Korruptionsprävention und Corporate Governance
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 38, Heft 4, S. 109-113
ISSN: 0514-6496
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In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 38, Heft 4, S. 109-113
ISSN: 0514-6496
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In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 15, Heft 4, S. 1149-1180
ISSN: 1430-6387
Even after 15 years political science has been unable to produce a precise & consistent definition of "governance." The common core of the various concepts of governance is the tendency towards more cooperative ways of political steering & the enhanced participation of private actors. Further characteristics can be distinguished by taking a look at the research on governance at the local/regional, the national & the European level. As a normative concept governance holds no advantages over other approaches of political science because it does not provide an answer to the question of the link between governance-structures & the democratically legitimized institutions of government. As an analytical research perspective it can be useful if its implicit assumption of a fundamental change in statehood is taken into question. References. Adapted from the source document.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 1, S. 184-186
ISSN: 0032-3470
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. Indien 2004
ISSN: 1436-1841
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In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 91-107
ISSN: 2511-4514
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 41, S. 18-23
ISSN: 0944-8101
Die durch einen Beitrag (in: WeltTrends 39) von Thomas Risse eingeleitete Debatte über eine neue Weltordnung besticht aus der Sicht des Verfasser durch die Engedes Blicks. In nahezu allen Stellungnahmen zu diesem Artikel fehlen Überlegungen über die Adressaten einer solchen neuen Weltordnung, nämlich die politischen Kräfte, die nicht in die transatlantische Sicherheitsgemeinschaft eingebunden sind. Dem von Risse präferierten liberalen Ordnungsentwurf hegemonialer Governance liegt eine Vorstellung der Verrechtlichung der Internationalen Politik zugrunde, die auf der Interpretation des Rechtsstaats als Ergebnis eines zivilisatorischen Prozesses beruht. Diesen Prozess gelte es auf die internationale Ebene zu übertragen. Der Autor gibt demgegenüber zu bedenken, dass das Regime der "international governance" sich auf keinen allgemeinen Konsens stützen kann. Es tendiert stets dazu, von einer "Koalition der Willigen" abzuhängen, und zwar umso mehr, je homogener die Auffassungen der das internationale System bestimmenden Teile sind. Je homogener die Sichtweise, desto kostengünstiger Trittbrettfahrerverhalten. Historisch findet die Kombination von Homogenität der Sichtweisen, Interventionen von wechselnden Koalitionen der Willigen und deren Orientierung an der Balance der Macht und Mitwirkungsmöglichkeiten ihr herausragendes Beispiel in der Restaurationszeit 1815-1830. (ICA2)
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 17, Heft 3, S. 394-410
ISSN: 0933-1743
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 11, Heft 41, S. 18-23
ISSN: 0944-8101
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In: MPIfG Discussion Paper, Band 03/5
"Der auf die 'institutionelle Steuerung von Wirtschaft' gerichtete Governance-Ansatz geht davon aus, dass nationale Ökonomien in ein Bündel nichtmarktförmiger Koordinationstypen (wie Firmenhierarchien, Netzwerke, Verbände und Staat) eingebettet sind. Die Governance-Forschung fragt nach der Konfiguration von Governance-Typen in sektoralen, regionalen oder nationalen Produktionszusammenhängen und nach deren komparativen Leistungsvorteilen. Die wachsende Integration von Märkten scheint jedoch Spielräume für kapitalistische Vielfalt zu reduzieren und Länder mit einer eher marktförmigen Organisation ihrer Wirtschaft zu begünstigen. Während die international vergleichende Governance-Forschung auch weiterhin von einer Stabilität nationaler Wirtschaftskontexte ausgeht, sieht eine jüngere, vorwiegend auf Deutschland bezogene Debatte nationale Ökonomien erheblichen Wandlungsprozessen unterworfen. Der vorliegende Beitrag vermittelt einen Überblick über den Verlauf der Governance-Diskussion und setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen des Varieties-of-Capitalism-Ansatzes auseinander. Abschließend wird für eine stärker prozess- und akteurorientierte Forschungsperspektive plädiert, die Antriebskräfte, Mechanismen und Dimensionen des Wandels kapitalistischer Institutionen in den Mittelpunkt stellt." (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 45, Heft 5, S. 531-534
ISSN: 0006-4416
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In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Band 7, Heft 1, S. 6
ISSN: 2309-754X
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 2
ISSN: 1867-8394
In: Entwicklung und Zusammenarbeit
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In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 44, Heft 11, S. 19-21
ISSN: 2192-9068
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 44, Heft 4, S. 8-8
ISSN: 2192-9068