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Regimes politicos y politica internacional
In: Revista de política internacional, Heft 151, S. 11-33
ISSN: 0034-8716
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Modelos mundiales y participacion social
In: Archivo del Fondo.24
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Cincuenta años de administración públicia
In: Foro internacional: revista trimestral, Band 50, Heft 3-4/201-202, S. 752-777
ISSN: 0185-013X
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Zur Grundlegung der menschlichen Würde ; On the Basis of Personal Dignity ; En torno a la fundamentación de la dignidad personal
Die tragischen Erfahrungen der Weltkriege führten zur Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte, wie sie 1948 von der UNO erarbeitet wurden. Ab diesem ZeitEn punkt haben viele der neuen Staatsverfassungen die Unverletzlichkeit der Menschenwürde anerkannt. Jedoch vermieden es die Verfasser der Menschenrechtserklärung, theoretische Begründungen zu benennen, auf denen die Menschenrechte fußen, damit nicht theoretische Differenzen die Anerkennung der Menschenrechte hinausschieben oder gar verunmöglichen konnten. Die Zersplitterung, in der sich die philosophische Anthropologie seit mehreren Jahrhunderten befindet, fordert, bezogen auf das menschliche Wesen, ein verbindendes Kenntnisprinzip. In diesem Kontext erweist sich die Menschenwürde als einheitsstiftendes Prinzip. Sechs Jahrzehnte danach steht weiterhin eine solide und allgemein akzeptierte Grundlegung der Menschenwürde und seiner Menschenrechte aus. Es scheint als würde diese komplizierte Frage einen neuen Fortschritt im Bereich der Ontologie und der philosphischen Anthropologie erforderlich machen. ; World wars I and II lead to the Universal Declaration of Human Rights, promoted by the UN in 1948. From then on most of the new born Constitutions have been claiming dignity immunity for the human being. However, those who penned the declaration made an effort to avoid the theoretical reason such rights are based upon, fearing that theoretical divergences postponed or turned unfeasible such recognition. The fragmentation philosophical anthropology has been living for centuries claims a principle that unifies knowledge around the human being. It is within such context that the universal experience which is human dignity appears to be a unifying principle. Six decades later, we are still lacking a ground and globally acceptable base for human dignity and its fundamental rights, a complex issue that appears to require a new step in the fields of philosophical anthropology and ontology. ; Las trágicas experiencias de las guerras mundiales llevaron a la Declaración Universal de los Derechos Humanos promovida por la ONU en 1948. A partir de entonces gran parte de las Constituciones de nueva creación reconocen la inviolabilidad de la dignidad humana. Sin embargo, los redactores de la declaración pusieron empeño en omitir las razones teóricas en las que se fundan dichos derechos, por el temor a que diferencias teóricas aplazaran o hicieran inviable dicho reconocimiento. La fragmentación en la que se halla la antropología filosófica desde hace varios siglos está reclamando un principio unificador de los saberes en torno al ser humano. En este contexto la dignidad humana como experiencia universal se presenta como principio unificador. Seis décadas después sigue pendiente la elaboración de una sólida, y también universalmente aceptable, fundamentación de la dignidad humana y sus derechos fundamentales, cuestión complicada que parece requerir un nuevo avance en la ontología y en la antropología filosófica.
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Heterogeneidad estructural ; lectura sociologica de José Maria Arguedas y Jorge Icaza ; Structural Heterogeneity ; Sociological reading by José Maria Arguedas and Jorge Icaza
1\. TITELBLATT 1\. AGRADECIMIENTOS 8 2\. INTRODUCCION 11 3\. El Proyecto Aristocratico Terrateniente 26 4\. El Proyecto Comunitario Indigena 69 5\. El Proyecto Oligarquico Burgues 124 6\. El Proyecto Cultural Mestizo 168 7\. EPILOGO 232 8\. ANEXO 236 9\. BIBLIOGRAFIA 237 10\. ZUSAMMENFASSUNG 241 ; Diese Arbeit versteht den Andenraum (von der Eroberung bis zu unseren Tagen) als ein Kampffeld zwischen vier kulturellen Reproduktionsweisen. Die konfliktreiche und andauernde Anwesenheit dieser vier Reproduktionsweisen verwandelt die Region in eine strukturell heterogene Welt. Die Rekonstruktion dieser Heterogenität wird durch die sozio-philosophische Analyse der Poetik von José María Arguedas (1911-1969) und Jorge Icaza (1906-1978) geleistet. Unter sozio-kulturellen Reproduktionsweisen verstehen wir offene und widersprüchliche menschliche Totalitäten, innerhalb derer die Menschen ihr ökonomisches, politisches, ethisches und ästhetisches Leben reproduzieren. Diese sozialen Totalitäten erlauben es den Menschen, eine von ihnen erstellte symbolische und normative Welt miteinander zu teilen. Die vier sozio- kulturellen Reproduktionsweisen sind: 1) das indigena-kommunitarische Projekt, 2) das feudal-aristokratische Projekt, 3) das bürgerlich-oligarchische Projekt und 4) das kulturell-mestizische Projekt. Arguedas und Icaza veranschaulichten nicht nur die Ästhetik der verschiedenen Normativitäten, durch die die vier sozio-kulturellen Reproduktionsweisen organisiert werden; sie verdeutlichten auch die ethische Konfliktivität zwischen den sprechenden Subjekten innerhalb dieser vier Reproduktionsweisen. Diese Studie versucht, das kommunikative Sozialverhältnis (gelungen, verzerrt und verneint) zwischen den verschiedenen Sprechern und Hörern der andinen Sozialgrammatik soziologisch und philosophisch zu rekonstruieren. Die Analyse strebt an, die positiven, glückseligen und versöhnenden Töne der jüngeren theoretischen Produktion der Region aus kultureller Perspektive zu überwinden. Das ist das Phatos dieses akademischen Beitrags. ...
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Desarrollo estatal, construcción del estado y ayuda externa
In: Foro internacional: revista trimestral, Band 50, Heft 3-4/201-202, S. 689-723
ISSN: 0185-013X
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El cambio de la sociedad mexicana: dimensión y significado
In: Foro internacional: revista trimestral, Band 50, Heft 1/199, S. 88-114
ISSN: 0185-013X
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Review: Lupicinio Íñiguez (Hrsg.) (2006). Análisis del Discurso. Manual para las ciencias sociales [Diskursanalyse. Handbuch für die Sozialwissenschaften] ; Review: Lupicinio Íñiguez (Ed.) (2006). Análisis del Discurso. Manual para las ciencias sociales [Discourse Analysis. Textbook for Social Scien...
Im Folgenden wird ein Sammelband diskutiert, der sich – bestehend aus Beiträgen unterschiedlicher Autor(inn)en – als Handbuch zur Diskursanalyse präsentiert und den Anspruch erhebt, sowohl in theoretisch-methodologische Grundlagen einzuführen wie auch als Forschungsleitfaden zu dienen. Die Rezension nimmt dabei a) den ursprünglichen Entstehungsrahmen des Buches – die kritische Sozialpsychologie – zum Ausgangspunkt, um die interdisziplinären Bezüge des Bandes auszuweisen, und bietet b) somit ein Orientierungsraster zu den enthaltenen unterschiedlichen Beiträgen; schließlich werden c) deren gemeinsame Grundlagen gezeigt, ohne dabei über die einzelnen Beiträge hinweg die Komplexität des Feldes unzulässig zu simplifizieren. Der Sammelband leistet – so das Fazit – über die Vielfalt der einzelnen Themen hinweg eine kohärente Perspektive auf Diskursanalyse, die – entlang eines an FOUCAULT angelehnten Diskursverständnisses und dessen politischen Implikationen – eine Verknüpfung von linguistischen und ethnomethodologischen Herangehensweisen leistet. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0702187 ; This review evaluates the contributions of a book which, in spite of being a compilation of several authors, presents itself as a handbook of discourse analysis, understood as both a theoretical-methodological perspective and a research tool. Thus, this review a) sets the proposal of this book in its original context, that of critical social psychology, while pointing at its interdisciplinary sources; b) offers a map of contexts of the different contributions; c) analyses the common ground which confers unity upon these different chapters, that show the complexity of the field without over-simplification. This review argues that the book is able to render a coherent perspective despite its plurality, precisely because of this common, unifying core: the contributions of the linguistic turn and of ethnomethodology and, above all, the FOUCAULTian notion of discourse and its political implications. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0702187 ; Esta reseña ...
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Teilnehmende Aktionsforschung in der politischen, psychologischen und Geschlechterforschung ; Participant Action Research in Political, Psychological, and Gender Studies ; La Investigación Acción Participativa (IAP) en los estudios de psicología política y de género
Qualitative Verfahren werden in der Sozial- und Praxisforschung meist verwandt, weil sie eine intensive Analyse von Kausalfaktoren und die Entwicklung alternativer Handlungsoptionen im Fall sozialer Problemstellungen eher unterstützen als quantitative Verfahren. Ausgehend von den Ergebnisse aus drei Studien im Feld der Politischen und Geschlechterpsychologie beschäftigt sich dieser Artikel mit Teilnehmender Aktionsforschung als einem sinnvollen qualitativen Ansatz zum Umgehen mit sozialen Phänomenen wie Rassismus, Gewalt gegen Frauen oder mit Kindern, die aufgrund bewaffneter Konflikte gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Hierzu werden drei Bereiche angesprochen: 1. Es wird kurz in die Geschichte und in den theoretischen Bezugsrahmen des Paradigmas der Teilnehmenden Aktionsforschung eingeführt. 2. Es werden aktuelle Entwicklungen in den USA, Deutschland und Lateinamerika zusammengeführt, dies insbesondere auch mit Blick auf Frauenforschung. 3. Teilnehmende Aktionsforschung wird als Verfahrensgruppe beschrieben incl. den relevanten Modellen, Zielen und Hauptkonzepten. URN: urn:nbn:de:0114-fqs060438 ; Qualitative methodology is used in social and intervention research because it facilitates a deeper analysis of causal factors and development of alternative solutions to social problems. Based on the findings of three studies in the field of political and gender psychology, this article focuses on Participant Action Research (PAR) as a useful qualitative approach to deal with social phenomena, such as racism, violence against women, and the problem of children and youth who have been dislocated as the result of armed conflict and sheltered by the Colombian government's program for persons relocated to civil society. This article is composed of three parts. The first part offers historical and theoretical background to the Action Research (AR) paradigm, its validation criteria and their meaning for the development of the Latin American rendering of Participant Action Research (PAR). The second part synthesizes ...
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Voto nacionalista en España: Su explicación desde diversas perspectivas teóricas
In: Foro internacional: revista trimestral, Band 42, Heft 3/169, S. 572-598
ISSN: 0185-013X
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Política criminal con bases empíricas en España
La dimensión real de la actual política criminal española carece de adecuados niveles de racionalidad, entre sus múltiples causas, podemos mencionar el fenómeno de la creciente dinámica punitivista, la ausencia de una adecuada cultura de evaluación, el menosprecio a la criminología, la escasa consideración de los responsables políticos hacia las opiniones expertas de la dogmática, y la constante indiferencia de ésta hacia la realidad que debe enfrentar. Se configura así un decepcionante panorama donde la política criminal real aparece como carente de una sólida base empírica. La dimensión teórica de la política criminal, no puede soslayar el aporte de las investigaciones criminológicas, ya que aquellos tendrían la virtualidad de ser condición necesaria aunque no suficiente de la utilización racional del sistema punitivo. Hay que optar por una reducción de la privación de libertad y promover otras sanciones en cuyo contenido se armonicen los conceptos de incapacitación y responsabilización. Además, se requiere el desarrollo de una victimología que se dirija a inhibir los impulsos punitivos de las víctimas en función de orientar la política criminal hacia una cultura jurídica reparatoria que enfrente la actual expansión del derecho penal. ; Der aktuellen Kriminalpolitik in Spanien mangelt es an einem angemessenen, vernünftigen Rahmen. Unter den zahlreichen Ursachen finden sich eine zunehmend strafende Dynamik, die Abwesenheit einer angemessenen Wertungskultur, die Geringschätzung der Kriminologie, die geringe Beachtung der Expertenmeinungen durch die federführenden Politiker und die anhaltende Gleichgültigkeit der Fachwelt gegenüber der Wirklichkeit. Auf diese Weise entsteht ein enttäuschendes Gesamtbild, bei dem die tatsächliche Kriminalpolitik erscheint, als fehlte es ihr an einer soliden empirischen Grundlage. Die theoretische Dimension der Kriminalpolitik kann nicht auf den Beitrag der kriminologischen Forschung verzichten, schon weil diese notwendige Voraussetzung ist, obwohl im strafenden System nicht in ausreichendem Maße vernünftig herangezogen. Man muss für eine Reduzierung von Freiheitsentziehungen stimmen und andere Sanktionsfolgen wählen, welche das Konzept der Unschädlichmachung mit dem der Verantwortlichkeit kombinieren. Erforderlich ist außerdem die Entwicklung einer Viktimologie, die darauf gerichtet ist, die Strafimpulse der Opfer zu verhindern und welche die Kriminalpolitik an eine Rechtskultur der Wiedergutmachung heranführt, die der Ausweitung des Strafrechts entgegentritt.
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