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Chinas autoritare governance und global governance
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 95
ISSN: 0944-8101
Berthold Kuhn argues with his four theses for a reconsideration of China in political science. He rightly notes here that the predictions of an impending political upheaval have so far always proven wrong. Their heyday had such analyzes after the suppression of the protest movement of 1989 and the simultaneous transitions of the Soviet Union and its socialist allies in Central and Eastern Europe. Last saw contributions following the transition paradigm to mark the change in China's party and government in late 2012 and early 2013 a renewed economic (see Li 2012; Pei 2012; Nathan, 2013). Adapted from the source document.
New Governance as Regulatory Governance
In: The Oxford Handbook of Governance, David Levi-Four, ed., 2012
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Governance zwischen Autonomie und Verantwortung: Was ist Bildungs-Governance?
In: Autonomie und Verantwortung. Governance in Schule und Hochschule., S. 15-44
Das Wissenschaftssystem ist mit seinen Spezifika nach Meinung des Autors ein besonders gutes Beispiel für jene Überlegungen, die zum Einsatz neuer Governance-Mechanismen führen, gerade weil es ein besonders widersprüchliches und vieldimensionales System darstellt. Einerseits ist die universitäre Wissenschaft von der externen Förderung (Finanzierung durch den Staat) abhängig, andererseits wird ein hoher Anspruch auf Autonomie erhoben und die Unabhängigkeit von Geldgebern als wesentliches Charakteristikum des Systems angesehen (Wissenschaftsfreiheit). Dies war auch in der hierarchischen Welt, in den Vor-Governance-Zeiten, nicht anders, und deshalb ist das Humboldtsche Ideal eine Besonderheit. In einer New Public Management-Welt scheinen einige der darin angelegten Ziele gut erfüllbar zu sein, denn die Universitäten erreichen in diesem System eine nie zuvor erreichte Autonomie. Es ergeben sich allerdings Probleme einer Vertragslogik, denn es geht um den Wandel der Formen, nicht um den Wandel der Machtbilanz; um eine neue Herrschaftstechnik und eine andere Grammatik des Regierens. Der Autor fragt in seinem Aufsatz nach den Perspektiven der Wissenschaftsfreiheit jenseits der Management-Logik und beleuchtet die Strukturen einer Bildungs-Governance auf europäischer, nationalstaatlicher und universitärer Ebene. (ICI2).
Governance zwischen Autonomie und Verantwortung: was ist Bildungs-Governance?
In: Autonomie und Verantwortung: Governance in Schule und Hochschule, S. 15-44
Das Wissenschaftssystem ist mit seinen Spezifika nach Meinung des Autors ein besonders gutes Beispiel für jene Überlegungen, die zum Einsatz neuer Governance-Mechanismen führen, gerade weil es ein besonders widersprüchliches und vieldimensionales System darstellt. Einerseits ist die universitäre Wissenschaft von der externen Förderung (Finanzierung durch den Staat) abhängig, andererseits wird ein hoher Anspruch auf Autonomie erhoben und die Unabhängigkeit von Geldgebern als wesentliches Charakteristikum des Systems angesehen (Wissenschaftsfreiheit). Dies war auch in der hierarchischen Welt, in den Vor-Governance-Zeiten, nicht anders, und deshalb ist das Humboldtsche Ideal eine Besonderheit. In einer New Public Management-Welt scheinen einige der darin angelegten Ziele gut erfüllbar zu sein, denn die Universitäten erreichen in diesem System eine nie zuvor erreichte Autonomie. Es ergeben sich allerdings Probleme einer Vertragslogik, denn es geht um den Wandel der Formen, nicht um den Wandel der Machtbilanz; um eine neue Herrschaftstechnik und eine andere Grammatik des Regierens. Der Autor fragt in seinem Aufsatz nach den Perspektiven der Wissenschaftsfreiheit jenseits der Management-Logik und beleuchtet die Strukturen einer Bildungs-Governance auf europäischer, nationalstaatlicher und universitärer Ebene. (ICI2)
Governance and Governance Networks in Europe
In: Public management review, Band 10, Heft 4, S. 505-526
ISSN: 1471-9037
E-Governance for Good Governance
In: The Indian journal of political science, Band 64, Heft 3-4, S. 285-308
ISSN: 0019-5510
Good Governance und Menschenrechte - Bad Governance und Korruption: Staaten in der Pflicht - Governance und Entwicklungszusammenarbeit - Messung von Governance - Trends bei Governance und bei den politischen Menschenrechten - Politische Optionen
In: Globale Trends: Perspektiven für die Weltgesellschaft, Band 8, S. 225-246
Governance
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 857-865
Governance steht als Oberbegriff für die Gesamtheit der Formen, mit denen das kollektive und interdependente Handeln von Akteuren und Organisationen koordiniert werden kann. Der Governance-Begriff macht auf ein Doppeltes aufmerksam: Kollektives Handeln zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben ist heutzutage in komplexe Strukturen eingebettet und erfolgt über die Kombination unterschiedlicher Steuerungsmodi. Räume und Regionen sind soziale Konstrukte in dem Sinne, als dass sie erst über das soziale Handeln von Akteuren konstituiert werden.
Governance
In: Making Politics Work for Development: Harnessing Transparency and Citizen Engagement, S. 33-53