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Anlass des Pogroms an Deutsch-Böhmen am 31.Juli 1945 in Aussig (Ústí nad Labem) war die Explosion eines Munitionsdepots im Stadtteil Schönpriesen (Krásné Březno) am gleichen Tag, die als Anschlag der Werwölfe dargestellt wurde. Nach Erkenntnissen der Forschung und aus geheimen tschechischen Unterlagen kann davon ausgegangen werden, dass der Anschlag auf das Depot und auch die angebliche Reaktion der Bevölkerung eine gezielte Aktion der Abteilung Z des tschechoslowakischen Innenministeriums, des OBZ, waren. Ziel der Aktion war, einen für das Ausland klar erkennbaren Grund zu schaffen, die restlose Vertreibung der deutschen Minderheit aus dem Sudetenland zu vollziehen. Um diesbezügliche Informationen und Zusammenhänge in die gewünschte Richtung zu lenken, wurde Stabshauptmann Bedřich Pokorný mit der offiziellen Untersuchung der Vorgänge beauftragt. Sofort nach der Explosion wurden deutsche Zivilisten von tschechischen Revolutionsgarden ohne nähere Untersuchung als vermeintlich Schuldige ausgemacht. Erkennbar waren die Deutschen an weißen Armbinden, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis mindestens Ende 1946 alle Deutschen in der Tschechoslowakei tragen mussten. Die Menschen wurden erschlagen, mit Bajonetten erstochen, in einem Löschwasserspeicher ertränkt oder von der Elbebrücke gestoßen und im Wasser beschossen. Die Leichen trieben bis ins benachbarte Sachsen. Dieses Buch dokumentiert anhand von Archiv-Funden akribisch, was genau am 31.Juli 1945 in Aussig passierte.
In: Edice politických programů sv. 4
In: Práce Historického Ústavu AV ČR, v.v.i.
In: Řada/Series Editiones
In: Veranstaltungen des Sächsischen Landtags Heft 12
In: Forum
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 14373
Wie könnte ein gerechter Staat aussehen? Wie eine gerechte Gesellschaft? In seiner "Politeia" entwirft Platon einen Idealstaat: Männer und Frauen der herrschenden Klasse sind gleichberechtigt, es gibt weder Heirat noch Familie oder persönlichen Besitz, alle Kinder werden gemeinsam erzogen, eine kultivierte Elite wacht über Recht und Ordnung, und Philosophen lenken die Staatsgeschicke. Nicht das persönliche Glück ist das Ziel, sondern das Wohl des Staates.
Autor navazuje na své mezinárodně úspěšné knižní fresky roku 1913, onoho "léta jednoho století", tentokrát se ovšem věnuje celé jedné dekádě, třicátým letům 20. století Jean-Paul Sartre pozval Simone de Beauvoirovou na schůzku a teď čeká sám v kavárně. Henry Miller a Anaïs Ninová se milují v Paříži a občas si zajedou za tichými dny do Clichy. Pablo Picasso kličkuje mezi svou ženou a milenkami a Gottfried Benn musel vstoupit do armády, aby se k němu vrátila poezie. Zatímco všude kypí láska, v Německu se Bertolt Brecht, Thomas Mann a mnozí další rozhodují pro emigraci. Moc uchvacují nacisté. Pálí se knihy. "Zlatá dvacátá" skončila. Nakladatelská anotace. Kráceno
In: Publikace č. 64/2023
Englische Ausgabe mit griechischen Abstracts / English edition with Greek abstracts Taking Action rückt die nachhaltige Gestaltung urbaner Transformation und die Vorbereitung dicht strukturierter Stadträume auf zukünftige Herausforderungen in den Fokus. Wie lassen sich Klimawandel und räumliche Disparitäten unter Krisenbedingungen und angesichts begrenzter räumlicher und sonstiger Ressourcen bewältigen? Wie können ehrgeizige und umfassende Ziele mit der Realität lokaler Bedingungen und Alltagsräumen in Einklang gebracht werden? Und wie kann Wissen in Handeln umgesetzt werden? Während derzeit überall in Europa die grundlegenden räumlichen Beziehungen in Städten neu verhandelt werden, konzentrieren sich in Athen einige der dringlichsten urbanen Probleme und machen die Stadt zu einem einzigartigen Experimentierfeld. Die Autor*innen nähern sich diesen multidimensionalen Fragen aus verschiedenen Perspektiven an, um mögliche Interventionsräume zu identifizieren, neue Transformationsmodelle vorzuschlagen und die Potenziale der urbanen Landschaften für einen positiven Wandel zu aktivieren