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Emil Sax (1845-1927) was a national economist. He was secretary of the Austrian Commission for the Paris World Exhibition. As such he was responsible for the preparation of the official report on its organisation. In the following years he worked at the Vienna Chamber of Commerce and was able to habilitate as a lecturer in economics at the Technical Institute, and later at the University of Vienna. From 1873 he was secretary in the administration of the Emperor Ferdinand Northern Railway (Kaiser Ferdinands-Nordbahn). In 1879 Sax took up a position as full professor of economics at the Charles University in Prague. In the same year he was elected to the Austrian parliament. ; Emil Sax (1845-1927) war ein Nationalökonom. Er war Sekretär der österreichischen Kommission bei der Pariser Weltausstellung. Als solcher war er maßgeblich an der Ausarbeitung des offiziellen Berichts über die Organisation derselben betraut. Anschließend bekam Sax eine Anstellung als Konzipist an der Wiener Handelskammer und konnte sich während dieser Zeit als Privatdozent für Volkswirtschaft an der technischen Hochschule, später auch an der Universität Wien habilitieren. Ab 1873 wirkte er für sechs Jahre als Sekretär in der Verwaltung der Kaiser Ferdinands-Nordbahn. 1879 nahm Sax einen Ruf als o. Prof. für Wirtschaftslehre an die Karls-Universität in Prag an. Im gleichen Jahr wurde er auch in das österreichische Abgeordnetenhaus gewählt.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11124164-6
von Michael Tugan-Baranowsky ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Cam. 166 t
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In: http://hdl.handle.net/2027/gri.ark:/13960/t2n65cn27
Errata: p. 398. ; The five plates bound in the text are tables. The five at the end are etched views of road surfaces, bridges, tools, etc. ; Mode of access: Internet. ; Stamp in red ink on t.p. verso of: Bibliothek der Kien. Regierung zu Merseburg. ; Binding: contemporary blue paper. Author & title on orange spine label in gilt. Page edges yellow.
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Die vorliegende kumulative Dissertationsschrift beschäftigt sich mit theoretischen Fragestellungen der Finanzwissenschaft im Bereich des Asset Pricing und im Detail der Unternehmensbewertung. Dabei wird sowohl auf Problemstellungen der akademischen und praxisnahen Forschung eingegangen. Der erste Artikel beschäftigt sich mit der Fragestellung welche Implikationen die Annahme einer arithmetischen Brownschen Bewegung auf bestimmte Aspekte der Unternehmensbewertung hat. Es folgen drei Artikel die sich auf unterschiedliche Weise mit der Zinsschrankenregelung auseinandersetzen. Die darauf folgenden zwei Artikel behandeln hauptsächlich die Modellierung von Insolvenz im Rahmen der Unternehmensbewertung bei Annahme verschiedener Finanzierungspolitiken. Der achte Artikel geht näher auf die Thematik der empirischen Bestätigung bestimmter Kapitalstrukturtheorien ein. Die Dissertation schließt mit einem Artikel zu wichtigen Parametern für die Unternehmensbewertung.:1. Thematische Einordnung und Forschungsbeitrag … 1 2. The Arithmetic Brownian Motion in Corporate Valuation … 12 3. Die Bewertung der Zinsschranke … 52 4. Zinsschranke, Unternehmensbewertung und APV-Ansatz- eine Anmerkung zum Beitrag von Förster/Stöckl/Brenken (ZfB 2009, S. 985 ff.) … 97 5. Der Einfluss der Zinsschranke auf den Unternehmenswert … 122 6. Tax Shield, Insolvenz und Zinsschranke … 147 7. Tax Shield, Insolvenzwahrscheinlichkeit und Zinsschranke - eine empirische Analyse … 207 8. Zur Überprüfung von Kapitalstrukturtheorien in einer von Krisen geplagten Zeit … 249 9. Die Kapitalmarktdaten von www.finexpert.info und der Fachverlag Gruppe … 291
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Der deutsche Busliniennahverkehr wird heute in den meisten Bundesländern durch ein monopolisiertes Verkehrsangebot kommunaler Gesellschaften dominiert. Mit der bevorstehenden Überarbeitung des Personenbeförderungsgesetzes rückt die Frage nach einer geeigneten wettbewerblichen Entwicklung des Ordnungsrahmens im deutschen Busliniennahverkehr wieder in den Mittelpunkt. Die Findung eines geeigneten Wettbewerbskonzeptes im Busliniennahverkehr stellt jedoch ein schwieriges Problem dar. Die Untersuchung der ökonomischen Eigenschaften des Busliniennahverkehrs und die Auswertung theoretischer und empirischer Studien zeigen deutlich, dass sich im unregulierten Wettbewerb keine effiziente Koordination konkurrierender Verkehrsgesellschaften einstellen kann. Es wird weiter dargestellt, dass vor diesem Hintergrund insbesondere Ausschreibungs- und Open-Access-Regulierungslösungen geeignet sind, um wettbewerbliche Effizienzpotenziale im Busliniennahverkehr zu nutzen. Dabei muss ein Regulierungsrahmen das Subventionserfordernis des Busverkehrs berücksichtigen, um Tarife und Bedienfrequenzen zu optimieren. Die Erkenntnisse der normativen Analyse werden mit dem Status quo der heutigen deutschen Regulierung verglichen, um wettbewerbspolitische Handlungsempfehlungen abzuleiten. Ein konsequenter Ausbau des bestehenden Mischsystems aus Open-Access und Ausschreibungselementen bei Wegfall wesentlicher Marktzutrittsbarrieren ist danach erforderlich, um die Effizienz im deutschen Busliniennahverkehr nachhaltig zu verbessern. ; Germanys local-bus-transport-markets are dominated by public monopoly companies in most federal states. While a recast of transport law is imminent, the crucial question focuses on an appropriate concept for competition in bus industry. Indeed, such a general concept is hard to identify as unregulated competition in the sector tends, according to theoretical and empirical studies, to lead to inefficient outcomes. We show that two general approaches are promising to be more efficient: Competitive tendering of bus routes on one hand and regulated open-access-competition on the other hand. Moreover an appropriate concept has to include subsidies to shrink fares or raise service-frequencies to an optimal level. Normative results are compared with the status quo of German bus regulation, to develop policy implications. A consequent development of the current mixed system of open-access and tendering elements and the removal of barriers to entry are necessary, to sustainably increase the efficiency level in German local-bus-sector.
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In letzter Zeit lässt sich eine Hinwendung von Teilen der Medienwissenschaft zu Fragen der politischen Theorie verzeichnen. Zugleich stellen sich angesichts aktueller Entwicklungen Fragen des Politischen in besonderer Dringlichkeit. Was kann hier der medienwissenschaftliche Einsatz sein – und wodurch ist er begrenzt? Auf der einen Seite steht dabei die Frage nach den wissenschaftspolitischen Impulsen, die mit der Durchsetzung einer neuen Disziplin und ihres Selbst- bzw. Fremdverständnisses einhergeht. Auf der anderen Seite steht die Frage nach dem Bezug medientheoretischer Impulse zu denjenigen, die derzeit in der politischen Theorie oder Philosophie diskutiert werden. ; Recently, media studies have been increasingly turning to issues of political theory – and current developments have made the matters of the political even more urgent and suggested them as matters of a political media theory. How can media studies approach these issues and where lie the limits of their approaches? On the one hand these questions are closely linked to those of science policy and its incentives and restraints, questions that involve the development and the conceptions of a new academic discipline. On the other hand it has to be discussed how the approaches and concerns of media theory relate to those of recent political philosophy.
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Dieses Papier soll als wissenschaftliche Grundlage einer Diskussion über die Vereinbarkeit einer positiven Zinsrate mit einer nicht mehr wachsenden Wirtschaft dienen. Erst eine Auseinandersetzung mit den komplexen und teils widersprüchlichen Fragen der Wirtschaftswissenschaft erlaubt, zu wirtschaftspolitischen Einsichten und schließlich zu politikberatenden Ansätzen zu kommen. Dazu soll zunächst der komplexe Zusammenhang von Geld und Zins (Ziffer 2.1) sowie die volkswirtschaftliche Bedeutung der Relation von Zins- und Wachstumsrate (Ziffer 2.2) aufgezeigt werden. Anschließend wird das Problem eines positiven Zins-Wachstumsdifferentials diskutiert und anhand der Liquiditätspräferenzhypothese erklärt (Ziffer 2.3). Der zu problematisierende Teil des Zinses wird außerdem von der Risikoprämie und der Bankmarge abgegrenzt (Ziffer 2.4) und ebenso wie die Zinsstruktur in seiner Wirkungsweise erklärt (Ziffer 2.4). Im Hauptteil der Analyse werden verschiedene Erklärungsansätze einer monetär bedingten Wachstumsnotwendigkeit dargestellt. Dabei wird zuerst das oft pauschal vorgebrachte Argument widerlegt, aus der verzinsten Kreditgeldschöpfung an sich folge bereits kausal ein Wachstumszwang (Ziffer 3.1). Danach wird gezeigt, dass und unter welchen Umständen trotzdem Wachstumszwänge resultieren, wobei der Verwendung der Zinseinkommen eine Schlüsselrolle zukommt (Ziffer 3.2). Weiterhin wird die Goldene Regel der Kapitalakkumulation behandelt (Ziffer 3.3) und das Zins-Wachstumsdifferential im engeren Zusammenhang mit dem öffentlichen Budget und der Staatsverschuldung analysiert (Ziffer 3.4). In dem Zusammenhang wird aufgezeigt, warum die Zentralbank bei schwachem oder ausbleibendem Wachstum in ein "geldpolitisches Dilemma" gerät (Ziffer 3.5). In Ziffer 4 werden einige ausgewählte Vorschläge zur Reform des Geld- und Finanzwesens aufgeführt und auf ihre Verträglichkeit mit Nullwachstum hin geprüft sowie zu typischen Bedenken im Zusammenhang mit Reformen Stellung genommen (Ziffer 5).
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Im vorliegenden Aufsatz wird untersucht, ob die Volkswirtschaftslehre einen Beitrag zur theoretischen Fundierung einer vorausschauend lenkenden Strukturpolitik leisten kann. Zu diesem Zweck werden vier ausgewählte Theorien auf ihre Eignung als Basis einer vorausschauend lenkenden Strukturpolitik analysiert. Ausgewählt wurden theoretische Ansätze, von denen am ehesten ein Beitrag zur Erklärung und Prognose struktureller Wandlungen erwartet werden kann und die am häufigsten zur Begründung einer vorausschauend lenkenden Strukturpolitik herangezogen werden. Es handelt sich um die Stadientheorie von Walt W. Rostow, die Sektorentheorie von Jean Fourastie, die Zyklentheorie von Joseph A. Schumpeter sowie um die Evolutionstheorie von Richard R. Nelson und Sidney G, Winter.
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Die Arbeit behandelt den Zusammenhang von Zinsniveau und Wirtschaftswachstum Ein zusätzlicher Aspekt ist die Wirkung von Geldpolitik auf Wirtschaftswachstum. Im Zentrum steht die Fragestellung, welches Zinsniveau neutral für das Wirtschaftswachstum ist, d.h. welches Zinsniveau sich bei Wirtschaftswachstum in Höhe des Potentialwachstums ergeben würde, bzw. welches Zinsniveau die Zentralbank für den von ihr gesteuerten Geldmarktzins anstreben sollte, um Potentialwachstum zu ermöglichen. Ausgangspunkt sind die theoretischen Zusammenhänge zwischen Zinsniveau und Wirtschaftswachstum in den makroökonomischen Theorien der Klassik-Neoklassik, Keynesianismus und Post-Keynesianismus. Auf dieser theoretischen Basis wird das Konzept des wachstumsneutralen Zinses abgeleitet. Empirische Ergebnisse werden für die Bundesrepublik Deutschland sowie in geringem Umfang für Großbritannien vorgelegt. Für die Bundesrepublik Deutschland scheint demnach der nominale Geldmarktzins dominierend für die realwirtschaftliche Entwicklung zu sein. Der neoklassische Gleichlauf von realem Kapitalmarktzins und Wirtschaftswachstum, für die siebziger Jahre erkennbar, scheint sich seit Mitte der achtziger Jahre aufgelöst zu haben. Die Höhe des neutralen Zinses hängt von der Untersuchungsperiode ab. Zudem wirken nicht-lineare Effekte der Höhe der Inflationsrate auf den Zusammenhang von Zins und Wirtschaftswachstum. Für Großbritannien lassen sich keine erkennbaren Ergebnisse erschließen. Als Ergebnis seiner Arbeit plädiert der Verfasser für eine realwirtschaftliche Orientierung der Geldpolitik, die der Unterstützung durch eine stabilitätsorientierte Lohn- und Fiskalpolitik bedarf, um das Ziel der Preisniveaustabilität nicht zu gefährden.
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