Governance im Bildungswesen: [Dossier]
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 101, Heft 3, S. 217-276
ISSN: 0012-0731, 0012-0731
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In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 101, Heft 3, S. 217-276
ISSN: 0012-0731, 0012-0731
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 42, Heft 1, S. 135-140
ISSN: 0042-4498
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 59, Heft 8, S. 34-40
ISSN: 0479-611X
Mit Cultural Governance gilt es zu beschreiben, wie Kulturpolitik als Gesellschaftspolitik neu zu begründen ist: als Kontinuum eines kooperativen Engagements und gemeinsamen Interesses von Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. (APUZ)
World Affairs Online
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 101, Heft 3, S. 240-252
ISSN: 0012-0731
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 16, Heft 1, S. 67-86
ISSN: 1862-0035
"Die Annahme der positiven Wirkung einer "guten" Corporate Governance
auf den Unternehmenserfolg ist ein Grund für die große Aufmerksamkeit für dieses
Themengebiet. In diesem Beitrag wird der Stand der Forschung zur Erfolgswirkung der Corporate
Governance aufgearbeitet. Als Ergebnis lässt sich weder ein eindeutig positiver noch ein
eindeutig negativer Effekt feststellen. Als Gründe für die Uneinheitlichkeit der Befunde werden
methodische Probleme, eine unangemessene theoretische Basis, die Vernachlässigung
institutioneller Komplementaritäten sowie persönlicher Merkmale und Entscheidungsprozesse
diskutiert. Eine weitere Ursache wird in der Überschätzung der Bedeutung struktureller Merkmale
der Corporate Governance vermutet. In ausdifferenzierten und entwickelten Systemen
sind die Unterschiede zu gering, um sich deutlich auf den Unternehmenserfolg auszuwirken." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 72, Heft 1, S. 103-145
ISSN: 0044-2348
World Affairs Online
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 22, Heft 4, S. 118-129
ISSN: 0863-4564
Die Beschäftigung mit chinesischen Konzepten von Governance in innerstaatlichen Zusammenhängen bleibt in der westlichsprachigen Politik- und Chinawissenschaft eher aus. Der Beitrag analysiert den chinesischen Governance-Diskurs und verfolgt dabei folgende Ziele: (1) die Genese des chinesischen Governance-Diskurses in seinem kontextuellen Referenzrahmen anderer Diskurse zur politischen Entwicklung vorzustellen und das im chinesischen Diskurs vorherrschende Governance-Konzept auszuarbeiten; (2) verschiedene Positionen chinesischer Wissenschaftler in Bezug auf die Aneignung des im Ausland entstandenen Governance-Konzepts und seiner Indigenisierung zu beschreiben sowie (3) die Frage nach der Relevanz des Governance-Diskurses für die chinesische Politik zu beantworten. (ICB2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 13, S. 9-16
ISSN: 0479-611X
In der Euro-Krise ist eine Stärkung der Exekutiven sowie eine Vertikalisierung der Finanzströme zu beobachten. Die Wechselwirkungen zwischen der Politik und den Finanzmärkten erfordern einen neuen analytischen Zugang: Fiscal Governance. (APUZ)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 13, S. 9-16
ISSN: 2194-3621
"In der Euro-Krise ist eine Stärkung der Exekutiven sowie eine Vertikalisierung der Finanzströme zu beobachten. Die Wechselwirkungen zwischen der Politik und den Finanzmärkten erfordern Fiscal Governance." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für öffentliches Recht: ZÖR = Austrian journal of public law, Band 67, Heft 2, S. 283-302
ISSN: 1613-7663
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 45, Heft 4, S. 394-411
ISSN: 0506-7286
In: GIGA Focus Global, Band 4
Vom 14.-25. Mai 2012 werden die internationalen Klimaverhandlungen in Bonn fortgeführt.
Fünf große Arbeitsgruppen stehen vor der Aufgabe, den realpolitischen Rahmenentscheidungen
von Durban im Dezember 2011 Substanz zu verleihen und die globale Klima-Governance unter einem gemeinsamen Dach zu halten. Die Macht der zentralen Akteure äußert sich unterschiedlich stark, sobald in verschiedene Formen differenziert wird. Während die internationalen Verhandlungen vor allem für die kleinen Entwicklungsländer unabdingbar bleiben und sie hier auch diskursiv-moralische Macht ausüben, finden die wichtigsten direkten und strukturellen Machtkämpfe außerhalb des Regimes statt. Über starke Machtpositionen verfügen China, Indien, die USA und Europa bzw. im Bereich des Regenwaldschutzes Brasilien und Indonesien. Die Heterogenität der BASIC (Brasilien, Südafrika, Indien, China) unterminiert ihren absoluten Machtgewinn innerhalb der Verhandlungen. Während einzelne Nachrückerstaaten wie Indonesien oder Ägypten den BASIC stärkere Unterstützung in Aussicht stellen, verlieren sie in Relation zu den Least Developed Countries (LDC) an Macht. Diese verbünden sich vielmehr mit Europa. China und die USA befinden sich innerhalb des Klimaregimes in einem klimapolitisch negativen Mächtegleichgewicht. Im Kampf um die Märkte der sauberen Technologien sind chinesische Unternehmen jedoch auf der Überholspur. Indien besitzt in den Verhandlungen eine starke strukturelle Vetomacht, die es allerdings mehr zur Blockade als zur aktiven Gestaltung nutzt. Auf diskursiver Ebene ist Delhi hiermit wenig erfolgreich. Außerhalb des Regimes gewinnt Indien jedoch auch durch Privatakteure an struktureller Macht im Sinne des Klimaschutzes hinzu. Europa konnte nach der UN-Klimakonferenz in Durban 2011 einen direkten, instrumentellen Machtgewinn verzeichnen und setzt diesen außerhalb der Verhandlungen auch erstmals gegenüber den USA ein. Das grüne Machtpotenzial Europas und insbesondere Deutschlands wird durch zu zögerliches Agieren und den strukturellen Machtzuwachs Chinas eingehegt. Deutschland sollte durch strategische Investitionen in Forschung und Entwicklung seine technologische Macht wieder ausbauen.
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 20, Heft 6, S. 48-49
ISSN: 2192-8320
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 22, Heft 4, S. 118-129
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 52, Heft 4, S. 769-775
ISSN: 0032-3470