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Asian Corporate Governance or Corporate Governance in Asia?
Corporate governance has become an important issue for Chinese and Indian firms as they increasingly interact with regulators and investors from developed markets. For instance, tapping into global capital markets to raise funds to finance their domestic and international growth requires firms from China and India to demonstrate strong corporate governance credentials, so that investors do not discount their stock (LaPorta, Lopez-de-Silanes, Shleifer, & Vishny, 2000). The swift action of Chinese and Indian authorities in response to recent corporate scandals – such as the one at Satyam Computers – reveals that even governments in emerging countries such as China and India see the need to promote good corporate governance to ensure the inflow of capital and the outflow of products. Furthermore, understanding corporate governance standards and issues in China and India is also important to executives of foreign multinationals doing business in these two countries.
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Governance und Raum ; Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zur Verräumlichung von Governance
Das vorliegende Papier setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich von Governance geprägte Räume theoretisch-konzeptionell erfassen lassen. Auf der Grundlage einer Differenzierung zentraler Governance-Elemente (Akteure, Strukturen und Prozesse) und anknüpfend an geographische Raumkonzepte schlagen wir drei Anwendungsstrategien zur Analyse vor: Lokalisierung, Relationierung und Regionalisierung. Mit Hilfe dieser Anwendungen lassen sich schließlich Governance-Räume auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus identifizieren, analysieren und theoretisieren. Der vorliegende Beitrag geht erstens davon aus, dass es zur empirischen Erfassung von Governance neuer analytischer Konzepte bedarf, die sich vom methodologischen Nationalismus lösen und mit alternativen Analyseeinheiten arbeiten. Zweitens kommt die Governance- Forschung jenseits und unterhalb des Staates langfristig nicht darum herum, die räumliche Dimension des eigenen Untersuchungsgegenstandes theoretisch und konzeptionell zu reflektieren.
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Warum Governance?
Das europäische Verwaltungsrecht steht vor Koordinierungsproblemen, die es mit einer eigenen Perspektive auf Governance einzufangen hat. Am Beispiel der europäischen Regulierungsverbünde in den Netzwirtschaften wird deutlich, wie neue Formen exekutiver Zusammenarbeit, die auf die Institutionalisierung horizontalen Vertrauens ausgerichtet sind, entstehen. Das hat Konsequenzen. Stärker als bisher müssen Entkoppelungen von Politik und Recht in den Beobachtungsrahmen eingestellt werden. Recht, so argumentiert der Beitrag, hat horizontalen Freiheitsgefährdungen auch dort zu begegnen, wo der Rückgriff auf den Willen eines kollektiven Makrosubjekts aus-scheidet, universelle Vernunft aber nicht zu haben ist.
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Global Governance
In: Forced Migration and Global Politics, S. 99-126
Global Governance
In: Understanding International Relations, S. 127-152
Governance Indicators
Progress in measuring governance is assessed using a simple framework that distinguishes between indicators that measure formal rules and indicators that measure the practical application or outcomes of these rules. The analysis calls attention to the strengths and weaknesses of both types of indicators as well as the complementarities between them. It distinguishes between the views of experts and the results of surveys and assesses the merits of aggregate as opposed to individual governance indicators. Some simple principles are identified to guide the use and refinement of existing governance indicators and the development of future indicators. These include transparently disclosing and accounting for the margins of error in all indicators, drawing from a diversity of indicators and exploiting complementarities among them, submitting all indicators to rigorous public and academic scrutiny, and being realistic in expectations of future indicators.
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Economic governance
Das vorliegende Papier definiert und diskutiert das Konzept der Economic Governance. Die Kernfrage des Papiers ist, in welcher Form wirtschaftliche Akteure Governance-Leistungen – wie etwa Vertragssicherheit oder Eigentumsrechte – bereitstellen können. Außerdem werden Beispiele aufgeführt, wie der Marktmechanismus gezielt bei politischer Steuerung eingesetzt wird. Dabei wird die aktuelle ökonomische Literatur zu Governance und Institutionen gezielt für die deutsche Governance-Debatte zusammengefasst. Das Papier zeigt, dass private Akteure gerade in Entwicklungsländern fehlende Staatlichkeit durch eigene Governance-Formen ersetzen. Sie schaffen sich selbst die nötigen Rahmenbedingungen ihrer wirtschaftlichen Transaktionen. Auch in entwickelten Ländern gibt es eine Vielzahl solch privater Steuerungsformen wirtschaftlicher Akteure. Diese können als Economic Governance verstanden werden, allerdings nur, wenn sie intentional auf die Ordnungsbildung der Wirtschaft Einfluss nehmen. Die "spontane" Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen durch Märkte kann nicht zu Governance gezählt werden.
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Governance Issues
In: OECD Territorial Reviews; OECD Territorial Reviews: Norway 2007, S. 197-257
Strengthening Governance
In: OECD Public Management Reviews: Ireland 2008, S. 235-270
Governance und Demokratie
In: Strategieorientierte Planung im kooperativen Staat, S. 266-281
Transforming Fiscal Governance
In: South African Economic Policy under Democracy, S. 92-117