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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 2, S. 303-305
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 4, S. 692-693
ISSN: 1862-2860
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 9, Heft 4, S. 351-354
ISSN: 1865-2654
Nicht erst seit Einleitung der "Energiewende" im Jahr 2011 gehören Fragen der Energie- und Klimapolitik zu den politisch kontrovers diskutierten Themen in Deutschland. In Folge des europäischen Integrationsprozesses gewinnt dabei zunehmend auch die Europäische Union als Handlungsebene an Bedeutung. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie deutsche Akteure die Energie- und Klimapolitik der EU seit dem Gipfel des Europäischen Rates 2007 beeinflusst haben und welche Auswirkungen die Entscheidungen auf EU-Ebene für die Politikgestaltung im nationalen Kontext hatten. Anhand von drei Fallstudien wird eine Prozessanalyse in den Bereichen Strombinnenmarkt, Erneuerbare-Energien-Politik und Klimaschutz im Zeitraum der Jahre 2007 bis 2013 vorgenommen. ; The Energy Transition ("Energiewende") is one of the hot topics of the political debate in Germany for some years. As a consequence of ongoing European integration, EU level politics have gained growing importance. The focus of this study is on the interaction of German and EU energy and climate policies. How have German actors influenced EU policy-making processes and in how far are EU policies relevant for national policy-making in Germany? Three case studies look at processes in the fields of electricity market regulation, renewable energy policy and climate protection between 2007 and 2013.
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Einerseits ist globale Wasserpolitik seit Jahren eines der aktivsten Politikfelder im Bereich nachhaltiger Entwicklung und die Erscheinungsformen der globalen Wasserkrise sind hinreichend gut erfasst. Andererseits scheint globale Wasserpolitik kaum institutionalisiert zu sein und Attribute wie ,diffus' und ,fragmentiert' werden oft auf dieses Politikfeld angewandt. Damit korrespondiert die Tatsache, dass zur Erfassung globaler Wasserpolitik auch die Wissenschaft bislang nur wenig beisteuert und dieses Politikfeld eine Art ,blinder Fleck' der Governance-Forschung ist. Auf diese Herausforderung reagiert die Dissertation, indem sie in ,angewandter Absicht' die Vermutung des Verfassers zu erhärten versucht, dass die Charakterisierung globaler Wasserpolitik als diffus und letztlich ineffektiv nur bedingt mit den empirischen Gegebenheiten übereinstimmt. Um die globale Dimension von Wasserpolitik zu erfassen, wird in ,theoretischer Hinsicht' auf die Regimetheorie als zentralen Analyserahmen zurückgegriffen. Durch die Erfassung globaler Wasserpolitik als globales Wasserregime kann dieses Politikfeld in neuem Licht betrachtet werden, d.h. als eine durchaus koordinierte Bearbeitung der Phänomene der drohenden globalen Wasserkrisen. Das verlangt eine Neubewertung dieses Politikfeldes seitens der Governance-Forschung und bietet Praktikern globaler Wasserpolitik Orientierung, zum Beispiel mit Blick auf eine weitere Institutionalisierung. Das wissenschaftliche Erkenntnisinteresse richtet sich auf das Verstehen des Prozesses der Institutionen- bzw. Regimebildung globaler Wasserpolitik. Dies erhält in der vorliegenden Arbeit zudem eine normativ-ethische Fundierung. Die darauf aufbauende forschungsleitende Frage lautet: Handelt es sich bei der gegenwärtigen Ausformung globaler Wasserpolitik (bereits) um ein globales Wasserregime im Sinne der Regimetheorie? Weil die finale Antwort auf diese Kernfrage am theoretischen Verständnis von Regimen hängt, muss eine Antwort im Falle eines 'klassischen' Regimeverständnisses, das auf ...
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In: Lernunternehmen Polizei Band 3
Bernhard Prestel, Dr. jur., geboren 1944 in Freiburg im Breisgau, ist Mit-Gründer, Partner und CEO von TC Team Consult, einer Beratungsfirma mit Sitz in Genf, Zürich und Freiburg im Breisgau. Seit der Gründung im Jahre 1977 war Bernhard Prestel mit TC Team Consult an zahlreichen Entwicklungs- und Beratungsprojekten in der Industrie wie im Bereich der öffentlichen Verwaltung beteiligt, insbesondere an Reorganisationen von Polizeibehörden in der Schweiz und in vielen europäischen Staaten, z.B. in Belgien, Deutschland (Baden-Württemberg, Polizei-Führungsakademie Münster), Luxemburg, Ungarn und zuletzt in Bosnien-Herzegowina. Zusätzlich zu diesen Aktivitäten war er als Berater und Experte für den Europarat und die Europäische Union tätig.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 64, Heft 3, S. 661-663
ISSN: 1862-2860
In: Die Schriftenreihe AIES-Beiträge zur Europaund Sicherheitspolitik Band 4