Suchergebnisse
Filter
7 Ergebnisse
Sortierung:
Corruption in governance of the commons: consequenses and reform challenges
In: Göteborg studies in politics 144
Governance, medierna och makten: Forestallningar om mediemakt i regeringskansliet
In: Statsvetenskaplig tidskrift, Band 110, Heft 4, S. 369-384
ISSN: 0039-0747
This article reports a study on the role of the media in democratic governance. Interestingly, this issue has not been given much attention by researchers, neither by media scholars with little interest in governance, nor by governance scholars with little knowledge about how the media works. Yet, as this study substantiates, the media is a key actor in governance. Theoretically, the paper aims at providing a cross-fertilization of perspectives on the role of the media in governance by drawing on governance research as well as on research on political communication & the public sphere. The empirical aim of the paper is to analyze how policy makers assess the importance of the media in governance. A key question addressed is the significance of fostering good media relations in order to be successful in governance in different policy areas. In addition, the paper analyzes the media strategies of policy makers' in terms of the intensity of the media contacts & of whether or not the policy makers themselves initiate the contacts. The study draws on a unique dataset, comprising questionnaire responses from the corporate, political, cultural & administrative elites (policymakers within the central government office) in Sweden. Adapted from the source document.
The Conditions for Multi-Level Governance. Implementation, Politics, and Cooperation in Swedish Active Labor Market Policy
In: Statsvetenskaplig tidskrift, Band 110, Heft 3, S. 305-309
ISSN: 0039-0747
Pakistan's merged areas - a tribal society on its way to local governance: a glance into the photographic archive of the FATA Development Programme : exhibition presented at the Pakistan National Council of the Arts, Islamabad, December 6-13, 2022
Katalog einer Ausstellung zu den pakistanischen Stammesgebieten. Peshawar, Peshawar Museum, 27 November - 12 Dezember 2021. Pakistan zählt zu den ältesten Partnerländern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Asien. Bereits im Jahr 1961 wurden erste gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Entwicklungsinitiativen wurden über die vergangenen sechs Jahrzehnte hinweg immer wieder an neue Herausforderungen und sich verändernde soziale, wirtschaftliche wie auch ökologische Rahmenbedingungen angepasst. Ein Beispiel für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pakistan ist das FATA-Entwicklungsprogramm, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Auftrag des BMZ und kofinanziert durch die Europäische Union in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes umsetzt. Hier arbeitet die GIZ seit 2009 eng mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Stammesgebieten entlang der gebirgigen Grenze zu Afghanistan. In dieser heute "Merged Areas" genannten Region liegt ein besonderes Augenmerk auf der Verbesserung staatlicher Dienstleistungen in den Sektoren Bildung und Gesundheit sowie auf der Reintegration von Binnenvertriebenen. Durch die Förderung von Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung, wie auch eines staatlich-zivilgesellschaftlichen Dialogs zur Entwicklungsplanung, unterstützt das Programm die politische und administrative Integration der bis 2018 weitgehend autonomen und von zahlreichen Konflikten geprägten Stammesdistrikte in die Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Die Region ist historisch und politisch bedeutsam. Mit dem Khyber-Pass liegt sie an der Schnittstelle zwischen West- und Südasien, was die einzigartige Kultur der Stammesgebiete bis heute prägt. Das Buch gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Geschichte, Politik und in die reichen Traditionen der Menschen in dieser unruhigen Grenzregion, es legt auch ein beredtes Zeugnis über die facettenreiche Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan ab.