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Crucial to the success of any further economic reform, good governance is the Chinese Communist Party's greatest challenge as it plans for the future. This groundbreaking book explores the key dimensions of governance in China. These include the prospects for political reform; the processes of institution-building, such as strengthening state capacity and improving the legislative framework; enhancing regime legitimacy through local elections; and managing social discontent. Drawing on original fieldwork, the international group of authors provides a systematic analysis of the complex causes u
In: Ocean & coastal management 43,2/3
In: First Millennium special issue
In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft
In: Ergänzungsheft 2000,1
In: History of management thought
In: Public policy and management
In: MPIfG discussion paper 03,5
Der auf die "institutionelle Steuerung von Wirtschaft" gerichtete Governance-Ansatz geht davon aus, dass nationale Ökonomien in ein Bündel nichtmarktförmiger Koordinationstypen (wie Firmenhierarchien, Netzwerke, Verbände und Staat) eingebettet sind. Die Governance-Forschung fragt nach der Konfiguration von Governance-Typen in sektoralen, regionalen oder nationalen Produktionszusammenhängen und nach deren komparativen Leistungsvorteilen. Die wachsende Integration von Märkten scheint jedoch Spielräume für kapitalistische Vielfalt zu reduzieren und Länder mit einer eher marktförmigen Organisation ihrer Wirtschaft zu begünstigen. Während die international vergleichende Governance-Forschung auch weiterhin von einer Stabilität nationaler Wirtschaftskontexte ausgeht, sieht eine jüngere, vorwiegend auf Deutschland bezogene Debatte nationale Ökonomien erheblichen Wandlungsprozessen unterworfen. Der vorliegende Beitrag vermittelt einen Überblick über den Verlauf der Governance-Diskussion und setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen des Varieties-of-Capitalism-Ansatzes auseinander. Abschließend wird für eine stärker prozess- und akteurorientierte Forschungsperspektive plädiert, die Antriebskräfte, Mechanismen und Dimensionen des Wandels kapitalistischer Institutionen in den Mittelpunkt stellt.
In: The Russell Sage Foundation series on trust volume 1
Trust and Governance asks several important questions: Is trust really essential to good governance, or are strong laws more important? What leads people either to trust or to distrust government, and what makes officials decide to be trustworthy? Can too much trust render the public vulnerable to government corruption, and if so what safeguards are necessary? In approaching these questions, the contributors draw upon an abundance of resources to offer different perspectives on the role of trust in government. Enriched by perspectives from political science, sociology, psychology, economics, history, and philosophy, Trust and Governance opens a new dialogue on the role of trust in the vital relationship between citizenry and government