Though born in the United States, Anne Douglas Sedgwick moved to England at the age of 9 and lived there for the rest of her life. Reflecting her own upbringing spanning the New World and the Old World, Sedgwick often concocted plots that juxtaposed these two cultures. In Adrienne Toner, an American girl finds herself navigating the unfamiliar territory of English society
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Obwohl Nutzfahrzeuge, wie Lkws, Busse und Traktoren, mit einem akustischen Rückfahrwarnsystem ausgestattet sind, kommt es immer wieder zu schweren Unfällen. So verletzte erst im Januar 2021 im baden-württembergischen Balingen ein Lkw beim Zurücksetzen einen 74-jährigen Fußgänger schwer. Denn der weitläufig hörbare Piepton, der in den meisten Fällen eingesetzt wird, hat auch Schattenseiten: Verkehrsteilnehmer, die sich in direkter Nähe zum Fahrzeug aufhalten, können das Geräusch nur schwer lokalisieren, während es zugleich Anwohner und auch Tiere aufschreckt, die selbst nicht am Verkehrsgeschehen beteiligt sind. Ein Terzrauschen hingegen, wie es der Rückfahrwarner PeTer der GREWUS GmbH erzeugt, konzentriert sich auf den unmittelbaren Gefahrenbereich und reduziert so die Lärmbelästigung bei gleichzeitig hoher Sicherheit.
Seit Jahrhunderten hat die Friedensproblematik, hier verstanden als die Probleme von Krieg und Frieden, bildende Künstler zu einer reichhaltigen Bilderwelt, der sogenannten Friedensikonographie, angeregt. Noch reichhaltiger und vielfältiger sind die literarischen Zeugnisse, in denen, inhaltlich unschwer vermittelbar, die genannte Problematik in Romanen, Novellen, Lyrik und Schauspielen bearbeitet wurde. Der Essay geht der Frage nach, wie sich die Thematik des politischen Friedens in der Musik darstellt. Das auf die Friedensproblematik ausgerichtete Angebot ist zum einen quantitativ beeindruckend; aber vor allem zeichnet es sich durch eine erstaunliche thematische Breite aus. In den Tönen klassischer Musik findet sich die Friedensproblematik vielfältig, im Beitrag nur ausschnitthaft und illustrativ angedeutet, bearbeitet. Was Menschen zu verschiedener Zeit in dieser Hinsicht umgetrieben hat - Kriegsängste und die Sehnsucht nach Frieden sowie das gesamte Spektrum von historischen und lebensgeschichtlichen Erfahrungen dazwischen - wird auch in und durch Kompositionen hörbar. Ob sich solche künstlerischen Erzeugnisse jeweils als Kunstwerke bewähren, unterliegt jedoch einer Beurteilung nach ästhetischen Kriterien, nicht in erster Linie einem politischen Mehrwert. (ICA2)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 88, Heft 18, S. 814-815
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 83, Heft 5, S. 223-223
Joe Bidens Wahl hat viele Erwartungen geweckt. Politische Traditionen und der vorherrschende überparteiliche Konsens über die US-Politik für die westliche Hemisphäre lassen Veränderungen eher im Ton als in der Substanz erwarten. Vier Themen werden die Agenda bestimmen. COVID-19: Angesichts der Pandemie, die in der Region wütet, wird eine Rückkehr zu "business as usual" den drängenden wirtschaftlichen, politischen und sozialen Bedürfnissen der lateinamerikanischen Bevölkerung nicht gerecht. COVID-19 hat die strukturellen Probleme der Region offengelegt, einschließlich, aber nicht nur, Armut, Ungleichheit und Unsicherheit. Migration: In der Hoffnung, die Einwanderung in die USA zu reduzieren, hat Biden versprochen, die Mittel für die zentralamerikanischen Länder um 4 Mrd. USD zu erhöhen. Der Präsident will eine bisher noch nicht definierte, vermutlich leichte Migrationsreform durchführen. Eine Strategie für den Umgang mit den übrigen Herausforderungen der Hemisphäre (z.B. der Krise in Venezuela) ist jedoch nicht zu erkennen. Demokratie: Nicht jeder Präsident ist mit dem Ergebnis der Wahl zufrieden. Von Mexiko über Mittelamerika bis hin zu Brasilien identifizierten sich einige Regierungen mit Donald Trumps konfrontativer Rhetorik und profitierten von seinem fehlenden Interesse an ihren internen Angelegenheiten. Rechtsextreme Machthaber fürchten das Ende des "Freifahrtscheins" für ihre antidemokratischen Worte und Taten. Regionales und globales Szenario: Im Kontext der zunehmenden wirtschaftlichen und diplomatischen Präsenz Chinas in Lateinamerika, klingt Bidens Anspruch, die "hemisphärische Führungsrolle" der USA wiederherzustellen, hohl. Trumps Handeln und die politischen Gräben, zu deren Vertiefung er beigetragen hat, haben die USA zu einem weniger verlässlichen Partner gemacht. Lateinamerika muss daher eigene Antworten und neue strategische Partner finden. Bei der Bewältigung seiner strukturellen Probleme und der COVID-19-Krise ist die Region auf sich gestellt. Lateinamerika und die Europäische Union müssen entweder mehr relevante, autonome gemeinsame strategische Initiativen ergreifen oder sich damit abfinden, bei den handelspolitischen, technologischen und geopolitischen Bemühungen anderer, nur Zuschauer zu sein.
Historisch wird die Arbeit von zwei Daten her begrenzt, von den ersten hör-physiologischen Experimenten seit 1850, und von den massenwirksamen akustischen Inszenierungen der 1930er Jahre in "real auditory perspective". Die Arbeit beginnt in Kapitel I mit dem tragischen Fall des Regisseurs und langjährigen Psychiatrie-Patienten Antonin Artaud, der die Sprache zugunsten von Lauten, Gebärden und Schreien verlässt. Seine Experimente zum Theater geben zu einer ersten Korrektur von Bildlichkeit Anlass. In Kapitel II wird der Vorrang der Bildlichkeit grundsätzlich in Frage gestellt, die Differenz von Bild und Klang wissenschaftshistorisch auseinandergesetzt, und ein "acoustic turn" zur Welt vorbereitet. Die Untersuchungen des Physiologen und Akustikers Hermann von Helmholtz sind hier maßgeblich, denn sie beeinflussen die Technische Akustik von ihren Anfängen her. Das Kapitel III schließlich untersucht im transatlantischen Vergleich die technischen Bedingungen nach 1900. Die Beschallungsanlage hat nun die Fähigkeit, alltäglich in den Dienst genommen zu werden, und auch politischen Manipulationen diensthaft zu sein. ; Historically the work is framed by two dates, by the physiological experiments of hearing and the mise en scène of a massed and sonic attack in so called "real auditory perspective" of the 1930s. The first chapter starts with the tragedic and long living psychiatric case Antonin Artaud, who moves away from clarity of sounds to phones, gestures and crying. Such experiments give cause for a fundamental rethinking of meaning in the sense of picture, and leads to the second chapter which argues in more detail for the lap of our sonic understanding of the world. This way speeds up to an "acoutic turn" by a retour to the biological grounds of sonic perception. The physiological and acoustic inquiries of Hermann von Helmholtz fit here to the ground for him being starting point of what will later be called "technische Akustik". The third chapter bridges Europe´s early Telefunken-years with the United States and their chief acousticians at the legendary Bell Laboratories, and seeks finally for light in scientific amnesia against progress and control, or what the germans call "Betriebsamkeit" and "Gestell." (Heidegger)