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Umwelt: Gemeinsam für die Umwelt
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 51, Heft 12, S. 57
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
Umwelt denken, Umwelt gestalten
Blog: RSS-Feed soziopolis.de
Rezension zu "Über Maurice Halbwachs" von Georges Canguilhem und Henning Schmidgen
UMWELT UND KONFLIKTE: Krieg um die Umwelt
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 20, Heft 5-6, S. 35-36
ISSN: 0939-8058
Umwelt
In: Bürger, Recht, Staat: Handbuch des öffentlichen Lebens in Deutschland, S. 254-276
Einführend geht der Autor auf die Begrifflichkeit in Bezug auf Umwelt ein, beschreibt das Fehlen einer endgültigen Definition und den rasanten Erkenntnisfortschritt - zumindest in vielen Industrieländern - über die existentielle Bedeutung der Umwelt und ihre Gefährdung bzw. die Begrenztheit natürlicher Ressourcen. Der Autor skizziert Aufgaben des Umweltschutzes, beschreibt Schutzzweck und Zielkonflikte. Anschließend wird das Umweltrecht der Bundesrepublik als wichtigstes Instrument des Umweltschutzes beschrieben. Seit ca. 1971 habe es sich zu einem eigenständigen Rechtsgebiet entwickelt, Planungen und Vorbereitungen für ein eigenes Bundes-Umweltgesetzbuch seien im Gang. Der Autor geht auf die Entwicklung von nationalem und internationalem Umweltrecht ein. Ausführlich beschrieben werden Grundsätze des Umweltschutzes (Vorsorgeprinzip etc.) und die Instrumente des Umweltrechts (Planung, ökonomische Instrumente etc.). (rk)
Umwelt
In: Handbuch der Internationalen Politik, S. 461-476
Der Beitrag behandelt das Thema Umwelt im Rahmen des Handbuchs der Internationalen Politik. Zunächst skizziert der Beitrag die historische Entwicklung der Thematik und beschreibt die Rolle und Funktion der Wissenschaften. In der Disziplin der Internationalen Beziehungen ergab sich in Deutschland erst vergleichsweise spät ein reges Interessen am Thema Umwelt. Doch statt empirisch fundierte Einzelstudien mit übergeordneten Fragestellungen nach der Leistungsfähigkeit von trans-, supra- und internationalen Organisationen zu kontrastieren, erfolgte die Vereinnahmung der Umweltthematik durch Theorien wie den Realismus, die Regime-Theorie, den Governance-Ansatz oder konstruktivistische und neoinstitutionalistische Ansätze. Der Beitrag zeigt die Entwicklung auf und geht dabei auf Konzepte der nachhaltigen Entwicklung und institutionelle Reformen ein. Anschließend wendet sich der Beitrag den Problemfeldern internationaler Umweltpolitik zu: (1) Klimaschutzpolitik; (2) Gentechnologie und Biodiversität sowie (3) Bevölkerungswachstum und nachhaltige Entwicklung. (ICB2)
Umwelt
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 219, S. 1-39
ISSN: 0046-9408
Das Heft gibt zuerst einen Ueberblick ueber die vielfaeltigen Umweltprobleme, wie sie in den Industrielaendern (z. B. durch den Energieverbrauch, die industrielle Produktion und die Landwirtschaft) und in den Entwicklungslaendern (z. B. durch das Bevoelkerungswachstum, die Waldvernichtung und die Desertifikation) entstanden sind. Es wird die Frage nach der globalen Verantwortung der Industrielaender fuer diese Zustaende eroertert. Im zweiten Teil erfolgt eine genaue Bestandsaufnahme der Umweltprobleme und ihrer Loesungsmoeglichkeiten am Beispiel der Bundesrepublik. Im Vordergrund der Eroerterung stehen die Luftbelastung und ihre Auswirkungen auf Wald und Klima, die Gefaehrdung der Wasserversorgung durch die Belastung der stehenden und fliessenden Gewaesser sowie die Belastungen des Bodens und schliesslich die Risiken dieser Umweltbelastungen fuer die menschliche Gesundheit. Im dritten Abschnitt werden Ziele der Umweltpolitik formuliert und das Instrumentarium ihrer Steuerung und die Moeglichkeiten ihrer Durchsetzbarkeit im Konfliktfeld der verschiedenen Interessen von Oekonomie und Oekologie, staatlicher Autoritaet und privatwirtschaftlicher Selbstbeschraenkung werden dargestellt. Das Heft schliesst mit einer Zusammenstellung von Unterrichtsmaterialien zu diesem Themenkreis. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Umwelt.
Umwelt
In: Handbuch Governance: theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder, S. 424-436
Umweltpolitik ist eine vergleichsweise junge Policy, die erst in den 1970er Jahren entstand. Der Beitrag beschreibt die Governance-Strukturen im Umweltbereich in Rahmen dieser Entwicklung. Dabei wird Governance als Steuerung und Koordination mit einer Betonung wechselseitiger Handlungsabstimmungen definiert, die auf Beobachtung, Beeinflussung oder Verhandlung beruhen können. Umwelt-Governance wird in ihren räumlichen und zeitlichen Dimensionen, ihren unterschiedlichen Deutungsmustern sowie im Hinblick auf normative Aspekte analysiert. Darauf aufbauend werden die unterschiedlichen Formen von Umwelt-Governance typisiert und auf ihren Beitrag zur politischen Legitimität von Umweltpolitik bewertet. (GB)