollkommener Ernährungsweise zusammen. Empfohlen werden einige Maßnahmen für die Produktion von vollwertigen Nahrungsmitteln und die Organisation der rationellen Ernährung der Bevölkerung. (BIOst-Ldg)

- Grundlegende Probleme des westdeutschen Neokolonialismus + - Theoretische Fragen der Konzeption gesellschaftlicher Expansion + - Die Beziehungen zwischen Reformismus und Neokolonialismus

Der Neoliberalismus der Chicagoer Schule hat - vermittelt durch eine nicht geringe Zahl von russischen Anhängern dieser Richtung -nach Ansicht des Autors den Verlauf der russischen Wirtschaftsreformen sehr negativ beeinflußt. Er zeichnet die theoretische Entwicklung nach, die schließlich in die Durchführung der "Schocktherapie" in Rußland mündete, und stellt anschließend ausführlich die bereits früh von einer gemeinsamen Gruppe von amerikanischen und russischen Wirtschaftstheoretikern - darunter auch der Autor des Beitrags - vertretene Gegenposition dar. Die Gruppe wies wiederholt darauf hin, daß der von der russischen Regierung eingeschlagene Kurs nicht zu einer Reformierung, sondern vielmehr zu einer Kriminalisierung der russischen Wirtschaft führen werde. Der Autor betont, daß mit den Ausarbeitungen dieser Gruppe eine theoretische Alternative zur "Schocktherapie" zur Verfügung stand, die leider weder von seiten der russischen Regierung noch von seiten der internationalen Finanzwelt genügend zur Kenntnis genommen wurde. (BIOst-Mrk)