Our research in the South Korean daily life have led us again to explicitly served typologies. As architects particularly the three clearly articulated living types we noticed - radically from each other delimiting blueprints regarding scale, materiality and understanding of space. Adapted from the source document.
In diesem Aufsatz werden die wesentlichsten, in der Literatur vorhandenen, Typologien der Familienformen aufgezeigt. Aus den Ausführungen geht hervor, daß als Kriterium für eine Typologie der Verwandtschaftsgruppen die personale Zusammensetzung und Abgrenzung von Nachbargruppen sowie die Art der Verwandtschaftsbeziehungen, welche die Gruppenmitglieder miteinander verbinden, verwendet wurden. Nicht berücksichtigt wurden hingegen die Funktionen der Gruppe im Gesellschaftsganzen und die Aufgaben, welche die Gruppe für sich wahrnimmt.
The following attempt to establish a typology is inevitably imperfect: the personal equation of the candidates, the state of the contending political forces and the context of the election represent variables that disrupt the analysis. Yet, undeniably, the presidential candidates pursue very different goals: many try to benefit from a movement of public opinion in the hope of creating an electoral dynamic (hopefuls / minority candidates), whereas others limit themselves to testifying in favor of marginal groups (extras / marginal candidates). Only a small group of candidates (headliners / ambitious candidates) are really in a position to win the presidential election, or at least to qualify for the second round. Adapted from the source document.
Im folgenden Aufsatz wird das Verhältnis zwischen der Anerkennung der politischen Vergangenheit und der Aussöhnung aus der Sicht eines Historikers diskutiert. Es werden einerseits die Ziele der Wahrheits- und Aussöhnungskommission mit ihrem Bestreben, Gerechtigkeit gegenüber den Opfern von verbrecherischen Gewaltsystemen walten zu lassen, beschrieben und andererseits wird eine Typologie von Aussöhnung entwickelt, welche eine spirituelle, politische und strukturelle Aussöhnung umfasst. Die Betrachtung der unterschiedlichen Formen von Aussöhnung in der politischen Geschichte zeigt, dass vor allem das Verhältnis der Staaten zueinander die Rahmenbedingungen der Aussöhnung bestimmt. (ICI)
"Die Vergleichende Politikwissenschaft wartet mit einer Reihe von Typologie-Ansätzen für Wahlsysteme auf, welche sich jeweils entweder auf das Repräsentationsprinzip als Gesamtziel eines Wahlsystems oder auf dessen technische Ausgestaltung konzentrieren. Dieses Nebeneinander verschiedener Ansätze sorgt für Konfusion bei der Einordnung von Wahlsystemen und deren Vergleich, da sich unterschiedliche Studien auf verschiedene Basen stützen und somit nur sehr eingeschränkt vergleichbar sind. Dieser Beitrag begegnet dieser Problematik, indem eine allgemeine Typologie entworfen wird, welche sowohl das Repräsentationsprinzip als auch die technische Dimension von Wahlsystemen bei deren Einordnung berücksichtigt. Dabei ist die Einsicht leitend, dass aufgrund der Komplexität der Wirkungen von Wahlsystemen ein bestimmtes generelles Ziel nicht die technische. Ausgestaltung determiniert und umgekehrt. So wird der vergleichenden Wahlsystemforschung ein vollständiger typologischer Rahmen geliefert. Basierend auf dieser mehrdimensionalen Typologie gelingt es anhand der Einordnung konkreter Fallbeispiele Folgendes zu zeigen: 1) Jegliche Wahlsysteme lassen sich mit Hilfe der Typologie einordnen und vergleichen; 2) bei Berücksichtigung des Repräsentationsprinzips ist es möglich, den Erfolg von Wahlsystemen unabhängig von einer normativen Grundhaltung zu bewerten; 3) bei der Analyse eines Wahlsystems muss jeweils sowohl dessen Repräsentationsprinzip als auch dessen technische Ausgestaltung berücksichtigt werden, um Fehlschlüsse zu vermeiden." (Autorenreferat)
"Die Transitionstheorien und das Konzept der 'civil society' bieten zwei Determinanten für eine Typologie an: Ein Elitenwechsel ist möglich, wenn sich eine 'counter elite' in irgendeiner Form entwickeln konnte, was mit der Ausprägung der 'civil society' zusammenhängt. Zum zweiten setzt die Einleitung einer Transition die Inhomogenität der regierende Elite - meist an den cleavages 'hard liner/'soft liner' - voraus. Daraus lassen sich drei Typen des Elitenwechsels ableiten: In die Gruppe des paktierten Elitenwechsels (Ungarn, Polen, Slowenien und Kroatien) fallen jene Staaten, in denen die 'civil society' Raum und Zeit genug hatte, sich zumindest begrenzt auszubilden, und deren alte 'ruling elite' sichtbar inhomogen war. Ein bruchartiger Elitenwechsel ging in der CSSR/CSFR und in der DDR vor sich. Diese Staaten wiesen zwar eine relativ ausgeprägte 'civil society' auf, aber die 'regierende Elite' blieb bis zuletzt relativ homogen. In den Staaten mit eliteninternem Wechsel (Bulgarien, Rumänien, Albanien, Serbien) fehlte die grundlegende Voraussetzung für einen Elitenwechsel. Der Systemwechsel brachte eine Subgruppierung der alten Elite an die Macht." (Autorenreferat)
Reviewing recent literature on the nature of crime reveals the necessity for transferring theoretical emphasis from broad classes of behavior to unitary concepts &, thus, directing attention 'toward the creation of analytical types of crime within the larger category, be the larger category defined by criminal law or by conduct norms.' The functioning of, & need for, the analytical approach is illustrated by res into 4 types (active, inactive, passive, aggressive) of slayers & of victims in Fort Worth, Tex, 1946-50. It is concluded that, 'although the practice of defining crime in legal terms rather than conduct norms should be continued, the legalistic approach will have to be supplemented with typological analysis.' M. Duke.
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 27, Heft 1-2, S. 30-36