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Verläufe ostdeutscher Arbeitslosigkeit und Wiederbeschäftigung. Umgang Betroffener sowie ihrer Partner(innen) mit dieser Situation.
1. Themen: Welle 4 (1992): Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Qualifizierungsbedarf; Chancenverbesserung durch Weiterbildung; Nutzen von Fortbildung und Umschulung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen vor der Wende und derzeit; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; wichtige Politikfelder; Lebensstrategie; Vermisstes im Fall von Arbeitslosigkeit; Einschätzung der persönlichen finanziellen Situation; geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Hauptursache für die hohe Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen; Pläne in Bezug auf Beruf, Familie, Freizeit, persönliche Entwicklung, politische Tätigkeit und Lebensstandard; angenehme oder unangenehme Gefühle in Bezug auf die vorgenannten Bereiche; eher aktiv oder eher passiv in den vorgenannten Bereichen; erwartete Entwicklung (Trend) in diesen Bereichen; Parteisympathie; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Berufliche Entwicklung seit der Wende (11/89): Erwerbsstatus zur Zeit der Wende (reguläre Erwerbstätigkeit incl. Kurzarbeit (ohne ABM), Arbeitslosigkeit (ohne FuU), Fortbildung und Umschulung (FuU), Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM), anderes (Schule, Studium, Ausbildung, Erziehungszeit, etc.); detaillierte monatliche Erfassung des Erwerbsstatus der letzten zwölf Monate; derzeitiger Erwerbsstatus; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit; Situation vor Beginn der Arbeitslosigkeit (gekündigt worden, selbst gekündigt, gegenseitiges Einvernehmen, Auflösungsvertrag, freiberufliche Tätigkeit, nicht erwerbstätig); Zeitaufwand pro Woche für die Arbeitssuche; persönliche Aktivitäten im letzten Monat für die Arbeitssuche (Inserate mit Stellenangeboten, Annoncen, Bewerbungen geschrieben, Gespräche mit Unternehmen oder Einrichtungen); Anzahl Bewerbungen; vermuteter Grund für bislang erfolglose Arbeitssuche; Arbeitssuche in Westberlin oder einem alten Bundesland; geschätzte Aussicht auf eine Arbeitsstelle; geeignete Maßnahmen um eine geeignete Arbeitsstelle zu finden; Angebote durch das Arbeitsamt (neue Arbeit, FuU, ABM); Bereitschaft zu Konzessionen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle (z.B. andere Branche); Schwierigkeiten Arbeitslosigkeit gegenüber Familienangehörigen und Freunden zuzugeben; Belastungen bzw. Entlastung durch die Arbeitslosigkeit; Unterstützung des Partners bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit; wichtig, schnell wieder Arbeit zu finden; derzeitige Teilnahme an Fortbildung und Umschulung; schon einmal bzw. mehrmals an FuU teilgenommen; Dauer der Maßnahme; Maßnahme selbst gesucht, über das Arbeitsamt oder anderes; Bezug von Unterhaltsgeld für FuU; Ortsgröße; Zuständigkeitsbezirk des Arbeitsamtes; Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; Art des Arbeitsverhältnisses; befristetes Arbeitsverhältnis; Befristungsdauer; Beschäftigungsstatus; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Arbeitsort (Ostberlin, Brandenburg, Westberlin, alte Bundesländer, neue Bundesländer); Zeitaufwand für den Arbeitsweg; Veränderung des Arbeitsweges; Veränderung des Erwerbsstatus.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt und Alter dieser Kinder; Anzahl berufstätiger Personen im Haushalt; Anzahl der Haushaltsmitglieder in Kurzarbeit, ABM Maßnahme oder Fortbildung und Umschulung; Arbeitslose im Haushalt; persönliches Nettoeinkommen; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; Qualifikation; Region; Qualifikation;
Welle 5 (1993): Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Qualifizierungsbedarf; Chancenverbesserung durch Weiterbildung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen in der Vergangenheit und derzeit; Oben-Unten-Selbsteinstufung nach der Wende und vor der Wende; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; Politikinteresse; wichtige Politikfelder; Lebensstrategie; Vermisstes infolge von Arbeitslosigkeit; Einschätzung der persönlichen finanziellen Situation; erwarteter Bezug von Sozialhilfe bzw. derzeitiger Bezug; Meinung zum Bezug von Sozialhilfe; geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Veränderung der Kontakte mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn seit der Wende; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen; Pläne in Bezug auf Beruf, Familie, Freizeit, persönliche Entwicklung, politische Tätigkeit und Lebensstandard; angenehme oder unangenehme Gefühle in Bezug auf die vorgenannten Bereiche; eher aktiv oder eher passiv in den vorgenannten Bereichen; erwartete Entwicklung (Trend) in diesen Bereichen; Parteisympathie; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Berufliche Entwicklung seit der Wende (11/89): Erwerbsstatus zur Zeit der Wende (reguläre Erwerbstätigkeit incl. Kurzarbeit (ohne ABM), Arbeitslosigkeit (ohne FuU), Fortbildung und Umschulung (FuU), Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM), anderes (Schule, Studium, Ausbildung, Erziehungszeit, etc.); detaillierte monatliche Erfassung des Erwerbsstatus der letzten zwölf Monate; derzeitiger Erwerbsstatus; Zeitaufwand pro Woche für die Arbeitssuche; persönliche Aktivitäten im letzten Monat für die Arbeitssuche (Inserate mit Stellenangeboten, Annoncen, Bewerbungen geschrieben, Gespräche mit Unternehmen oder Einrichtungen); Anzahl Bewerbungen; vermuteter Grund für bislang erfolglose Arbeitssuche; Arbeitssuche in Westberlin oder einem alten Bundesland; geschätzte Aussicht auf eine Arbeitsstelle; geeignete Maßnahmen um eine geeignete Arbeitsstelle zu finden; Bereitschaft zu Konzessionen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle (z.B. andere Branche); Schwierigkeiten Familienangehörigen und Freunden von der Arbeitslosigkeit zu erzählen; Belastungen bzw. Entlastung durch die Arbeitslosigkeit; Unterstützung des Partners bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit; wichtig, schnell wieder Arbeit zu finden; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit; Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; Art des Arbeitsverhältnisses; befristetes Arbeitsverhältnis oder ABM; Beschäftigungsstatus; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Arbeitsort (Ostberlin, Brandenburg, Westberlin, alte Bundesländer, neue Bundesländer); Zeitaufwand für den Arbeitsweg; Entwicklung der jetzigen Tätigkeit im Vergleich mit der vor November 1989 hinsichtlich: Arbeitsverdienst, Anwendung beruflicher Kenntnisse, Aufstiegschancen, Zusammenarbeit mit Kollegen, Arbeitsweg und Verhältnis zu Vorgesetzten; Arbeitsweg (Minuten); wiederbeschäftigt seit (Monate); Erwerbsstatus.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Ortsgröße; Zuständigkeitsbezirk des Arbeitsamtes; Familienstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt und Alter dieser Kinder; Anzahl berufstätiger Personen im Haushalt; Anzahl der Haushaltsmitglieder in Kurzarbeit, ABM Maßnahme oder Fortbildung und Umschulung; Arbeitslose im Haushalt; Rentner, Hausfrau bzw. Hausmann im Haushalt; persönliches Nettoeinkommen; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; Qualifikation.
Welle 6 (1994): Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Qualifizierungsbedarf; Teilnahme an FuU seit Herbst 1989; Chancenverbesserung durch Weiterbildung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen vor der Wende und derzeit; Oben-Unten-Selbsteinstufung vor der Wende und derzeit; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; Sorgen im Hinblick auf Entwicklungen in verschiedenen Bereichen (allgemeine und persönliche wirtschaftliche Entwicklung, Umweltschutz, Erhaltung des Friedens, Zustrom von Asylbewerbern nach Deutschland, Zusammenwachsen von Ost und West, Kriminalität, Verringerung der Arbeitsmöglichkeiten, Veränderungen im Zusammenhang mit der EU); kompetenteste Partei zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; wichtige Politikfelder; Politikinteresse; Lebensstrategie; Vermisstes infolge von Arbeitslosigkeit; Einschätzung der persönlichen finanziellen Situation; regelmäßiges Sparen; erwarteter Bezug von Sozialhilfe bzw. derzeitiger Bezug; Meinung zum Bezug von Sozialhilfe; geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Soziales Umfeld: Freunde und Bekannte außerhalb der Familie; Veränderung der Kontakte mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn seit der Wende; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen; Lebensziele; Mitgliedschaften (Partei, Verein, Verband, Interessenvertretung, Religionsgemeinschaft); Parteisympathie; allgemeine Lebenszufriedenheit derzeit und vor der Wende; erwartete Lebenszufriedenheit in fünf Jahren.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Schulbildung der Eltern; Alter (Geburtsjahr); Qualifikation; Ortsgröße; Wohndauer am Wohnort; Zuständigkeitsbezirk des Arbeitsamtes; Familienstand; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; Anzahl berufstätiger Personen im Haushalt; Anzahl der Haushaltsmitglieder in Kurzarbeit, ABM Maßnahme oder Fortbildung und Umschulung; Arbeitslose im Haushalt; Anzahl der Lehrlinge, Schüler, Studenten im Haushalt bzw. der nicht berufstätigen Familienmitglieder (Rentner, Hausfrau bzw. Hausmann; persönliches Nettoeinkommen; kein eigenes Einkommen; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; berufliche Stellung, Wirtschaftsbereich und Art der Tätigkeit (Arbeitsinhalt) vor November 1989, derzeit bzw. früher; Wunsch nach Teilzeittätigkeit; gewünschte Stundenzahl bei Teilzeit; Wunsch nach unbezahltem Urlaub bei Arbeitsplatzgarantie und Urlaubsdauer; erwartete persönliche Zukunft im Hinblick auf persönliches Einkommen, Lebenshaltungskosten, Umweltsituation, politischen Einfluss und berufliches Weiterkommen; Meinung zu Astrologie, Kartenlegen, Pendeln, Yoga, Meditation, Naturheilverfahren, geistiger Heilung und positivem Denken (Esoterik); Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
Berufliche Entwicklung: Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Anzahl der Monate der Arbeitslosigkeit insgesamt; Art des Arbeitsverhältnisses; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Entwicklung der jetzigen Tätigkeit im Vergleich mit der vor November 1989 hinsichtlich: Arbeitsverdienst, Anwendung beruflicher Kenntnisse, Aufstiegschancen, Zusammenarbeit mit Kollegen, Arbeitsweg und Verhältnis zu Vorgesetzten; Arbeitsort (Ostberlin, Brandenburg, Westberlin, alte Bundesländer, neue Bundesländer); Zeitaufwand für den Arbeitsweg; Häufigkeit der Arbeitslosigkeit bzw. Erwerbslosigkeit; Dauer der jetzigen Arbeitslosigkeit bzw. Erwerbslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit; Zeitaufwand pro Woche für die Arbeitssuche; persönliche Aktivitäten im letzten Monat für die Arbeitssuche; Anzahl Bewerbungen; vermuteter Grund für bislang erfolglose Arbeitssuche; geschätzte Aussicht auf eine Arbeitsstelle; geeignete Maßnahmen um eine geeignete Arbeitsstelle zu finden; Bereitschaft zu Konzessionen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle (z.B. andere Branche); Schwierigkeiten Arbeitslosigkeit gegenüber Familienangehörigen und Freunden zuzugeben; Belastungen bzw. Entlastung durch die Arbeitslosigkeit; Meinung zum Bezug von Arbeitslosengeld; regelmäßige Meldung beim Arbeitsamt (nur an arbeitslos gemeldete Befragte ohne Leistungsbezug); Unterstützung des Partners bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit; wichtig, schnell wieder Arbeit zu finden; derzeitiger Erwerbsstatus bzw. Tätigkeit; Art der bezogenen Leistungen des Arbeitsamtes (Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe); jetzige Arbeitslosigkeit in Monaten; Arbeitsweg in Minuten; Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; Region.
Welle 7 (1995): Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Qualifizierungsbedarf; Teilnahme an FuU seit Herbst 1989; Chancenverbesserung durch Weiterbildung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen vor der Wende und derzeit; Oben-Unten-Selbsteinstufung vor der Wende und derzeit; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; Sorgen im Hinblick auf Entwicklungen in verschiedenen Bereichen (allgemeine und persönliche wirtschaftliche Entwicklung, Umweltschutz, Erhaltung des Friedens, Zustrom von Asylbewerbern nach Deutschland, Zusammenwachsen von Ost und West, Kriminalität, Verringerung der Arbeitsmöglichkeiten); kompetenteste Partei zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; wichtige Politikfelder; Politikinteresse; Lebensstrategie; Vermisstes im Fall von Arbeitslosigkeit; Einschätzung der persönlichen finanziellen Situation; regelmäßiges Sparen; erwarteter Bezug von Sozialhilfe bzw. derzeitiger Bezug; Meinung zum Bezug von Sozialhilfe; geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Arbeitslosigkeit als Normalität; Soziales Umfeld: Freunde und Bekannte außerhalb der Familie; Veränderung der Kontakte mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn seit der Wende; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen; Lebensziele; Mitgliedschaften (Partei, Verein, Verband, Interessenvertretung, Religionsgemeinschaft); Parteisympathie; allgemeine Lebenszufriedenheit derzeit und vor der Wende; erwartete Lebenszufriedenheit in fünf Jahren; berufliche Tätigkeit ohne finanzielle Notwendigkeit; derzeitige bzw. geplante Aktivitäten in ausgewählten Bereichen außerhalb der Berufsarbeit; Wunsch nach Teilzeittätigkeit; gewünschte Stundenzahl bei Teilzeit; Wunsch nach unbezahltem Urlaub bei Arbeitsplatzgarantie; erwartete persönliche Zukunft im Hinblick auf persönliches Einkommen, Lebenshaltungskosten, Umweltsituation, politischen Einfluss und berufliches Weiterkommen; Beschäftigungsstatus; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Dauer der jetzigen Arbeitslosigkeit bzw. der jetzigen FuU; Dauer Arbeitslosigkeit vor FuU; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit; Zeitaufwand pro Woche für die Arbeitssuche; persönliche Aktivitäten im letzten Monat für die Arbeitssuche; Anzahl der Bewerbungen; Anzahl Bewerbungen; vermuteter Grund für bislang erfolglose Arbeitssuche; geeignete Maßnahmen um eine geeignete Arbeitsstelle zu finden; Bereitschaft zu Konzessionen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle (z.B. andere Branche); Schwierigkeiten Arbeitslosigkeit gegenüber Familienangehörigen und Freunden zuzugeben; Belastungen bzw. Entlastung durch die Arbeitslosigkeit; Meinung zum Bezug von Arbeitslosengeld; regelmäßige Meldung beim Arbeitsamt (nur an arbeitslos gemeldete Befragte ohne Leistungsbezug); Unterstützung des Partners bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit; Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf Vorschulkinder, Schulkinder bzw. ältere Kinder; wichtig, schnell wieder Arbeit zu finden; Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; derzeitiger Erwerbsstatus; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Tendenz hinsichtlich Arbeitsverdienst, Anwendung beruflicher Kenntnisse, Aufstiegschancen, Zusammenarbeit mit Kollegen, Arbeitsweg und Verhältnis zu Vorgesetzten; Arbeitsort (Ostberlin, Brandenburg, Westberlin, alte Bundesländer, neue Bundesländer).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Schulbildung; Schulbildung der Eltern; Qualifikation; Ortsgröße; Zuständigkeitsbezirk des Arbeitsamtes; Familienstand; falls alleinlebend: abgeschlossene Wohnung; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; persönliches Nettoeinkommen; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; berufliche Stellung, Wirtschaftsbereich und Art der Tätigkeit (Arbeitsinhalt) vor November 1989, derzeit bzw. früher.
Zusätzlich verkodet wurde: Monat des Interviews; Region.
Welle 8 (1996):
Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Qualifizierungsbedarf; Teilnahme an FuU seit Herbst 1989; Chancenverbesserung durch Weiterbildung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen vor der Wende und derzeit; Oben-Unten-Selbsteinstufung vor der Wende und derzeit; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; Sorgen im Hinblick auf Entwicklungen in verschiedenen Bereichen (allgemeine und persönliche wirtschaftliche Entwicklung, Umweltschutz, Erhaltung des Friedens, Zustrom von Asylbewerbern nach Deutschland, Zusammenwachsen von Ost und West, Kriminalität, Verringerung der Arbeitsmöglichkeiten); kompetenteste Partei zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; wichtige Politikfelder; Politikinteresse; Lebensstrategie; Vermisstes im Fall von Arbeitslosigkeit; Einschätzung der persönlichen finanziellen Situation; regelmäßiges Sparen; erwarteter Bezug von Sozialhilfe bzw. derzeitiger Bezug; geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Soziales Umfeld: Freunde und Bekannte außerhalb der Familie; Veränderung der Kontakte mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn seit der Wende; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen;
allgemeine Lebenszufriedenheit derzeit und vor der Wende; erwartete Lebenszufriedenheit in fünf Jahren; Lebensziele; Mitgliedschaften (Partei, Verein, Verband, Interessenvertretung, Religionsgemeinschaft); Parteisympathie; berufliche Tätigkeit ohne finanzielle Notwendigkeit; derzeitige bzw. geplante Aktivitäten in ausgewählten Bereichen außerhalb der Berufsarbeit; Wunsch nach Teilzeittätigkeit; gewünschte Stundenzahl bei Teilzeit; Wunsch nach unbezahltem Urlaub bei Arbeitsplatzgarantie; erwartete persönliche Zukunft im Hinblick auf persönliches Einkommen, Lebenshaltungskosten, Umweltsituation, politischen Einfluss und berufliches Weiterkommen; derzeitiger Erwerbsstatus; detaillierte Erwerbsbiographie seit November 1989 (Ereignis, Eintritt (Monat und Jahr) und Austritt (Monat und Jahr); Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Dauer der jetzigen Arbeitslosigkeit bzw. der jetzigen FuU; Dauer Arbeitslosigkeit vor FuU; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit; Zeitaufwand pro Woche für die Arbeitssuche; persönliche Aktivitäten im letzten Monat für die Arbeitssuche; Anzahl Bewerbungen; vermuteter Grund für bislang erfolglose Arbeitssuche; geeignete Maßnahmen um eine geeignete Arbeitsstelle zu finden; Bereitschaft zu Konzessionen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle (z.B. andere Branche); Schwierigkeiten Arbeitslosigkeit gegenüber Familienangehörigen und Freunden zuzugeben; Belastungen bzw. Entlastung durch die Arbeitslosigkeit; Meinung zum Bezug von Arbeitslosengeld; regelmäßige Meldung beim Arbeitsamt (nur an arbeitslos gemeldete Befragte ohne Leistungsbezug); Unterstützung des Partners bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit; Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf Vorschulkinder, Schulkinder bzw. ältere Kinder; wichtig, schnell wieder Arbeit zu finden; Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; derzeitiger Erwerbsstatus; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Tendenz hinsichtlich Arbeitsverdienst, Anwendung beruflicher Kenntnisse, Aufstiegschancen, Zusammenarbeit mit Kollegen, Arbeitsweg und Verhältnis zu Vorgesetzten; Arbeitsort (Ostberlin, Brandenburg, Westberlin, alte Bundesländer, neue Bundesländer).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Schulbildung; Qualifikation; Zuständigkeitsbezirk des Arbeitsamtes; Familienstand; falls alleinlebend: abgeschlossene Wohnung; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Erwerbsstatus sämtlicher Haushaltsmitglieder; persönliches Nettoeinkommen; ohne persönliches Nettoeinkommen; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; berufliche Stellung, Wirtschaftsbereich und Art der Tätigkeit (Arbeitsinhalt) vor November 1989, derzeit bzw. früher.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Teilnahme ab Welle 4; Teilnahme an Wellen 4, 5, 6, 7 und 8; Region; Monat des Interviews.
2. Partnerbefragung:
Themen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; Beurteilung der finanziellen Absicherung; Einschätzung der Aussichten auf eine Arbeitsstelle für den Partner; Art der Unterstützung für den Partner; Häufigkeit von Informationsaktivitäten; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; wichtige Politikfelder; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Parteisympathie; Pläne, Gefühle, Aktivität und Trend in den Bereichen Beruf, Familie, Freizeit, persönliche Entwicklung, politische Tätigkeit und Lebensstandard; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen; Lebensziele; allgemeine Lebenszufriedenheit.
ab Welle 6 zusätzlich Politikinteresse; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); derzeitiger Erwerbsstatus; allgemeine Lebenszufriedenheit vor der Wende; erwartete Lebenszufriedenheit in fünf Jahren; Welle 7: Einschätzung der Aussicht auf eine Stelle, falls selbst arbeitslos; berufliche Entwicklung von Juni 1994 bis Sommer 1995; Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf Vorschulkinder, Schulkinder bzw. ältere Kinder; Welle 8: detaillierte Erwerbsbiographie seit November 1989 (Ereignis, Eintritt (Monat und Jahr) und Austritt (Monat und Jahr).
Demographie: Geschlecht; Alter; Erwerbsstatus; Dauer der Arbeitslosigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Qualifikation; Schulbildung.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Ortsgröße; Arbeitsamtsbereich.
GESIS
Die Arbeitslosenquote ist der Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Sie ist ein Indikator der Bundesagentur für Arbeit für die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungslage (microm 2014, S. 100).
Beurteilung der Probleme der Arbeitslosigkeit und der
Funktion von Beruf und Arbeit aus der Sicht arbeitsloser
und arbeitstätiger Frauen sowie bei Hausfrauen.
Themen: Gründe und Dauer der Arbeitslosigkeit;
Arbeitsorientierung; Berufsrolle versus Hausfrauenrolle; Funktionen von
Beruf und Arbeit; Belastungen durch Arbeitslosigkeit;
Freundeskreis; Einschätzung der sozialen Lage; Zukunftserwartungen;
Persönlichkeitsstruktur; Verantwortung für die Arbeitslosigkeit;
politisches Verhalten; Parteibindung; Vertrauen in die politische
Parteien; Lebensstil; Familie; Freizeit; Partnerkonflikte;
Konflikte in der Erziehung der Kinder; Sportengagement;
Einschätzung der Arbeitsmarktsituation; Konzessionsbereitschaft;
Mobilität; Aktivitäten zur Wiederbeschäftigung; Erfahrungen
mit dem Arbeitsamt.
Demographie: Alter; Familienstand; Schul- und Berufsausbildung;
Haushaltsstruktur; Weiterbildung; Berufstätigkeit der Mutter und des
Haushaltsvorstands; Nettoeinkommen; Unterstützungen; Erwerbstätigkeit;
Politikinteresse; Parteipräferenz; politische Diskussionen;
Parteimitgliedschaft.
Zusätzlich verkodet wurden: Gemeindegrößenklasse;
Interviewdatum; Interviewdauer; Kooperation des Befragten.
GESIS
Der Autor befasst sich zunächst mit der Analyse des Problemgegenstandes der Arbeitslosigkeit hinsichtlich der Abgrenzung, Entwicklung und Klassifizierung. Es werden verschiedene makroökonomische Arbeitsmarktheorien vorgestellt und auf ihre mögliche Nutzbarkeit für die Entwicklung eines statistischen Regressionsmodells hin analysiert. Das gleiche Ziel verfolgt die Untersuchung bestehender makroökonometrischer Modelle hinsichtlich der Einbeziehung der Arbeitslosigkeit und der verwendeten erklärenden Variablen. Die Ergebnisse dieser theoretischen Vorarbeiten fließen in Form potentieller unabhängiger Erklärungsgrößen in die Modellentwicklung ein (Definition der Haupteinflussbereiche auf die Arbeitslosigkeit und Auswahl von Repräsentativvariablen für die einzelnen Bereiche). Anhand dieser theoretisch eingeführten Prognosevariablen für die Vorhersage der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland wird ein Regressionsmodell mit Referenzzeitraum 1960 bis 1990 entwickelt. Mit Hilfe von Stabilitätsuntersuchungen ergab sich, dass die Annahme konstanter Parameter für die Arbeitslosigkeitserklärung nicht aufrechterhalten werden kann. Daher musste zu einem variablen Regressionsmodell übergegangen werden. Dabei wurden als Ziele sowohl die Verbesserung der Anpassungseigenschaften als auch die Realisierung von Prognosevorteilen angestrebt. Gleichzeitig wird aufgrund der Analysen ein Arbeitslosigkeitsmodell generiert, welches auf Basis aktueller Parameterwerte detaillierte Interpretationen hinsichtlich der wesentlichen, auf den Problemgegenstand einwirkenden Einflussfaktoren erlaubt. Festgehalten wird dabei auf ein Eingleichungsmodell.
Der Hauptteil der Untersuchung beschäftigt sich zum einen mit der statistischen Auswertung und dem Vergleich der variablen Parametermodelle sowohl untereinander als auch mit den statischen Regressionsmodellen. Zum anderen werden die Chancen und Grenzen sowie die Anpassungs- und Prognosepotentiale der einzelnen Modellansätze erörtert. Die Modellergebnisse werden interpretiert hinsichtlich des Problemgegenstandes der Arbeitslosigkeit in Richtung der Identifikation der Haupteinflussfaktoren, der Gegenüberstellung mit den makroökonomischen Theorien und der Ableitung geeigneter Maßnahmen zur Senkung der Arbeitslosigkeit.
In allen konstruierten Modellvarianten wurde die Arbeitslosigkeit indirekt über die Arbeitsangebots-Arbeitsnachfragekonstellation erklärt. Als wesentlichste, die Arbeitslosigkeitsentwicklung steuernden Einflussfaktoren stellten sich dabei die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (Sozialprodukt), die Arbeitsproduktivität und die Anzahl der Erwerbspersonen heraus. Die aus dem volkswirtschaftlichen Leistungserstellungsprozess resultierenden Wirkungen führten dabei zu einer Entlastung des Arbeitsmarktes, da die beschäftigungsfördernden Einflüsse der Sozialproduktentwicklung im Referenzzeitraum stärker waren als die arbeitsplatzssparenden Effekte der Produktivitätsentwicklung: Diese positiven Wirkungen wurden jedoch durch den starken Anstieg des Arbeitskräfteangebots in Form von Erwerbspersonen überkompensiert. Eine in dieser Hinsicht günstigere Situation ergab sich erst ab 1986/87.
Als Arbeitslosigkeitsvermindernde Maßnahmen wird insbesondere den verschiedenen Möglichkeiten zur Verringerung der Erwerbspersonen bzw. zur Arbeitszeitverkürzung der Vorrang gegeben. Von spürbaren Wirkungen kann allerdings nur dann ausgegangen werden, wenn diese Maßnahmen ohne bzw. mit nur teilweisen Lohnausgleich durchgeführt werden. Da bereits heute eine Einkommensumverteilung von den sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmern und den Unternehmen hin zu den Arbeitslosen durch die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung stattfindet, würden sich aufgrund sinkender Versicherungsbeiträge und niedrigeren Steuerbelastungen nur geringe Nettolohnverluste für die Arbeitnehmer ergeben. Gleichzeitig würde jedoch eine wesentlich gerechtere Verteilung der Arbeit über die Gesellschaft stattfinden. Flankiert werden sollten diese Maßnahmen durch Qualifizierungsprogramme und andere, die strukturelle Arbeitslosigkeit abbauende Schritte.
Die Strategie eines forcierten Sozialproduktwachstums wird als Ergänzungsmaßnahme betrachtet, die allerdings nur im Falle eines qualitativen Wachstums befürwortet wird.
Verzeichnis der Tabellen (ZA-Datenbank HISTAT):
A. Tabellen des Autors (H. Tschenscher)
A.1 Jahresdaten I
A.2 Quartalsdaten
A.3 Jahresdaten II
B. Wirtschaftliche Rahmendaten (aus den Jahresgutachten des Sachverständigenrats)
B.1 Bevölkerung, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit (1960-1990)
B.2 Struktur der Arbeitslosigkeit (1960-1990)
B.3a Bruttowertschöpfung, Bruttoninlandsprodukt, Sozialprodukt in jeweiligen Preisen (1960-1990)
B.3b Bruttowertschöpfung, Bruttoninlandsprodukt, Sozialprodukt in Preisen von 1985 (1960-1990)
B.4 Verteilung des Volkseinkommens (1960-1990)
B.5 Einkommen, Produktivität und Lohnstückkosten (1960-1990)
B.6 Einkommen und Einkommensverwendung der privaten Haushalte (1960-1990)
B.7a Privater Verbrauch nach Verwendungszwecken in jeweiligen Preisen (1960-1990)
B.7b Privater Verbrauch nach Verwendungszwecken in Preisen von 1985 (1960-1990)
B.8 Geldbestände (1960-1989)
B.9 Löhne und Gehälter (1960-1990)
C. Preisindices (Statistisches Bundesamt Wiesbaden)
C.1 Preisindex für die Lebenshaltung, 1985=100, 4-Personen-Haushalte (1962-1990)
C.2 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte, 1985=100 (1962-1990)
C.3 Preisindex für die Lebenshaltung, 1985=100 (1962-1990)
D. Ergänzende Tabellen
D.1a Struktur der Arbeitslosigkeit (1975-1991)
D.1b Struktur der Arbeitslosigkeit (1960-1990)
D.2 Entwicklung der Lohnstückkosten (1960-1990)
D.3 Schuldenquote der öffentlichen Haushalte in der BRD (1960-1990)
GESIS
Die vorliegende Studie umfasst die wichtigsten Daten zur Beschäftigungslage in Deutschland im 20. Jahrhundert. Im ersten Tabellenteil der vorliegenden Datenkompilation sind Daten zum Arbeitsmarkt und zur Arbeitslosigkeit vor dem zweiten Weltkrieg aus unterschiedlichen historischen Quellen zusammengestellt. Im zweiten Tabellenteil wird die Entwicklung des Arbeitsmarktes für die Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000 in zahlreichen Tabellen nachgezeichnet.
GESIS
Der Arbeitsmarkt Ostdeutschlands ist kurz nach der Wiedervereinigung Deutschlands gekennzeichnet durch eine überdurchschnittliche Zunahme von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit. Die Studie vermittelt eine Vielzahl von Fakten über dieses zentrale wirtschaftspolitische und soziale Problemfeld in den neuen Bundesländern.
Themen:
Die Daten beinhalten Angaben über die Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit
- in ihrem zeitlichen Verlauf seit Anfang bzw. Mitte 1990
- nach Berufsgruppen und nach Branchen
- für weibliche Erwerbspersonen
- nach regionaler Gliederung
Tabellen:
- Arbeitslose, offene Stellen und Kurzarbeiter
- Arbeitslose und Kurzarbeiter Ostdeutschland
- Arbeitslose und Arbeitslosenquote nach Ländern
- Kurzarbeiter und Kurzarbeiterquote nach Ländern
- Arbeitslose und Kurzarbeiter nach Ländern
- Arbeitslose und Kurzarbeiter mit einem Arbeitsausfall über 75 Prozent nach Ländern
- Weibliche Arbeitslose und weibliche Kurzarbeiter Ostdeutschland
- Weibliche Kurzarbeiter und Kurzarbeiterquote nach Ländern
- Weibliche Arbeitslose und weibliche Kurzarbeiter nach Ländern
- Arbeitslose nach Berufsgruppen und nach Ländern (vierteljährliche Erfassung)
- Weibliche Arbeitslose nach Berufsgruppen und nach Ländern (vierteljährliche Erfassung)
- Erwerbspersonen, Kurzarbeiter und Kurzarbeiterquote nach Wirtschaftsgruppen
- Kurzarbeiter und Kurzarbeiterquote nach Wirtschaftsgruppen
- Weibliche Kurzarbeiter und Kurzarbeiterquote nach Wirtschaftsgruppen
- Kurzarbeiter und Kurzarbeiterquote nach Sektoren und Ländern
- Kurzarbeiter und Kurzarbeiterquote nach Sektoren und Ländern
- Arbeitslose und Kurzarbeiter nach Arbeitsamtsbezirken und Ländern, Stand Februar 1991
GESIS
Die Arbeitslosenquote ist der Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Sie ist ein Indikator der Bundesagentur für Arbeit für die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungslage (microm 2014, S. 100).
Die Arbeitslosenquote ist der Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtzahl der
zivilen Erwerbspersonen. Sie ist ein Indikator der Bundesagentur für Arbeit für die
Arbeitsmarkt- und Beschäftigungslage (microm 2016, S. 44).
Die Arbeitslosenquote ist der Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtzahl der
zivilen Erwerbspersonen. Sie ist ein Indikator der Bundesagentur für Arbeit für die
Arbeitsmarkt- und Beschäftigungslage (microm 2016, S. 44).
Die Arbeitslosenquote ist der Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtzahl der
zivilen Erwerbspersonen. Sie ist ein Indikator der Bundesagentur für Arbeit für die
Arbeitsmarkt- und Beschäftigungslage (microm 2016, S. 44).
Die Arbeitslosenquote ist der Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Sie ist ein Indikator der Bundesagentur für Arbeit für die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungslage (microm 2016, S. 44).