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We may dare to ask about rationale behind the recent devotion caused by Artificial Intelligence (AI). Whether it could be produced by the fear or, by contrast, it stems from the inner ignorance and uncertainty that blind us by attempting to give a quick explanation to a massive technological disruption directly caused by COVID19. AI is not a new phenomenon as such, despite the fact that what it could be new is the way AI is already interfering in citizens' daily life functions and services shaping them with a deep intensity as a result of the processing capacity of AI. Nonetheless, (i) little is known so far about the relationship between AI and governance, or what is worst, (ii) AI is being deployed without considering democratic accountability and far from our public eye and scrutiny. Acknowledging the complexity of such topic, this article constructively aims to analyse the ongoing technopolitical transformations occurring in the aftermath of the coronavirus crisis for the governance model of the Basque Country. This article is targeted to the political left (either Basque or Spanish nationalist) in pursuit of avoid delaying the work that should be implemented in response to questions, challenges, and policies for XXI. century algorithmic governance. The article concludes through three-intertwined-layer approach: (i) the first approach lists AI functional uses; (ii) the second approach presents brefly several AI projects being currently developed in different European countries; (iii) ultimately, a strategic roadmap lead to stakeholders in the Basque Country is outlined.

Katalog einer Ausstellung zu den pakistanischen Stammesgebieten. Peshawar, Peshawar Museum, 27 November - 12 Dezember 2021. Pakistan zählt zu den ältesten Partnerländern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Asien. Bereits im Jahr 1961 wurden erste gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Entwicklungsinitiativen wurden über die vergangenen sechs Jahrzehnte hinweg immer wieder an neue Herausforderungen und sich verändernde soziale, wirtschaftliche wie auch ökologische Rahmenbedingungen angepasst. Ein Beispiel für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pakistan ist das FATA-Entwicklungsprogramm, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Auftrag des BMZ und kofinanziert durch die Europäische Union in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes umsetzt. Hier arbeitet die GIZ seit 2009 eng mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Stammesgebieten entlang der gebirgigen Grenze zu Afghanistan. In dieser heute "Merged Areas" genannten Region liegt ein besonderes Augenmerk auf der Verbesserung staatlicher Dienstleistungen in den Sektoren Bildung und Gesundheit sowie auf der Reintegration von Binnenvertriebenen. Durch die Förderung von Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung, wie auch eines staatlich-zivilgesellschaftlichen Dialogs zur Entwicklungsplanung, unterstützt das Programm die politische und administrative Integration der bis 2018 weitgehend autonomen und von zahlreichen Konflikten geprägten Stammesdistrikte in die Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Die Region ist historisch und politisch bedeutsam. Mit dem Khyber-Pass liegt sie an der Schnittstelle zwischen West- und Südasien, was die einzigartige Kultur der Stammesgebiete bis heute prägt. Das Buch gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Geschichte, Politik und in die reichen Traditionen der Menschen in dieser unruhigen Grenzregion, es legt auch ein beredtes Zeugnis über die facettenreiche Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan ab.