In today's uncertain world, the concept of global governance has never been more relevant or widely discussed. But what does this elusive idea really mean, and why has it become so important? This pacey introduction sheds new light on the issues involved, offering readers a comprehensive account of competing conceptions of global governance, and evaluating the ways in which rival theories strive to make sense of our complex world. In a series of short, accessible chapters, Timothy Sinclair guides readers through the key perspectives on this crucial topic. In each, he assesse.
"Climate change is the greatest threat humanity has ever faced. This realisation is prompting an unprecedented questioning of the fundamental bases upon which society is founded. Businesses claim that technology can save the environment, while governments champion the role of international environmental agreements to secure global action. Economists suggest that we should pay developing countries not to destroy their forests, while environmentalists question whether we can solve environmental problems with the same thinking that created them and exhort individuals to take direct action. Governance is central to achieving collective action to steer society towards a more sustainable future. Environmental Governance is the only text to discuss the first principals of governance while also providing a critical overview of the wide ranging theories and approaches that underpin contemporary practice today. This book places governance within its wider political context to explore how the environment is controlled, manipulated, regulated, and contested by a range of actors and institutions. It shows how governance has shaped established approaches to environmental issues such as networks and markets, focusing on Kyoto and the post-Kyoto mechanisms to deal with climate change. It highlights how the different approaches currently in play frame environmental problems in distinctive ways, privileging different solutions and types of change. This text provides a groundbreaking overview of dominant and emerging approaches of environmental governance, drawing on cutting edge debates and forging critical links between them. It is complimented by case studies, key debate boxes and end of the chapter questions and further reading. It is essential reading for students of the Environment, Politics and Sociology, and anyone concerned changing society in order to prevent global environmental crisis"--
Cover -- Contents -- Preface -- Chapter 1 - Basic Responsibilities of a Board and Its Members -- Chapter 2 - How to Operate Your Board -- Chapter 3 - How to Build Your Board -- Chapter 4 - How to Work with the CEO -- Chapter 5 - How to Ensure Quality Care -- Chapter 6 - How to Provide Fiscal Oversight -- Chapter 7 - How to Work with the Community -- Chapter 8 - The Board and Nonconventional Medicine -- Epilogue -- Appendix 1 - Sample Conflict of Interest Policy -- Appendix 2 - Sample Conflict of Interest Disclosure Statement -- Appendix 3 - Sample Board Member Performance Appraisal, Short Version -- Appendix 4 -Sample Board Member Performance Appraisal, Long Version -- Appendix 5 - Sample CEO Employment Contract -- Appendix 6 - CEO Separation Agreement -- Appendix 7 - Common Healthcare Abbreviations and Definitions -- Index -- About the Author.
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In the wake of the recent global financial collapse the timely new edition of this successful text provides students and business professionals with a welcome update of the key issues facing managers, boards of directors, investors, and shareholders. In addition to its authoritative overview of the history, the myth and the reality of corporate governance, this new edition has been updated to include:analysis of the financial crisis;the reasons for the global scale of the recessionthe failure of international risk managementAn overview of corporate governance guidelines and codes of practice;n.
Main description: Der Begriff Governance ist in den letzten Jahren fast ein Modewort geworden - oft benutzt, aber zumeist nicht klar definiert und daher recht unterschiedlich interpretierbar. Obwohl er als wissenschaftlicher Terminus aus den Wirtschaftswissenschaften stammt - im Wesentlichen wird er auf Ronald Coase und Oliver E. Williamson zurückgeführt - spielte er zunächst vor allem in den Politikwissenschaften eine sichtbare Rolle. Heutzutage ist er aber auch aus der wirtschaftspolitischen Diskussion nicht mehr wegzudenken. Governance umfasst dabei zum einen Regelungsstrukturen, die sich auf Institutionen und Akteurskonstellationen beziehen, zum anderen aber auch formelle und informelle Regeln sowie Anreizstrukturen in Hinblick auf ihre Bedeutung für den Koordinationsprozess wirtschaftlicher Aktivitäten. Eine klare und eindeutige Begriffsabgrenzung in der Art einer Lehrbuchdefinition fehlt jedoch nach wie vor.Diese zunehmende, aber oft unspezifizierte Verwendung des Begriffs Governance in der wirtschaftspolitischen Forschung nahm der Wirtschaftspolitische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik zum Anlass, für seine diesjährige Jahrestagung, die vom 24. - 26. März 2009 in Leipzig stattfand, das Rahmenthema "Governance in der Wirtschaftspolitik" zu wählen. Der hier vorliegende Tagungsband beinhaltet die schriftlichen Fassungen der vorgestellten Beiträge. Es werden darin verschiedene Governance-Begriffe und Governance-Konzepte abgegrenzt, konkrete Governance-Probleme dargestellt und die Rolle bestimmter Governancestrukturen vor dem Hintergrund verschiedener ökonomischer Rahmenbedingungen untersucht. Der vorliegende Tagungsband soll somit helfen, den Begriff Governance in seinen verschiedenen Facetten und in seiner Bedeutung für wirtschaftspolitische Fragestellungen zu erfassen.
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Das Governance-Konzept für ein besseres Verständnis der sozialen Konstruktion von Räumen zu nutzen – auf diesen Nenner lässt sich das Anliegen der Publikation bringen. Welche Wechselbeziehungen bestehen zwischen Interaktion und sozialem Handeln im Raum und dessen gesellschaftlicher Konstruktion? Welche Raumkonstruktionen bilden sich durch Governance-Formen heraus und wie wirken diese wiederum auf Governance zurück? Welche Rolle spielt dabei die Raum-Zeit-Dynamik? Die Beiträge sind drei Themenblöcken zugeordnet, die für unterschiedliche Raumkonstruktionen stehen: Kultur- und Identitätsräume, Institutionen- und Handlungsräume sowie Beziehungs- und Interaktionsräume. Jeder Themenblock wird mit einem theoretischen Beitrag eingeleitet, dem empirische Beiträge aus der Stadt- und Regionalforschung folgen.Mit Beiträgen von: Matthias Bernt; Gabriela B. Christmann; Ludger Gailing; Oliver Ibert; Heiderose Kilper; Hans Joachim Kujath; Heike Liebmann; Gerhard Mahnken; Timothy Moss; Jan Prömmel; Suntje Schmidt; Axel Stein.Mit Kommentaren und Reflektionen von Arthur Benz, Joachim Blatter und Dietrich Fürst.Die Herausgeberin ist Direktorin des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) e.V. und Inhaberin des Lehrstuhls Stadt- und Regionalentwicklung an der BTU Cottbus
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Das Governance-Konzept für ein besseres Verständnis der sozialen Konstruktion von Räumen zu nutzen - auf diesen Nenner lässt sich das Anliegen der Publikation bringen. Welche Wechselbeziehungen bestehen zwischen Interaktion und sozialem Handeln im Raum und dessen gesellschaftlicher Konstruktion? Welche Raumkonstruktionen bilden sich durch Governance-Formen heraus und wie wirken diese wiederum auf Governance zurück? Welche Rolle spielt dabei die Raum-Zeit-Dynamik? Die Beiträge sind drei Themenblöcken zugeordnet, die für unterschiedliche Raumkonstruktionen stehen: Kultur- und Identitätsräume, Institutionen- und Handlungsräume sowie Beziehungs- und Interaktionsräume. Jeder Themenblock wird mit einem theoretischen Beitrag eingeleitet, dem empirische Beiträge aus der Stadt- und Regionalforschung folgen.
Democratic Governance examines the changing nature of the modern state and reveals the dangers these changes pose to democracy. Mark Bevir shows how new ideas about governance have gradually displaced old-style notions of government in Britain and around the world. Policymakers cling to outdated concepts of representative government while at the same time placing ever more faith in expertise, markets, and networks. Democracy exhibits blurred lines of accountability and declining legitimacy. Bevir explores how new theories of governance undermined traditional government in the twentieth century.
Main description: Der Begriff Governance ist in den letzten Jahren fast ein Modewort geworden - oft benutzt, aber zumeist nicht klar definiert und daher recht unterschiedlich interpretierbar. Obwohl er als wissenschaftlicher Terminus aus den Wirtschaftswissenschaften stammt - im Wesentlichen wird er auf Ronald Coase und Oliver E. Williamson zurückgeführt - spielte er zunächst vor allem in den Politikwissenschaften eine sichtbare Rolle. Heutzutage ist er aber auch aus der wirtschaftspolitischen Diskussion nicht mehr wegzudenken. Governance umfasst dabei zum einen Regelungsstrukturen, die sich auf Institutionen und Akteurskonstellationen beziehen, zum anderen aber auch formelle und informelle Regeln sowie Anreizstrukturen in Hinblick auf ihre Bedeutung für den Koordinationsprozess wirtschaftlicher Aktivitäten. Eine klare und eindeutige Begriffsabgrenzung in der Art einer Lehrbuchdefinition fehlt jedoch nach wie vor.Diese zunehmende, aber oft unspezifizierte Verwendung des Begriffs Governance in der wirtschaftspolitischen Forschung nahm der Wirtschaftspolitische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik zum Anlass, für seine diesjährige Jahrestagung, die vom 24. - 26. März 2009 in Leipzig stattfand, das Rahmenthema "Governance in der Wirtschaftspolitik" zu wählen. Der hier vorliegende Tagungsband beinhaltet die schriftlichen Fassungen der vorgestellten Beiträge. Es werden darin verschiedene Governance-Begriffe und Governance-Konzepte abgegrenzt, konkrete Governance-Probleme dargestellt und die Rolle bestimmter Governancestrukturen vor dem Hintergrund verschiedener ökonomischer Rahmenbedingungen untersucht. Der vorliegende Tagungsband soll somit helfen, den Begriff Governance in seinen verschiedenen Facetten und in seiner Bedeutung für wirtschaftspolitische Fragestellungen zu erfassen.