Assembly of the union Thirty-Second Ordinary Session 10 – 11 February 2019 Addis Ababa, Ethiopia ; Africa is the origin of man, four and a half million years ago and all human beings only lived in Africa until about 100,000 years ago. The last ice-age ended 11,700 years ago. Before that People could not live in many parts of the North of our Globe. Therefore, the European Stock (Europeans, Americans, Canadians, Australians), the Asians, the Arabsetc. are all former Africans
Raslan, Hani': Mauqif al-Wilayat al-Muttahida min Masakus wa-"qanun salam as-Sudan". = The US position on Machakos. - S. 226-233. Hasan, Nura 'Abd-al-Qadir: Al-Gaula at-taniya min ittifaq Masakus. = The second round in Machakos. - S. 234-239. Safi'i, Badr Hasan: Daur Ugunda wa-Kiniya fi azmat as-Sudan. = The role of Uganda and Kenya in the Sudanese crisis. - S. 240-243. Abu-'l-Fadl, Muhammad: Al-Hilafat baina Iryitriya wa-'s-Sudan fi mizan al-'alaqat al-iqlimiya. = The conflict between Eritrea and Sudan. The impact on the regional balance of power. - S. 244-246
Viele Staaten auf dem afrikanischen Kontinent werden von ethnischen Konflikten zerrissen, die die Grenzen der Kolonialzeit in Frage stellen und die nationale Sicherheit der Nachbarstaaten bedrohen oder von ausländischen Mächten ausgenutzt werden. Die Flüchtlingsströme sind unkontrollierbar, die erforderlichen Hilfsleistungen übersteigen die Möglichkeiten der afrikanischen Staaten. Die USA, Europa und Japan sind derzeit mit der Neuordnung von Wirtschafts- und Gesellschaftssystem beschäftigt und vernachlässigen die Geschehnisse auf dem afrikanischen Kontinent. Dieser Zustand wird aber nicht von Dauer sein, sondern bald wieder von der Konkurrenz um die afrikanischen Märkte und Rohstoffvorkommen abgelöst werden. Die Vereinten Nationen bemühen sich nicht um eine Lösung der Konflikte in Afrika, weil die internationale Sicherheit nicht durch sie bedroht ist, die OAU ist mit ihren Aufgaben überfordert. Unter den afrikanischen Staaten herrscht Mißtrauen, ethnische Auseinandersetzungen überschreiten häufig die Staatsgrenzen. Eine Demokratisierung der staatlichen Organisation, eine pluralistische Gesellschaftsstruktur und eine multilinguale Schulerziehung, die am ehesten Toleranz fördern könnte, wird von den staatstragenden Eliten, die der dominierenden Ethnie angehören, abgelehnt, weil sie damit ihre Privilegien verlieren würde. (DÜI-Sra)