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In: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 59
In: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 59
Die eingetragene Genossenschaft ist legislatorisch defizitär geregelt; sie steht auch nicht im Fokus der Rechtswissenschaft. Dieses juristische Desinteresse an der genossenschaftlichen Rechtsform steht im Gegensatz zu ihrer unverändert großen volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung. Vor diesem Hintergrund versucht Christian Picker in seiner grundlagenorientierten, rechts- und rechtsformvergleichenden sowie interdisziplinär ausgerichteten Arbeit, das normative Leitbild »Genossenschaft« zu bestimmen und anschließend ein systemgerechtes und funktionales Modell einer Cooperative Governance zu entwerfen. Genossenschaften sind danach so zu organisieren, dass sie ihren charakteristischen und konstitutiven Verbandszweck verwirklichen können: Sie müssen ihre Mitglieder – und nur diese – nutzerbezogen als Kunden fördern.
In: Schriften zum deutschen und europäischen Infrastrukturrecht Band 11
In: Schriften zum Deutschen und Europäischen Infrastrukturrecht Band 11
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Ausgehend von der These, dass in der europäischen Energiewirtschaft ein grundlegender Wandel eingetreten ist, analysiert die vorliegende Arbeit die Strukturen des Zusammenwirkens von staatlichen und nicht staatlichen Akteuren im Energierecht und bewertet diese vor dem Hintergrund des Demokratieprinzips. Das Governance-Konzept, sofern rechtlich eingefangen und hinreichend eng umgrenzt, hilft dabei, jene Strukturen abzubilden, die sich durch den »Wandel von Staatlichkeit« herausgebildet haben – und dies sowohl im Bereich der Rechtsetzung und der Exekutive als auch im Bereich der Rechtsprechung. In allen drei Gewalten wirken die unterschiedlichsten Akteure außerhalb des originären Steuerungs-, Zurechnungs- und Legitimationszusammenhangs. Auch wenn man dabei der aufgezeigten Governance-Perspektive des Bundesverfassungsgerichts folgt und die Entwicklungsoffenheit des Demokratieprinzips anerkennt, so wird doch deutlich, dass die Aufgabe des klassisch-staatlichen Steuerungsanspruchs in allen drei Gewalten zu Problemen in demokratietheoretischer Hinsicht führt. / »Governance Structures in Energy Law« -- The thesis analyses the structures of interrelation between public and private actors in European Energy Law and evaluates their democratic impact. Even if one accepts the described governance perspective in the jurisdiction of Germany's Federal Constitutional Court and the openness to the development of democratic principles, the decreasing influence of public actors in Energy Law leads to legal problems – in all three branches of government (executive, legislative, and judiciary).
In: Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht Band 76
In: Veröffentlichungen aus dem LL.M.-Studiengang Internationales Wirtschaftsrecht der Universität Zürich und des Europa Instituts an der Universität Zürich Band 102 (2018)
In: Educational Governance 43
In: Schriftenreihe Sportökonomie in Forschung und Praxis Band 20
In: Göttinger Schriften zum Wirtschaftsrecht Band 11