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In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 107, Heft 4, S. 396-410
ISSN: 0012-0731
I. Einführung …1 II. Kommunikationspolitik und Governance in der Kommunikationswissenschaft …7 1\. Begriffsklärung: Medienpolitik – Kommunikationspolitik …8 2\. Perspektiven auf Kommunikationspolitik …14 3\. Pluralisierung: Von der Kommunikationspolitik zur Media Governance? …18 4\. Media Governance: Governance-Rezeption in der Kommunikationspolitik …22 5\. Zwischenfazit: Wege zu einem Governance-Konzept für die Kommunikationswissenschaft …34 III. Entwicklung eines kommunikationswissenschaftlichen Governance-Begriffs …40 1\. Einführung in die Governance-Forschung und ihre Genese …42 2\. Governance als analytische Perspektive …47 3\. Definitionen eines anerkannt uneindeutigen Begriffs …51 4\. Zwischenfazit: Ein kommunikationswissenschaftlicher Governance-Begriff …70 IV. Institutionentheoretische Fundierung von Governance …73 1\. Einführung: Institutionentheoretische Ansätze …74 2\. Institutionen als Regelungs- und Erwartungsstrukturen …81 3\. Dimensionen von Institutionen …85 4\. Governance und Institutionen: Eine Prozess-Perspektive …96 5\. Zusammenführung: Eine kommunikationswissenschaftliche Governance-Perspektive …108 V. Governance und Technik …124 1\. Technik aus einer Governance-Perspektive …125 2\. Technik und Gesellschaft: Von Technizismen und Konstruktivismen …128 3\. Technik in Kommunikationswissenschaft und Kommunikationspolitik …149 4\. Perspektiven der Wiederentdeckung von Technik …189 5\. Zusammenführung: Technik in gesellschaftlichen Ordnungs- und Regelungsprozessen …217 VI. Perspektiven einer kommunikationswissenschaftlichen Governance-Forschung …235 1\. Von Dimensionen zu Forschungsperspektiven …235 2\. Eine Governance-Perspektive auf das Regelungsfeld Urheberrecht …242 3\. Governance als Kommunikationspolitik und Regulierung …252 4\. Governance als Aushandlung normativer Erwartungen …260 5\. Governance als Diskurs und Deutungsmuster …272 6\. Governance als technische Regelung …283 VII. Fazit und Ausblick …298 VIII. Literaturverzeichnis …310 ; Diese Arbeit entwickelt Perspektiven einer ...
BASE
Unter dem Leitbegriff "Governance von Arbeit" analysieren die AutorInnen Veränderungen und Kontinuitäten in Bezug auf die Gestaltung von Arbeitsbedingungen und Karriereentwicklung, Entlohnung und Interessenvertretung, wie auch Institutionen der Reproduktion (Berufsbildung, Familie) in Deutschland. Übergreifende These ist, dass sich alte und neue Institutionen im Sinne veränderter Komplementaritäten verbinden und sowohl individuelle als auch kollektive Akteure veranlassen, z.T. neue, eigene Bewältigungs- und Entlastungsstrategien zu entwickeln. Die sozialen Folgen dieser Entwicklung werden als "bipolare Heterogenisierung" skizziert, d.h. dass jenseits des traditionellen Kerns, der nach wie vor durch Normalarbeitsverhältnis, Normalbiographie und Normalfamilie geprägt ist, eine zunehmende Polarisierung der Arbeits- und Lebensbedingungen in Richtung Privilegierung und Prekarisierung zu erkennen ist. Der Inhalt Wandel individueller und kollektiver Arbeitsbeziehungen.- Institutionen und Akteure.- Mitbestimmung und betriebliche Praxis.- Professionalisierung.- Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und Arbeitsbedingungen.- Neuverteilung von Risiken und Chancen Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften - Fach- und Führungskräfte in Unternehmen sowie Betriebsräte Die Herausgeber PD Dr. Irene Dingeldey und Dr. André Holtrup sind Forschungsleiter am Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen. Dr. Günter Warsewa ist Direktor des Instituts
Inwiefern lässt sich der Tabubegriff für Analysen universitärer Governance nutzen? Der Beitrag formuliert eine Antwort auf diese Frage in zwei Schritten. Im ersten Schritt wird ein Tabubegriff entfaltet, der als Instrument für die organisationssoziologische Hochschulforschung dienen kann. Im zweiten Schritt wird dieser Begriff auf drei Tabus angewandt, die auf unterschiedlichen Ebenen der universitären Governance angesiedelt sind: zum einen auf der Meso-Ebene der externen, staatlichen Governance von Universitäten, zum anderen auf der Mikro-Ebene der internen, hierarchischen Governance universitärer Einrichtungen. Im Hinblick auf das zugrundeliegende Erkenntnisinteresse hat die Ausleuchtung dieser Tabus dabei insofern einen tentativ-explanativen Charakter, als der Beitrag den Versuch unternimmt, die Tabus auf basale Erwartungsstrukturen im Universitätssystem zurückführen. (HoF/Text übernommen)
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 65, Heft 22-24, S. 33-38
ISSN: 2194-3621
"Internationale Konferenzen sind ein wichtiger Bestandteil des globalen Regierens: Hier werden internationale Normen und Regeln ausgehandelt. Die Blütezeit dieser Konferenzen ist jedoch vorbei: Andere Governance-Formen gewinnen immer weiter an Bedeutung." (Autorenreferat)
In: Schriften zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht 92
In: Wandel der Governance der Erwerbsarbeit, S. 1-19
Internationale Konferenzen sind ein wichtiger Bestandteil des globalen Regierens: Hier werden internationale Normen und Regeln ausgehandelt. Die Blütezeit dieser Konferenzen ist jedoch vorbei: Andere Governance-Formen gewinnen immer weiter an Bedeutung.
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In: Urban Studies
Frontmatter 1Inhalt 5Fragmentierte Ordnungen 11Kreativwirtschaft und strategische Stadtentwicklung 33Governance und Netzwerke in der Kreativwirtschaft 47Kreativwirtschaft und Metropolregionen -- Konturen einer systemischen Steuerung 61Alltagszustand "Risikobereitschaft"? Ethnografisch-kulturwissenschaftliches Wissen über Risiko in der Kreativwirtschaft 87Kritik der Kreativindustrien 103Reflections on Precarious Work in the Cultural Sector 123Allein oder gemeinsam? Selbständigkeit in der Wiener Kreativwirtschaft 139"Neue Orte für neues Arbeiten"1: Co-working Spaces 145Kompetenz 155Popkulturförderung in Mannheim 169Design Reaktor Berlin: Ingredienzien einer Prozessgestaltung 177Schnittstellenkulturen -- Hybride Akteure, Patchworkökonomien, intermediäre Institutionen 183Hybrid Space Lab (Amsterdam/Berlin) 199Narrating Urban Entrepreneurship: A Matter of Imagineering? 207Kreatives Singapur 223Orte, Städte und Kreativökonomien als Brand 229Die Bedeutung der Kreativwirtschaft für die Außenwerbung des Landes Berlin 239Der lokale Staat als Akteur im Feld kreativer Nischenökonomien 247Kultur und Kreativität als Indikatoren des stadtentwicklungspolitischen Zeitgeistes? Vom Wandel der Entwicklungsstrategien der Internationalen Bauausstellung IBA Emscher Park und IBA Hamburg 261The Challenge of Governance in the Creative and Cultural Industries 271Reflections on a Governance Model for Creative Industries 289Just Say Yes: Anmerkungen zur Governance von X-Cities 305Diagnosen, Handlungsoptionen sowie zehn abschließende Thesen zur Governance der Kreativwirtschaft 325Autorinnen und Autoren 333Backmatter 341
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 357
Ohne gute Reputation und das daraus resultierende Vertrauen können private Banken nicht funktionieren. Dies war historisch schon immer so und ist insbesondere bei einlagensammelnden Banken geschäftsmodellimmanent. Heute gilt zudem, dass der Ausfall eines größeren Systemmitglieds geeignet ist, eine Krise des gesamten Finanzsystems auszulösen. Der Artikel zeigt, dass Good Corporate Governance eine der entscheidendsten Stellhebel für gute Reputation ist. Dabei sind einerseits Institutionen und Regeln relevant. Andererseits - und mindestens ebenso wichtig – geht es um Werte und um Haltung. Dieser Beitrag beschäftigt sich nach einem kurzen historischen Abriss mit der Frage, welche Rolle eine Governanceethik in und für Banken spielt und welchen Beitrag sie für die Wiedergewinnung von Akzeptanz in der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik leisten kann. Der Stellenwert dieses Themas für die Zukunftsfähigkeit des Bankensystems kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
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In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 2, Heft 4, S. 54-62
ISSN: 2364-4737
Rinck, P. ; Debiel, T.: Global Governance im Zeichen polyzentrischer Weltpolitik. - S. 54-58
World Affairs Online
Die Indische Union repräsentiert mit 1,2 Milliarden Menschen circa ein Sechstel der Weltbevölkerung. Allein schon wegen dieser Größe und der zahllosen sozio-ökonomischen Herausforderungen, die damit verbunden sind, ist Indien in vielen Bereichen von Global Governance ein zentraler Akteur. Ohne die aktive Zusammenarbeit mit Indien sind keine nachhaltigen Erfolge bei internationalen Klima-, Umwelt- und Energievereinbarungen oder im weltweiten Kampf gegen Armut zu erzielen. Allerdings war, ist und bleibt Indien für die westlichen Staaten ein schwieriger Partner. Indien ist in vielen Global-Governance-Verhandlungen eher als "Neinsager" gegenüber westlichen Positionen aufgetreten und tut sich besonders mit der Zustimmung zu international verbindlichen Vereinbarungen schwer. Über diese Haltung herrscht zwischen den großen Parteien in Indien ein weitgehender Konsens. Indien hat seine außenpolitischen Instrumente den veränderten nationalen Interessen seit der Liberalisierung 1991 und den gewandelten internationalen Konstellationen nach dem Ende des Ost-West-Konflikts angepasst. Traditionelle Organisationen wie die Blockfreien-Bewegung spielen in den Global-Governance-Verhandlungen kaum noch eine Rolle. Indien war maßgeblich an der Entstehung von neuen Formaten wie BRICS und BASIC beteiligt, und versucht jetzt in diesen Foren seine nationalen Interessen durchzusetzen. Im Unterschied zu Staaten wie China und Russland versteht Indien diese Gremien aber nicht als Alternative zu westlichen Institutionen, sondern eher als ergänzende Mechanismen für Regelungen in den einzelnen Politikfeldern. (SWP-Studien)
BASE
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 357
World Affairs Online