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345 Ergebnisse
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In: Acta Salmanticensia
In: Filosofia y letras 5,1
In: Études morales, sociales et juridiques
Colonialism is part of many European family histories. Photographs convey collective ideas about the colonial past. This book explores how and for what purpose colonial images were (re-)produced, used, and passed on through generations by soldiers and their families
In: Abhandlungen zur Philosophie
In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung beruht auf einer Unterscheidung zwischen zwei Begriffen der Kausalität: Kausaler Produktion und kausaler Abhängigkeit. Es wird dafür argumentiert, dass der nicht-reduktive Physikalismus zwar darauf festgelegt ist, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Produktion gibt. Diese Konsequenz kann jedoch akzeptiert werden. Denn aus dem nicht-reduktiven Physikalismus folgt keineswegs, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Abhängigkeit gibt. Durch die Beziehungen kausaler Abhängigkeit können die vermeintlichen radikalen Konsequenzen des nicht-reduktiven Physikalismus abgewendet werden
Wozu brauchten Fürsten »Zwerge« und was taten diese Kleinwüchsigen an einem Hof? Eva Seemann widmet diesem fast vergessenen Hofamt erstmals eine eigene Studie. An den Fürstenhöfen der Frühen Neuzeit waren »Hofzwerge« weit verbreitet. Was aus heutiger Perspektive befremdlich erscheinen mag, war an vielen Höfen bis weit ins 18. Jahrhundert fest etabliert: Sich mit einem oder mehreren »Zwergen« zu umgeben, gehörte für Fürsten und Adlige in ganz Europa zu den Ansprüchen an eine standesgemäße Hofhaltung. Kleinwüchsige Menschen bekleideten als »Kammerzwerge« nicht selten ein eigenes Hofamt, fungierten als Leibdiener, Unterhalter, Spielgefährten, Boten und Vertraute und konnten bisweilen zu einflussreichen Persönlichkeiten werden. Eva Seemann untersucht dieses bisher wenig beachtete Phänomen anhand der deutschen Höfe erstmals in einer eigenen Studie. An der Schnittstelle von Hofgeschichte und Disability History werden so Fragen nach Zugehörigkeit und Ausgrenzung sowie der ambivalente Umgang der frühneuzeitlichen Gesellschaft mit körperlicher Andersheit problematisiert. Auf breiter Quellenbasis und in akteurszentrierter und praxeologischer Perspektive fragt sie nach der Bedeutung dieses Hofamtes für das Funktionieren des frühneuzeitlichen Fürstenhofes, aber auch nach den Lebensbedingungen und Handlungsräumen der oftmals zu Unrecht bemitleideten Kleinwüchsigen am Hof
In: Schriften des Zentrums für Angewandte Rechtswissenschaft, Karlsruher Institut für Technologie
The digital identity is the essential human data interface when interacting on the Internet or with IT systems to enable the multitude of services. No platform can be used without creating a (at least temporary) data construct to the retrieving user, which reflects the identity of the user and enables an assignment of the application data. This thesis examines the construct of digital identity and puts it into the fundamental rights framework. In doing so, data protection and IT security law are also consulted as concrete manifestations of fundamental rights
In: Bibliothèque des Écoles françaises d'Athènes et de Rome
Étroitement associé au triomphe de la ville, le nom de Florence évoque l'éclosion d'une culture politique et sociale contenue aux murs de la cité. La documentation conservée par les institutions ecclésiastiques témoigne du dynamisme précoce des sociétés rurales. En prenant pour cadre le quart sud-est du contado florentin, l'ouvrage met en lumière la participation et la résistance des populations rurales au processus de formation d'un territoire dominé par la cité. On s'intéresse ici à une mosaïque de sociétés dont la structure sociale ne se résume pas à l'opposition frontale entre seigneurs et paysans. Riches tenanciers, intermédiaires seigneuriaux, artisans ruraux, notaires, clercs et frères convers viennent compliquer le panorama. Ils participent à la formation d'un milieu de notables affranchis, au moins partiellement, des contraintes les plus pressantes du travail contraint ou vivrier. À travers l'étude de ces notables, l'ouvrage interroge les ressorts et l'évolution de la domination sociale dans une période de profonde transformation des structures politiques et économiques
In: Interdisziplinäre Tierethik | Interdisciplinary Animal Ethics Band 2
Anthropocentrism and the fact that some animals are just considered a means to an end while others are loved are often subject to criticism in animal ethics. Drawing on the psychoanalytic theories of Jacques Lacan, the author examines how the apparent ambivalence in human-animal relationships is based on different forms of enjoyment. Referring to the Real, the Symbolic and the Imaginary, which according to Lacan define human reality, the author shows how enjoyment and its limits shape, for example, how we think about pets, farm animals or wild animals. This alternative perspective will contribute to a better understanding of the challenges in human-animal relationships
In: Austrian and Habsburg Studies 29