National audience ; L'essai de typologie mené est nécessairement imparfait, l'équation personnelle des candidats, l'état des formations politiques en présence et le contexte du moment constituant autant de variables qui perturbent l'analyse. Mais, incontestablement, les présidentiables poursuivent des objectifs très différents, nombreux étant ceux qui tirent profit d'un mouvement de l'opinion pour espérer créer des dynamiques électives (les espoirs / minoritaires) là ou d'autres se contentent de témoigner d'intérêts marginaux (les figurants / marginaux). Seuls quelques candidats (les têtes d'affiche / ambitieux) sont réellement en situation de gagner l'élection présidentielle, à tout le moins de se qualifier pour le second tour.
Die Einstellung der Bevölkerung zum Wald und Motive für den Waldbesuch.
Themen: Bewertung möglicher Motive für den Waldbesuch anhand einer ausführlichen Skala; Beurteilung von drei unterschiedlichen Waldarten anhand von Bildvorlagen mittels semantischer Differentiale; Selbsteinschätzung des Interesses am Wald (Skalometer); Kurzskalen zu Angst, Extraversion und Ruhebedürfnis; Einstufung der eigenen Besuchshäufigkeit von Wäldern; Einschätzung der Baumartenverteilung in der derzeitigen Wohngegend und in der Wohngegend während der Kindheit; derzeitige und frühere Wohnsituation; Ortsgröße; Stockwerkzahl im Wohnhaus; Anzahl der Wohnungen im Haus; Wohnfläche insgesamt und Wohnfläche pro Person; Entfernung zum nächsten Wald; PKW-Besitz; Wohnortwechsel.
Indizes: Erholung; Freiheit; Besinnlichkeit; Gesundheit; Naturgenuß und Transzendenz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Kinderzahl im Haushalt; Schulbildung; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Ortsgröße.
The research field of regime theory has seen a proliferation of different approaches and typologies to explain the ever-changing reality. This paper has created a typology of these regime typologies and their respective datasets in order to describe and analyze their various merits for research. Finally this paper maps various typologies according to their most common research areas. The aim is to maximize the application potential each of specific typology, highlight their limits and aid scholars in their selection of typologies for qualitative or quantitative research in order to get a better understanding of democratization processes or regime theories. ; W dziedzinie badań poświęconych teorii reżimów występuje znaczne zróżnicowanie podejść oraz typologii stawiających sobie za cel wyjaśnienie dynamicznie zmieniającej się rzeczywistości. Zamierzeniem autora niniejszego artykułu było zaproponowanie własnej typologii obejmującej istniejące już typologie, co z kolei posłużyło do opisania i analizy wartości badawczej tychże typologii oraz powiązanych z nimi baz danych. Pozwoliło to na wskazanie relacji między opisanymi typologiami i określenie ich miejsca we właściwych im polach badawczych. Celem tego działania jest dokonanie refleksji nad stosowalnością poszczególnych typologii, pokazanie ich ograniczeń oraz ułatwienie wyboru między nimi badaczom zajmującym się analizą procesów demokratycznych oraz teorią reżimów politycznych, z zastosowaniem zarówno jakościowych, jak i ilościowych metod badawczych.
1. Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2. Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.) Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern: Einstellung zur Ernährung, Gesundheit und Umwelt (Skala); persönliche Lebensansprüche und Einstellung zu Markenartikeln, zur Markentreue, zum Geld, zur Werbung, zu neu entwickelten Produkten und zum Verhältnis von Qualität und Preis (Skala); psychologische Selbstcharakterisierung und allgemeine Einstellungen und Verhaltensweisen; Produktinteresse; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete für die letzte und die geplante Urlaubsreise; Informationsquelle über das Urlaubsgebiet und Zeitpunkt der Entscheidung für die Urlaubsreise; benutzte Verkehrsmittel und mitreisende Personen bei der Urlaubsreise; Kurzreiseziele; Art der Unterkunft; Reisemonat; Urlaubstyp für Kurz- und Haupturlaub; Verkehrsmittelnutzung bei Kurzreisen; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; Last-Minute-Reise; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Einschalten des Fernsehgeräts durch die Fernbedienung oder meist am Gerät selbst; Art der genutzten Fernsehantenne oder Kabelanschluß; geplanter Kabel- oder Parabolantennenanschluß; Radioempfang über die Kabelsteckdose; detaillierte Erfassung des Radiokonsums; Musikpräferenz; Kauf von CDs, Audio-Leerkassetten sowie Musikkassetten und bespielten sowie unbespielten Videokassetten; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik sowie Foto-, Film- und Heimwerkergeräte; Kriterien beim Kauf von Geräten der Unterhaltungselektronik; Art, Anzahl und Besitzstatus von Videospielen für Computer; Computerbesitz; Erfassung der Gerätemarke und der Computerausstattung; private oder gewerbliche Nutzung; Anschaffungswünsche; jährlicher Fotofilmverbrauch; Präferenz für Farbfilme, Schwarz-Weiß-Filme, Diafilme oder Sofortbildkassetten; Marken- oder Preispräferenz beim Kauf von Fotofilmen; Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Immobilienerwerb; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnungsausstattung; Wohnstatus; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Kauf in Möbelfachgeschäften oder anderen Geschäften; Selbstbaumöbelkauf; Führerscheinbesitz, KFZ-Miete und Autovermieter; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Kauf oder Leasing; Neu- bzw. Gebrauchtwagen; verwendete Kraftstoffart; Markenpräferenz oder Preispräferenz beim Reifenkauf und beim Treibstoffkauf; Kaufabsicht für einen PKW sowie Vorstellungen hinsichtlich Preis- und Wagentyp; präferierte Marke nach Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; benutzte Bausparkasse und Höhe der Abschlußsumme; Verwendungszweck; Interesse am Abschluß von weiteren Bausparverträgen; Lesen von Bausparzeitschriften; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontenbesitz; Name des Geldinstituts; genutzte Geldanlagearten; Besitz einer Kreditkarte bzw. Euroscheckkarte; Interesse an Geldanlageinformationen, Risikoanlagen und Versicherungsmöglichkeiten (Skala); Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Einkaufshäufigkeit in Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern und monatliche Ausgaben in diesem Bereich; präferierte Drogeriemärkte; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Selbstmedikation bei ausgewählten Beschwerden bzw. Krankheiten; Körpergröße und Körpergewicht; Besitz medizinischer Geräte zum Messen von Blutdruck und Blutzucker; Freizeitaktivitäten; Neigung zum Briefeschreiben; Telefonkartennutzung; Häufigkeit von Telefonaten aus öffentlichen Telefonzellen, von zu Hause, privat oder geschäftlich im Orts- bzw. Fernbereich sowie ins Ausland; Interesse an privater Neuanschaffung eines Telefonapparates und gewünschter Gerätetyp bzw. Hersteller; Bildschirmtextnutzung; Interesse an privater BTX-Nutzung; Jahr der Haushaltsgründung; Umzugshäufigkeit in den letzten 10 Jahren; Wohndauer in der derzeitigen Wohnung bzw. im Haus; geplanter Umzug in den nächsten 12 Monaten; detaillierte Angaben über bis zu 6 im Haushalt lebende Personen.
Interviewerrating: Wochentag des Interviews; Interviewdauer; Interviewdatum; Postleitzahl.
Zu 2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: Durch eine schriftliche Befragung in Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfaßt: Kaufstätten; alkoholfreie Getränke; Sportler- und Vitamingetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Aperitifs; Weinbrandmarken; Whiskysorten; Rummarken; Wodkamarken; Schnapsmarken; Spirituosen-Spezialitäten; Likörmarken; Biermarken; präferierte Kaffeemarken; Teekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikeln, Käse, Wurstwaren, Joghurt, Fertiggerichten und Tiefkühlkost; Reform- und Schlankheitskostmarken; Kosmetikartikel für Damen und Herren, Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Sonnenschutzmittel; Speisefette und Speiseöle; Gartenbesitz; Ziergarten oder Nutzgarten; Gartengröße; Ausstattung mit Gartengeräten und Anschaffungsabsichten; Art der benutzten Pflanzenschutzmittel und Düngemittel; Häufigkeit von Gartentätigkeit; Düngemittel und Pflanzenschutzmittel für Zimmerpflanzen; durchgeführte und geplante handwerkliche Arbeiten, Heimwerkerarbeiten und Reparaturen im Haus; Kauf von Babynahrung und Windeln; Haustierbesitz und Verwendung von Fertigfutter oder Selbstzubereitung; Kauf von Tierfutter; präferierte Kauforte für ausgewählte Produkte; Körperhygieneprodukte bei Frauen; präferierte Waschmittelarten; Häufigkeit der Nutzung der Waschmaschine; Kaugummikonsum und präferierte Kaugummiarten; Interesse an ausgewählten Lebensbereichen; präferierte Programmsparten im Fernsehen; Einstellung zur Mode und Modeorientierung (Skala); Art der gekauften Kleidungsstücke für den Befragten selbst bzw. seinen Partner; Markenpräferenz bei der Bekleidung; Armbanduhrenbesitz und Markenpräferenz; Lotteriespiele; Einstellung zu den einzelnen Lotterien; Sympathien und Einschätzung der Gewinnchancen bei den einzelnen Lotterien; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke; präferierter Kaufort für Zigaretten; Zigarettenkonsum; Käufe bei Versand- und Kaufhäusern sowie bei Elektrogeschäften und Baumärkten.
1. Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2. Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.) Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern: Einstellung zur Ernährung, Gesundheit und Umwelt (Skala); persönliche Lebensansprüche und Einstellung zu Markenartikeln, zur Markentreue, zum Geld, zur Werbung, zu neu entwickelten Produkten und zum Verhältnis von Qualität und Preis (Skala); psychologische Selbstcharakterisierung und allgemeine Einstellungen und Verhaltensweisen; Produktinteresse; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete für die Urlaubsreisen in den letzten beiden Jahren; Urlaubsmonat; Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und mitreisende Personen bei der Urlaubsreise; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; Unterkunftsart; präferierter Urlaubstyp in den letzten beiden Jahren; Urlaubstyp für Haupturlaub; Kurzreisen und dabei benutztes Verkehrsmittel; Kurzreisen nach Westdeutschland, Ostdeutschland oder ins Ausland.
Mediennutzung: Detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum; Einschalten des Fernsehgeräts durch die Fernbedienung oder meist am Gerät selbst; Art der genutzten Fernsehantenne oder Kabelanschluß; Anzahl der durch Programmtasten abrufbaren Programme; Verhalten während des Fernsehens (Skala): sekundäre Tätigkeiten neben dem Fernsehen, Fernsehen als Geräuschkulisse und Einstellung zu Programmunterbrechungen durch Werbung; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik sowie Foto-, Film- und Heimwerkergeräte; Kriterien beim Kauf von Geräten der Unterhaltungselektronik; Besitz und Alter von Computern und Computerzubehör; Gerätemarke von Computer und Computerausstattung; private oder gewerbliche Nutzung von Computern; Anschaffungswünsche; Immobilienbesitz und beabsichtigter Immobilienerwerb; Bauweise und Baujahr des Hauses; Wohnfläche; Zimmerzahl; Wohnungs- bzw. Wohnhausausstattung; Wohnstatus; Heizungsart und benutzte Heizenergie; Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; bereits getätigte Anschaffungen von Möbeln in den letzten zwei Jahren als Erstkauf bzw. Ersatzkauf und geplante Anschaffungen in den nächsten zwei Jahren; Gartenbesitz und Gartenart; Gartengröße; Gartenausstattung und vorhandene Gartengeräte sowie Beschaffungsabsicht; benutzte Düngemittel und Pflanzenschutzmittel im Garten sowie im Haus; Intensität der Beschäftigung im Garten; bereits durchgeführte sowie geplante Heimwerkerarbeiten; Führerscheinbesitz; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ, Baujahr, Alter, Besitzstatus, Anschaffungspreis, Kraftstoffart und Katalysator; Werkstattpräferenz für regelmäßige Inspektionen, größere oder kleinere Reparaturarbeiten sowie Routineangelegenheiten; Kaufabsicht für einen PKW sowie Vorstellungen hinsichtlich Preis- und Wagentyp; geplante Beschaffung eines Zweitwagens; wichtigste Beschaffungskriterien beim Fahrzeugkauf; präferierte Automarke und präferiertes Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; Bausparkasse und Höhe der Abschlußsumme; Verwendungszweck für die Bausparverträge; Interesse am Abschluß von weiteren Bausparverträgen; Lesen von Bausparzeitschriften; Art der abgeschlossenen Versicherungen und geplante Aufstockungen; Kontenbesitz; genutzte Geldanlagearten; Besitz einer Kreditkarte bzw. Eurocheque-Karte; Interesse an Geldanlageinformationen und Versicherungsmöglichkeiten (Skala); Einstellung zur Medikamentennutzung (Skala); Präferenz für schnell wirkende oder homöopathische Medikamente; Körpergröße; Körpergewicht; Selbsteinschätzung von Normalgewicht, Untergewicht oder Übergewicht; regelmäßig betriebene, früher betriebene, interessant erscheinende sowie nicht in Betracht kommende Freizeitbeschäftigungen.
Kommunikationsmöglichkeiten: Neigung zum Briefeschreiben; Häufigkeit der Nutzung von öffentlichen Telefonzellen; Telefonbesitz; Häufigkeit von privaten sowie geschäftlichen Ortsgesprächen, Ferngesprächen und Auslandsgesprächen; Interesse an privater Neuanschaffung bzw. Miete eines Telefonapparates und gewünschter Gerätetyp; Präferenz für die Beschaffung über die Bundespost oder andere Unternehmen; private oder geschäftliche Nutzung von BTX; privates Interesse an Nutzung von Bildschirmtext.
Demographie: Jahr der Haushaltsgründung; Umzugshäufigkeit in den letzten zehn Jahren; Umzugspläne in den nächsten 12 Monaten; Wohndauer in der derzeitigen Wohnung bzw. im Haus; detaillierte Angaben über bis zu sechs im Haushalt lebenden Personen.
Interviewerrating: Spontaneität der Antwort zum Haushaltseinkommen oder Schätzung des Interviewers; Wochentag des Interviews; Interviewdatum; Interviewdauer; Postleitzahl; Gemeindekennziffer.
Zu 2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: Durch eine schriftliche Befragung in Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfaßt: Kaufstätten; alkoholfreie Erfrischungsgetränke und Säfte; Sportler- und Vitamingetränke; alkoholische Getränke; Wein-,Sektmarken; Aperitifs; Weinbrandmarken; Whiskysorten; Rummarken; Wodkamarken; Schnapsmarken; Spirituosen-Spezialitäten; Likörmarken; Biermarken; präferierte Kaffeemarken; Teekonsum; Konsum von Süßwaren, Gebäck, Knabberartikeln, Bonbons, Knäckebrot, Tiefkühlkost, Fertiggerichten, Joghurt, Müsliriegel, Käse, Wurstwaren; Häufigkeit des Selbst-Kochens; Einstellung zu Fertigprodukten, Tiefkühlgerichten, Reformkost und naturbelassenen Lebensmitteln (Skala); Verwendungshäufigkeit und Kaufort für Reformkost und Schlankheitskost; Markenpräferenz für diese Produkte; Einkaufshäufigkeit bei Drogerien, Drogeriemärkten, Reformhäusern und Apotheken und monatliche Ausgaben; präferierte Drogeriemärkte; Häufigkeit der Selbstmedikation bei ausgewählten Beschwerden; Häufigkeit von Einkäufen in Versandhäusern und Kaufhäusern; Art der in Versandhäusern und Kaufhäusern erworbenen Waren; Tabakwarenkonsum; täglicher Zigarettenkonsum; Kaufort für Zigaretten; präferierte Zigarettenmarke; Häufigkeit der Beteiligung an Lotteriespielen; Sympathien für die einzelnen Lotteriearten und Einschätzung der Gewinnchancen; Informationsinteresse für Haarpflegemittel, Körperpflegemittel und Mundpflegemittel; Kaufhäufigkeit und Markenorientierung für Haarpflegemittel, Körperpflegemittel, Badezusätze, Duschzusätze, Deodorants und Mundpflegemittel; Kaufort für Haarpflegemittel; Verwendungshäufigkeit für Sonnenschutzmittel und präferierte Marken; Selbsteinschätzung des Hauttyps in den Dimensionen trocken oder fettig; präferierte Körperpflegemittel; Verwendungshäufigkeit, Kaufhäufigkeit und präferierte Marken der Herrenkosmetik sowie der Damenkosmetik; monatliche finanzielle Aufwendungen für die Damenkosmetik; Verwendungshäufigkeit von Duftwässern; Markenorientierung oder Preisorientierung und Kaufhäufigkeit von Butter, Margarine, Speisefett und Speiseöl; hauptsächlicher Verwendungszweck für weiße Speisefette und Speiseöle; präferierte Ölsorte.
1.) Einstellungen zum Konsum. Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.): Persönliche Lebensansprüche; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und begleitende Personen auf der Urlaubsreise; Art der Unterkunft; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; Kurzreiseziele; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Einstellung zu Markenartikeln, zum Geld, zur Werbung, zu Qualität und Preis (Skala); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus den Bereichen Unterhaltungselektronik sowie Foto, Film und Heimwerkergeräte; Kriterien beim Kauf von Unterhaltungselektronik, Foto- und Filmgeräten (Skala); Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Produkte (Skala); Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Erwerb von Immobilien; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnstatus; geplante bauliche Veränderungen zur Energieeinsparung; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Gartenbesitz; Gartengröße; Gartennutzung; Häufigkeit von Gartenarbeiten; Besitz von motorgetriebenen Gartengeräten; Entscheidungsbefugnis beim Kauf von Gartengeräten; Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmittel; Häufigkeit der Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Kauf oder Leasing, Neu- bzw. Gebrauchtwagen, Art des Kraftstoffs; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; Durchführung von Reparatur- und Wartungsmaßnahmen; geplante Anschaffung eines Neu- bzw. Gebrauchtwagens sowie Vorstellung hinsichtlich Preis und Wagentyp; Kriterien beim PKW-Kauf; präferierte Fabrikate nach Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; benutzte Bausparkassen; Höhe der Abschlußsumme; Verwendungszweck; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontenbesitz; Art der Geldanlagen; Besitz einer Kreditkarte bzw. Euroscheckkarte; Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Arztbesuche; Häufigkeit des Einkaufens in Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern und monatliche Ausgaben dafür; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Selbstmedikation bei verschiedenen Beschwerden bzw. Krankheiten (Skala); Teilnahme an Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und Körpergewicht; Freizeitaktivitäten; detaillierte Angaben über bis zu sechs im Haushalt lebende Personen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Bundesland.
Interviewerrating: Wochentag des Interviews; Interviewdauer; Interviewdatum; Ortsgröße; Postleitzahl.
Zu 2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: In Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfaßt: Kaufstätten; alkoholfreie Erfrischungsgetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Aperitifs; Branntweinmarken; Whiskysorten; Rummarken; Wodkamarken; Schnapsmarken; Spirituosen-Spezialitäten; Likörmarken; Biermarken; Kaffeekonsum und Kaffeemarken; Konsum von Süßwaren, Knabberartikel, Müsliriegelmarken; Knäckebrotmarken; Fertiggerichte, Tiefkühlkost; Reform- und Schlankheitskostmarken; Kosmetikartikel für Damen und Herren, Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke; Zigarettenkonsum; Käufe bei Versandhäusern und Kaufhäusern.
1.) Einstellungen zum Konsum, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen:
1.)Persönliche Lebensansprüche; Einstellung zu Markenartikeln, zum Geld, zur Werbung, zu Qualität und Preis (Skala); Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Produkte (Skala) Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und begleitende Personen auf der Urlaubsreise; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus den Bereichen Unterhaltungselektronik sowie Foto und Film; geplante Anschaffungen; Telefonbesitz; Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Erwerb von Immobilien; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnstatus; geplante bauliche Veränderungen zur Energieeinsparung; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Gartenbesitz; Gartengröße; Gartennutzung; Häufigkeit von Gartenarbeiten; Besitz von motorgetriebenen Gartengeräten; Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmittel; Häufigkeit der Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; geplante Anschaffung eines Neu- bzw. Gebrauchtwagens sowie Vorstellung hinsichtlich Preis und Wagentyp; präferierte Fabrikate nach Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontobesitz; Besitz einer Kredit- bzw. Euroscheckkarte; Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Arztbesuche; Häufigkeit des Einkaufens in Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern und monatliche Ausgaben dafür; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Teilnahme an Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und Körpergewicht; Freizeitaktivitäten.
2.)Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: In Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfasst: Alkoholfreie Erfrischungsgetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Branntweinmarken; Whisky-Marken; Biermarken; Kaffeekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikel, Fertigkuchen, Tiefkühlkost; Kosmetikartikel für Damen und Herren, Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke; Zigarettenkonsum; Käufe bei Versandhäusern; Einkaufsgewohnheiten, aufgegliedert nach den Produktbereichen; Markentreue und Preisbeachtung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnsituation; Bundesland; haushaltsführende Person; Jahr der Eheschließung; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen.
Bei Studenten: Bezug Stipendium bzw. Bafög.
Interviewerrating: Ortsgröße; Interviewdauer; Wochentag des Interviews; Einschätzung der Spontaneität beim Haushaltseinkommen und Einkommen; Feststellung, ob Befragter die berufliche Position angegeben hat.
1.) Einstellungen zum Konsum, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Der Inhalt der Studie ist identisch mit der ZA-Studien-Nr. 1570. Darüber hinaus wurden Einstellungen zu verschiedenen Aspekten aus Gesellschaft, Beruf und Privatleben in Form einer Skala erhoben, wie z.B. Leistungs- und Arbeitsorientierung, Wertvorstellungen, Technikakzeptanz, politisches und soziales Engagement sowie Familie.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufsjahre ohne Ausbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen des Befragten; Haushaltseinkommen; Jahr der Haushaltsgründung; Häufigkeit der Umzüge in den letzten 10 Jahren; Zeitpunkt seit dem die Befragten in der jetzigen Wohnung/Haus leben; geplanter Umzug im nächsten Jahr; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushalts. §Interviewerrating: Spontaneität der Angaben; Interviewdauer in Minuten; Tag und Monat des Interviews.
1.)Einstellungen zum Konsum, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2.)Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen:
1.)Persönliche Lebensansprüche; Einstellung zu Markenartikeln, zum Geld, zur Werbung, zu Qualität und Preis (Skala); Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Produkte (Skala) Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und begleitende Personen auf der Urlaubsreise; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus den Bereichen Unterhaltungselektronik sowie Foto und Film; geplante Anschaffungen; Telefonbesitz; Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Erwerb von Immobilien; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnstatus; geplante bauliche Veränderungen zur Energieeinsparung; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Gartenbesitz; Gartengröße; Gartennutzung; Häufigkeit von Gartenarbeiten; Besitz von motorgetriebenen Gartengeräten; Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmittel; Häufigkeit der Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; geplante Anschaffung eines Neu- bzw. Gebrauchtwagens sowie Vorstellung hinsichtlich Preis und Wagentyp; präferierte Fabrikate nach Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontobesitz; Besitz einer Kredit- bzw. Euroscheckkarte; Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Arztbesuche; Häufigkeit des Einkaufens in Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern und monatliche Ausgaben dafür; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Teilnahme an Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und Körpergewicht; Freizeitaktivitäten.
2.)Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: In Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfasst: Alkoholfreie Erfrischungsgetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Branntweinmarken; Whisky-Marken; Biermarken; Kaffeekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikel, Fertigkuchen, Tiefkühlkost; Kosmetikartikel für Damen und Herren, Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke; Zigarettenkonsum; Käufe bei Versandhäusern; Einkaufsgewohnheiten, aufgegliedert nach den Produktbereichen; Markentreue und Preisbeachtung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnsituation; Bundesland; haushaltsführende Person; Jahr der Eheschließung; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen.
Bei Studenten: Bezug Stipendium bzw. Bafög.
Interviewerrating: Ortsgröße; Interviewdauer; Wochentag des Interviews; Einschätzung der Spontaneität beim Haushaltseinkommen und Einkommen; Feststellung, ob Befragter die berufliche Position angegeben hat.
Einstellungen zum Konsum und quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: 1.) In Form eines Haushaltsbuches wurde erfaßt: Verwendungsintensität, Verwendungszweck sowie Haushaltsbevorratung von Speisefetten, Speiseölen, Fertiggerichten, Haushaltsreinigungsmitteln und Hygieneartikeln; präferierte Einkaufsstätten
2.) Mündliche Befragung: Eßgewohnheiten; detaillierte Erfassung der Lesegewohnheiten bezüglich ausgewählter Zeitschriften; Beachtung von Werbefernsehsendungen; Wichtigkeit der Lebensbereiche; eigene Meinungsführerschaft.
Skalen: Einstellung zur Werbung; Markentreue; Genußfreudigkeit; Qualitätsbewußtsein und Interesse an Produktinformationen.
1.) Einstellungen zum Konsum, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: 1.) Einstellungen zum Konsum, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern: Persönliche Lebensansprüche; Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Produkte (Skalometer); eigene Meinungsführerschaft; Einstellung zu Markenartikeln, zum Geld, zur Werbung, zu Qualität und Preis (Skala); Häufigkeit von Urlaubsreisen; Zielgebiet und Urlaubsdauer; benutzte Reisegesellschaft; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Einstellung zu Medikamenten; Selbstmedikation und Medikamentennutzung bei ausgewählten Beschwerden; Immobilienbesitz; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnstatus; detaillierte Ermittlung von Alter und Besitz ausgewählter Haushaltsgeräte; geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Ausstattung von Küche und Badezimmer; Erledigung von Gartenarbeiten; Nutzung des Gartens als Nutzgarten oder Ziergarten; Gartengröße; ausgeübte Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Angabe der Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der dem Haushalt zur Verfügung stehenden Fahrzeuge sowie Baujahr und Marke des PKWs; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; geplante Neuanschaffung eines PKWs und Angabe der dafür vorgesehenen Ausgaben sowie des präferierten Fabrikats; Zweiradbesitz; Besitz von Bausparverträgen; benutzte Geldanlagemöglichkeiten; Art der abgeschlossenen und geplanten Versicherungen; Körpergröße und Körpergewicht; Eheschließungsjahr.
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Alter der Kinder außerhalb des Haushaltes; Konfession; Schulbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Wochentag des Interviews; Interviewdauer; Wohnhaustyp; Wohnsituation.
2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: In Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfaßt: Alkoholfreie Erfrischungsgetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Branntweinmarken; Whisky-Marken; Biermarken; Kaffeekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikel, Fertigkuchen, Tiefkühlkost; Kosmetikartikel für Damen und Herren, Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke; Zigarettenkonsum; Käufe bei Versandhäusern; Einkaufsgewohnheiten, aufgegliedert nach den Produktbereichen; Markentreue und Preisbeachtung.
From the point of view of Durkheim, institutions are ways of acting, feeling and thinking, expressing any social act. Institutions have stringent action on the individual, have its own existence, independent of individual manifestations, which are distinctive for a given group, being accepted by all members. Types of social institutions are economic institutions, educational, political, cultural and family. Within institutions, communication is an inherent phenomenon.For Katz and Kahn "communication is a social process of great relevance to the functioning of each group, organization or society," the very essence of the social system or organization. The organizational structure provides stability for human communication and facilitates administrative tasks. (Rogers Everett M. and Agarwala-Rogers Rekha, 1976, p. 6). Therefore, an effective institutional communication adds value to any institution.
Исследования безопасности проводятся со многих лет. Дискуссии, касающиеся безопасности присутствуют во многих научных областях и дисциплинах. Особенно, безопасностью занимаются общественные науки, а среди них науки о безопасности. Это приводит к выводу, что безопасность это междисциплинарная проблематика, которая имеет огромное значение для человека, социальной группы, народов, государств, международных организаций и так далее. Научное изучение вопросов, проведенное экспертами из различных областей и дисциплин, связанных с безопасностью не позволяет сегодня выделить общих критериев, благодаря которым можно было бы ввести в науку общую типологию безопасности. Сознание этой проблемы не обозначает, что мы можем прекратить поиск таких решений. Это очень трудная и сложная задача. Её основой является поиск общих оснований и научно обоснованное нивелирование различий. Эта статья является попыткой такого обзорного, научного исследования. Эффект работы типология безопасности, которая ещё не есть окончательным решением, а только голосом в дискуссии. Основой для представленного подхода являются решения использованные в статье, будущие выводами экспертных исследований в области безопасности, политологии, международных отношений, охраны среды и закона. Предметная статья указывает нужду консолидации усилий экспертов, занимающихся разными аспектами безопасности. Это основная обязанность учёных связанная с поиском рациональных решений способствующих развитию науки и выполнению её главной роли приношению пользы людям. ; Security research has been done for years. Discussion about security is present in many science fields especially in social science, particularly security science. That is why security research is interdisciplinary and has great importance for human, society, state and international organizations. Scientific explorations of this topic are not enough to extract criteria which would allow for introduction of the common typology of security. But this is not an argument to stop exploring this very complex problem. Its essence is to find common grounds and eliminate differences. This article is an attempt at such scientific overview and exploration of this problem. In result the article presents typology of security which is not the final version but only a part of the discussion. The article presents research scholars of Security Science, Political and International Relations Science, Environmental Protection Science and Law Science. The aim of this article is to show the necessity to consolidate all experts' efforts from many fields of safety in order to find rational solution to this problem.
1. Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2. Erfassung von Gebrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.) Konsumneigung. Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern: Persönliche Lebensansprüche; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und mitreisende Personen auf der Urlaubsreise; Kurzreiseziele; Art der Unterkunft; Reisemonat; Urlaubstyp; Verkehrsmittelnutzung bei Kurzreisen; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Empfang von privaten Sendern; Einstellung zu Markenartikeln, zur Markentreue, zum Geld, zur Werbung, zu umweltfreundlichen, aber teuren Produkten, zu neu entwickelten Produkten und zum Verhältnis von Qualität und Preis (Skala); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik sowie Foto-, Film- und Heimwerkergeräte; private oder gewerbliche Nutzung eines Computers; Produktinteresse bzw. Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Güter (Skala); Besitz, Alter und Kaufabsichten von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Immobilienerwerb; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnungsausstattung; Wohnstatus; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Gartenbesitz und Gartengröße; Gartennutzung und Häufigkeit von Gartenarbeiten; Gartenausstattung und Besitz motorbetriebener Gartengeräte; Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmitteln; Häufigkeit der Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte und geplante Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Neu- bzw. Gebrauchtwagen; verwendete Kraftstoffart; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; Durchführung von Reparatur- und Wartungsmaßnahmen; Kaufabsicht für einen PKW sowie Vorstellung hinsichtlich Wagentyp; Kriterien beim PKW-Kauf; präferierte Marke nach Herstellungsland; Interesse am Abschluß von Bausparverträgen; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontenbesitz; Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Arztbesuche; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Selbstmedikation bei ausgewählten Beschwerden bzw. Krankheiten (Skala); Durchführung von Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und Körpergewicht; Freizeitaktivitäten; Neigung zum Briefeschreiben; Besitz eines Telefonanschlusses.
Zu 2.) Erfassung von Gebrauchsgewohnheiten: Alkoholfreie Getränke; alkoholische Getränke; Bierkonsum; Kaffeekonsum; Teekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikel; Knäckebrot, Fertiggerichte und Tiefkühlkost; Kochgewohnheiten; Verwendung von Kosmetik für Damen und Herren; Verwendung von Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel, Sonnenschutzmittel; Konsum von Speisefetten- und Speiseölen; Tabakwarenkonsum; detaillierte Angaben über bis zu 6 im Haushalt lebende Personen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Befragter ist Haushaltsführender; Umzugshäufigkeit; Zeitpunkt der Haushaltsgründung; geplanter Umzug in den nächsten 12 Monaten; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt.
1. Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2. Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.) Konsumneigung. Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern: Persönliche Lebensansprüche; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und mitreisende Personen auf der Urlaubsreise; Kurzreiseziele; Art der Unterkunft; Reisemonat; Urlaubstyp; Verkehrsmittelnutzung bei Kurzreisen; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung); Anzahl der speicherbaren Fernsehprogramme bei der Fernbedienung; Einstellung zu Markenartikeln, zur Markentreue, zum Geld, zur Werbung, zu umweltfreundlichen, aber teuren Produkten, zu neu entwickelten Produkten und zum Verhältnis von Qualität und Preis (Skala); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik sowie Foto-, Film- und Heimwerkergeräte; Kriterien beim Kauf von Geräten der Unterhaltungselektronik; Computerbesitz sowie Erfassung der Gerätemarke und der Computerausstattung; private oder gewerbliche Nutzung; Anschaffungswünsche; Produktinteresse bzw. Interesse an Produktinformationen für ausgewählte Güter (Skala); Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Immobilienerwerb; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnungsausstattung; Wohnstatus; Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen; Gartenbesitz und Gartengröße; Gartennutzung und Häufigkeit von Gartenarbeiten; Gartenausstattung und Besitz motorbetriebener Gartengeräte; Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmitteln; Häufigkeit der Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte und geplante Heimwerkertätigkeiten; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Kauf oder Leasing; Neu- bzw. Gebrauchtwagen; verwendete Kraftstoffart; Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; Durchführung von Reparatur- und Wartungsmaßnahmen; Kaufabsicht für einen PKW sowie Vorstellung hinsichtlich Preis- und Wagentyp; Kriterien beim PKW-Kauf; präferierte Marke nach Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; benutzte Bausparkasse und Höhe der Abschlußsumme; Verwendungszweck; Interesse am Abschluß von weiteren Bausparverträgen; Lesen von Bausparzeitschriften; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Kontenbesitz; Geldanlagearten; Besitz einer Kredit- bzw. Euroscheckkarte; Interesse an Geldanlageinformationen, Risikoanlagen und Versicherungsmöglichkeiten (Skala); Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und Selbstmedikation; Arztbesuche; Einkaufshäufigkeit in Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern und monatliche Ausgaben in diesem Bereich; präferierte Drogeriemärkte; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche Zusammensetzung eines Medikaments; Selbstmedikation bei ausgewählten Beschwerden bzw. Krankheiten (Skala); Durchführung von Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und Körpergewicht; Freizeitaktivitäten; Neigung zum Briefeschreiben; Häufigkeit von Telefonaten von öffentlichen Telefonzellen, von zu Hause, privat oder geschäftlich im Orts- bzw. Fernbereich sowie ins Ausland; Interesse an privater Neuanschaffung eines Telefonapparates und gewünschter Gerätetyp bzw. Hersteller; Bildschirmtextnutzung; Interesse an privater BTX-Nutzung; detaillierte Angaben über bis zu 6 im Haushalt lebende Personen.
Interviewerrating: Wochentag des Interviews; Interviewdauer; Interviewdatum; Postleitzahl.
Zu 2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: Durch eine schriftliche Befragung in Form eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfaßt: Kaufstätten; alkoholfreie Getränke; Sportler- und Vitamingetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Aperitifs; Branntweinmarken; Whiskysorten; Rummarken; Wodkamarken; Schnapsmarken; Spirituosen-Spezialitäten; Likörmarken; Biermarken; Kaffeekonsum und präferierte Kaffeemarken; Teekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikeln, Müsliriegeln; Knäckebrotmarken, Fertiggerichte und Tiefkühlkost; Reform- und Schlankheitskostmarken; Kosmetikartikel für Damen und Herren, Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Sonnenschutzmittel; Speisefette und Speiseöle; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke; Zigarettenkonsum; Käufe bei Versand- und Kaufhäusern.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Befragter ist Haushaltsführender; Umzugshäufigkeit; Zeitpunkt der Haushaltsgründung; geplanter Umzug in den nächsten 12 Monaten; Sternzeichen.