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In: Islamic history and civilization volume 190
"The medical compendium entitled Zād al-musāfir wa-qūt al-ḥāḍir (Provisions for the Traveller and Nourishment for the Sedentary) and compiled by Ibn al-Jazzār from Qayrawān in the tenth century is one of the most influential handbooks in the history of western medicine. In the eleventh century, Constantine the African translated it into Latin; this translation was the basis for several commentaries compiled from the twelfth century on. The text was also translated into Byzantine Greek and three times into medieval Hebrew. The present volume includes a new critical edition of the Arabic text of books I and II, along with an annotated English translation, as well as critical editions of Constantine's Viaticum and the Hebrew versions by Ibn Tibbon, Abraham ben Isaac, and Do'eg ha-Edomi"--
In: Freiburger rechtsgeschichtliche Abhandlungen Neue Folge, Band 82
In: Abt. A, Abhandlungen zum Römischen Recht und zur Antiken Rechtsgeschichte
Der Autor erschließt einen lateinischen Rechtstext aus dem späten 6. oder 7. Jahrhundert, eine kurze Zusammenfassung des damals unter den Römern im Frankenreich geltenden Rechts. Der Text ist in einer einzigen Handschrift aus dem 8. Jahrhundert erhalten und vieles dort ergibt keinen Sinn; deshalb glaubte man, ihn vernachlässigen zu können. Der Unsinn ist das Ergebnis einer Kette von Abschriften, deren Schreibern vor allem an einer schönen Schrift gelegen war, der Sinn des Niedergeschriebenen kümmerte sie nicht. Die ursprüngliche Fassung lässt sich rekonstruieren, was hier erstmals unternommen wird. Dabei haben sich mannigfache Abweichungen vom Ausgangstext, der Lex Romana Visigothorum aus dem frühen 6. Jahrhundert ergeben, aber auch von anderen späteren Kurzfassungen derselben, mehr Abweichungen und interessantere als in allen vergleichbaren Texten. Die Übersetzung aus einem frühmittelalterlichen Latein erleichtert das Verständnis und der Kommentar hält die Abweichungen von jener Lex Romana fest und erörtert sie.
In: Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters Band 132
In: Late Antiquity and Medieval Studies E-Books Online, Collection 2022
This work contains the Latin text of an early medieval commentary on the first three books of Aristotle's Ethics . The commentary appears here in print for the first time, supported by an introduction considering the significance of the work and the attribution of it to the Dominican author, Robert Kilwardby (c. 1215-1279). Celano argues that the commentary represents an early phase in the reception of Aristotle's Ethics in the thirteenth century, and that Kilwardby demonstrates a perceptive understanding of the meaning of Aristotle's moral philosophy, showing its importance for the curriculum in the Arts Faculties of universities in the Middle Ages
In: Schriftenreihe des Mittelalterlichen Kriminalmuseums Rothenburg ob der Tauber Band 15
In: Scriptores ivris Romani 13
In: Scriptores ivris Romani 14
In: Freiburger rechtsgeschichtliche Abhandlungen Neue Folge, Band 82
In: Abt. A, Abhandlungen zum Römischen Recht und zur Antiken Rechtsgeschichte
Der Autor erschließt einen lateinischen Rechtstext aus dem späten 6. oder 7. Jh., eine kurze Zusammenfassung des damals unter den Römern im Frankenreich geltenden Rechts. Der Text ist in einer einzigen Handschrift aus dem 8. Jh. erhalten und vieles dort ergibt keinen Sinn; deshalb glaubte man, ihn vernachlässigen zu können. Der Unsinn ist das Ergebnis einer Kette von Abschriften, deren Schreibern vor allem an einer schönen Schrift gelegen war, der Sinn des Niedergeschriebenen kümmerte sie nicht. Die ursprüngliche Fassung lässt sich rekonstruieren, was hier erstmals unternommen wird. Dabei haben sich mannigfache Abweichungen vom Ausgangstext, der ›Lex Romana Visigothorum‹ aus dem frühen 6. Jh. ergeben, aber auch von anderen späteren Kurzfassungen derselben, mehr Abweichungen und interessantere als in allen vergleichbaren Texten. Die Übersetzung aus einem frühmittelalterlichen Latein erleichtert das Verständnis und der Kommentar hält die Abweichungen von jener ›Lex Romana‹ fest und erörtert sie. / »Scintilla de libro legume. Roman Vulgar Law under the Merowingians According to the Fulda Epitome of the Lex Romana Visigothorum. Reconstruction, Translation, and Commentaries«: The author deciphers a legal text in Latin that summarises the law in effect under the Romans in the Frankish Realm from the 7th century, whose content has only been preserved in a corrupt manuscript from the 8th century. The original version, however, can be reconstructed, as was done here. Various deviations from the original text, the Lex Romana Visigothorum from 506 AD, were made to modernise certain regulations. The German translation facilitates our understanding, and the commentaries explain and discuss such deviations.
In: Ius canonicum medii aevi volumen 3
Ms I.33 auch bekannt als "Tower Fechtbuch" ist das älteste europäische Manuskript zur Schwertkunst und eine einzigartige Quelle der mittelalterlichen Kampfkultur. Die mustergültige Edition bietet neben einem vollständigen Faksimile im Originalformat den lateinischen Text samt Transkription und Übersetzung sowie einen ausgiebigen Kommentar. Das Fechtbuch wird auf Anfang des 14. Jh. datiert und befasst sich ausschließlich mit dem Schwert-und-Buckler-Fechten. Es besteht aus 32 beidseitig beschriebenen Pergamentblättern mit farbigen Tuschzeichnungen, die zwei ungepanzerte Kämpfer zeigen, welche Kampftechniken demonstrieren. Jeffrey L. Forgeng informiert auf neuestem Stand über die Funktion von Fechtbüchern im Mittelalter, die Geschichte des Manuskripts, verwendete Waffen, Schreiber und Illustratoren. Die Kampfweise der europäischen Ritter in Hoch- und Spätmittelalter findet sich kompetent erläutert.
In: Scrinium Friburgense Band 50
In: Cultura studium 230
In: Religione e società