Global Governance for the Promotion of Local Governance
In: Frauenpolitische Chancen globaler Politik, S. 105-115
4513 Ergebnisse
Sortierung:
In: Frauenpolitische Chancen globaler Politik, S. 105-115
In: Australian journal of public administration: the journal of the Royal Institute of Public Administration Australia, Band 61, Heft 2, S. 78-89
ISSN: 0313-6647
In: Public management: an international journal of research and theory, Band 2, Heft 3, S. 359-377
ISSN: 1470-1065
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 17, Heft 3, S. 493-499
ISSN: 0933-1743
World Affairs Online
In: Weltwissen: Entwicklungszusammenarbeit in der Weltgesellschaft, S. 311-342
Good governance ist nicht mit der bloßen Abwesenheit von Korruption gleichzusetzen; sie beinhaltet weitaus mehr. Im vorliegenden Beitrag wird unter good governance ein verantwortliches Regierungs- und Verwaltungshandeln verstanden werden, das auf die politische und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ausgerichtet ist. Die Autorin untersucht die normativen Implikationen dieses Konzepts an Hand folgender Fragen: Wie sieht die Umsetzung oder der Versuch zur Implementierung von good governance im Alltag Kenias aus? Wie kann man Ziele von good governance in die Praxis umsetzen und wo? Mit welchen Partnern bzw. Akteuren lassen sich diese Ziele am besten verwirklichen? Zur Beantwortung dieser Fragen werden Aspekte einer zweijährigen Arbeit bei der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Nairobi im Bereich good governance/monitoring of public expenditure skizziert, die die Autorin als externe Beraterin für die Stiftung geplant, implementiert und evaluiert hat. Der "Ausflug" in die praktische Umsetzung von good governance in einem von bad governance geprägten Land zeigt Folgendes: Die theoretischen Diskussionen von good governance, welche die Weltbank oder die EU seit langem führt, sind wichtig für eine generelle Auseinandersetzung mit dem Thema. Bei der praktischen Arbeit jedoch kommen sie kaum zum Tragen. Die Definitionen, welche beide Organisationen vorgeben, sind schwer zu operationalisieren und vor allen Dingen viel zu abstrakt, um mit ihnen praktisch arbeiten zu können. (ICA2)
In: Swiss political science review, Band 7, Heft 3, S. 121-123
In: Economic policy watch: journal of economic reforms ; joint project of NACCIMA/CIPE, Heft 7, S. 27-31
World Affairs Online
In: The journal of politics: JOP, Band 63, Heft 1, S. 344-346
ISSN: 0022-3816
In: MPIfG discussion paper 03,5
Der auf die "institutionelle Steuerung von Wirtschaft" gerichtete Governance-Ansatz geht davon aus, dass nationale Ökonomien in ein Bündel nichtmarktförmiger Koordinationstypen (wie Firmenhierarchien, Netzwerke, Verbände und Staat) eingebettet sind. Die Governance-Forschung fragt nach der Konfiguration von Governance-Typen in sektoralen, regionalen oder nationalen Produktionszusammenhängen und nach deren komparativen Leistungsvorteilen. Die wachsende Integration von Märkten scheint jedoch Spielräume für kapitalistische Vielfalt zu reduzieren und Länder mit einer eher marktförmigen Organisation ihrer Wirtschaft zu begünstigen. Während die international vergleichende Governance-Forschung auch weiterhin von einer Stabilität nationaler Wirtschaftskontexte ausgeht, sieht eine jüngere, vorwiegend auf Deutschland bezogene Debatte nationale Ökonomien erheblichen Wandlungsprozessen unterworfen. Der vorliegende Beitrag vermittelt einen Überblick über den Verlauf der Governance-Diskussion und setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen des Varieties-of-Capitalism-Ansatzes auseinander. Abschließend wird für eine stärker prozess- und akteurorientierte Forschungsperspektive plädiert, die Antriebskräfte, Mechanismen und Dimensionen des Wandels kapitalistischer Institutionen in den Mittelpunkt stellt.
In: The Russell Sage Foundation series on trust volume 1
Trust and Governance asks several important questions: Is trust really essential to good governance, or are strong laws more important? What leads people either to trust or to distrust government, and what makes officials decide to be trustworthy? Can too much trust render the public vulnerable to government corruption, and if so what safeguards are necessary? In approaching these questions, the contributors draw upon an abundance of resources to offer different perspectives on the role of trust in government. Enriched by perspectives from political science, sociology, psychology, economics, history, and philosophy, Trust and Governance opens a new dialogue on the role of trust in the vital relationship between citizenry and government