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Hochschulnoten an Deutschlands Universitäten 1950 – 2010
Ziel des DFG-Projekts "Die Notengebung an Hochschulen in Deutschland von den 1960er Jahren bis heute. Trends, Unterschiede, Ursachen" (MU 1625/7) war es, zu untersuchen, ob es systematische Einflüsse auf das Notenniveau von Examensnoten gibt, die nicht auf dem Leistungsniveau der Geprüften beruhen. Ein solcher Einfluss wurde im letzten Jahrzehnt verstärkt diskutiert, die "grade inflation": das Notenniveau werde immer besser ohne dahinter stehende Leistungssteigerung. Zur Analyse sind langfristige Zeitreihen notwendig. Deshalb
wurden Examensnoten (Diplom, Magister, 1. Staatsexamen) für möglichst weit zurückreichende Zeiträume erhoben. Bis 1997 wurden die Noten für neun zentrale Fächer aus individuellen Prüfungsunterlagen in den Universitätsarchiven von acht Universitäten entnommen. Daraus wurden jährliche Durchschnittsnoten gebildet und in Zeitreihen gespeichert. Ab 1998 wurden diese Zeitreihen mit den Daten zur Prüfungsstatistik des Statistischen Bundesamts fortgeführt, die ab diesem Zeitpunkt alle individuellen Hochschulprüfungen elektronisch erfasst.
Die Auswertung, deren Publikation erst begonnen hat, zeigt stabile, große Unterschiede zwischen Fächern, zwischen Universitäten im selben Fach, sowie grade inflation und zyklische Verläufe.
Datentabellen in HISTAT:
Die N zur Bildung der Durchschnittsnoten zur Berechnung von Konfidenzintervallen u.a. Inferenzstatistik sind separat erfasst. [N kleiner als 4 sind aus Datenschutzgründen nicht angegeben].
A.01 Mittelwerte der Abschlussnoten nach Fach, Abschlussart und Hochschule (1950-2010)
A.02 Anzahl der bestandenen Prüfungen nach Fach, Abschlussart und Hochschule (1950-2010)
A.03 Anzahl der berücksichtigten Hochschulen in der Kategorie "Alle Hochschulen der Stichprobe" (1950-2010)
GESIS
Rangliste der deutschen Universitäten 1999
Bewertung der Studienbedingungen durch Studenten.
Themenschwerpunkte: 1. Dozentenverhalten, 2. Überfüllung von
Lehrveranstaltungen, 3. Inhalte des Studiums und 4. Ausstattung der
Universität.
Themen: 1. Prüfungsrelevantes Lehrangebot; persönliche Beratung durch
Dozenten; Besprechung von Klausurergebnissen und Studienarbeiten.
2. Häufigkeit der Überfüllung von Lehrveranstaltungen; Häufigkeit des
Ausfalls von Lehrveranstaltungen; Platzangebot in
Pflichtveranstaltungen.
3. Auswahlmöglichkeiten im Hauptstudium; Praxisorientierung der
Lehrveranstaltungen; Möglichkeiten für eine selbständige Erstellung von
Forschungsarbeiten.
4. Verfügbarkeit von Büchern; Zufriedenheit mit Arbeitsräumen und
Aufenthaltsräumen; Ausstattung mit Computer-Arbeitsplätzen; Modernität
der Computer-Arbeitsplätze; Ausstattung mit Laborplätzen und
Praktikumsplätzen; Modernität der Laborplätze und Praktikumsplätze;
allgemeine Studienzufriedenheit.
Demographie: Ort und Datum des Interviews; Universität; Fachbereich;
Abschluss; Anzahl der Fachsemester; Studium an der betreffenden
Universität im vorangegangen Sommersemester; Studium an anderer
Universität; Geschlecht.
GESIS
Hochschulische Gleichstellungsstrukturen im Wandel
A Fragebogen Bestandsaufnahme
Themen: Angaben zur Hochschule, zum Amt der Gleichstellungsbeauftragten, zu Stellen und Positionen im Bereich Gleichstellung von Frauen und Männern sowie zu einzelnen Ämtern und Stellen.
Träger der Hochschule (staatlich, privat, kirchlich); Hochschulart, Bundesland; Amt der Gleichstellungsbeauftragten an der eigenen Hochschule vorhanden; Modell für das Amt der Gleichstellungsbeauftragten (hauptberuflich mit externer Ausschreibung oder freigestellte Mitglieder der Hochschule); Anzahl der zentralen Gleichstellungsbeauftragten, Frauenbeauftragten oder Beauftragte für Chancengleichheit an der Hochschule; Anzahl der hauptberuflichen oder freigestellten Gleichstellungsbeauftragten; Anzahl der stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten (auch studentische Gleichstellungsbeauftragte); Anzahl der hauptberuflichen oder freigestellten stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten; Amt der dezentralen Gleichstellungsbeauftragen an der eigenen Hochschule vorhanden; Ausübung dieses Amtes als einzelne Beauftragte, in einer Kommission bzw. im Team oder Sonstiges; Freistellungsregelungen oder andere Entlastungsregelungen für dezentrale Gleichstellungsbeauftragte; Anzahl zentrale und stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte; Anzahl Personen außerhalb des Gleichstellungsbüros; Gesamtzahl der Akteurinnen; Anzahl Personal pro Akteurin; Vorhandensein des Amtes der stellvertretenden Frauenbeauftragten/ Gleichstellungsbeauftragten; Anzahl Personen ohne Gleichstellungsbeauftragte bzw. stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte; Vorhandensein von Stellen außerhalb des Gleichstellungsbüros; Vorhandensein von Stellen im Gleichstellungsbüro; Stellentyp Gleichstellungsbüro und außerhalb; Vorhandensein von Stellen ohne Gleichstellungsbeauftragte; Anzahl der Stellen außerhalb des Gleichstellungsbüros ohne Fakultäten; Vorhandensein von Stellen außerhalb des Gleichstellungsbüros ohne Fakultäten; Bundesland Kompetenzmodelle (Hierarchiemodelle, ausgeglichene Kompetenzen, kollegiale Modelle, keine Zuordnung); Anzahl Akteurinnen ohne Gleichstellungsbeauftragte.
Zusätzlich verkodet wurde: Lfd. Nr.; Abfrage Ende oder zurück an den Anfang des Fragebogens; Indikator primärer Fall oder doppelter Fall; sonstige Anmerkungen; Bundesland Ost-West, Nord-Süd; Anzahl der Studierenden im Wintersemester 2010/11; Anzahl des hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personals; Exzellenzuniversität, CEWS-Ranking 2011; Professorinnenprogramm 1. Runde, 2. Runde und gesamt; Total E-Quality; Audit familiengerichtete Hochschule; DFG 2010 und 2011.
B Fragebogen Stelleninhaber
Themen: 1. Merkmale der Stelle: genaue Stellenbezeichnung; Modell für das Amt der Gleichstellungsbeauftragten (hauptberuflich oder mit Freistellung); Stellen- oder Amtsbezeichnung in Bezug auf die Gleichstellungsarbeit (anonymisiert); Dauer der Tätigkeit in der Gleichstellungsarbeit an der Hochschule und Wochenarbeitszeit; andere Erwerbstätigkeiten an der Hochschule neben der Gleichstellungsarbeit; gesamte Wochenarbeitszeit; Eingruppierung des Amtes; Befristung der Tätigkeit (befristet, unbefristet, Dauer der Einrichtung noch nicht entschieden, andere Regelung; organisatorische Einheit, an die das Amt angebunden ist (Büro der Gleichstellungsbeauftragten, Hochschulleitung, Dezernate bzw. Abteilungen, Fakultät / Fachbereiche, weitere zentrale und dezentrale Einheiten, weisungsunabhängig oder sonstige); organisatorische Einheiten der Hochschule, mit denen vorwiegend zusammengearbeitet wird; Anzahl der Mitarbeiter an der Hochschule mit dem Aufgabenprofil Gleichstellung; Anzahl der Mitarbeiter, für die Personalverantwortung besteht;
2. Arbeitsinhalte und Kompetenzen: Strategische Ausrichtung der Arbeit in der hochschulischen Gleichstellung (z.B. strategische Gleichstellungsplanung, geschlechtergerechte Personalentwicklung, etc.); Bedeutung ausgewählter Tätigkeiten für die eigene Arbeit (Koordination mit der Hochschulverwaltung, Beratung / Unterstützung der Hochschulleitung, Beratung von Hochschulangehörigen, Öffentlichkeitsarbeit, Personalführung, Personalführung, Drittmittelakquise, Projektarbeit, Projektmanagement, Qualitätsentwicklung, Evaluation, Beteiligung an Entscheidungsprozessen, Schulungen, Fortbildungen, Qualifizierung, Mitwirkung an Auswahl- und Berufungsverfahren); Bedeutung ausgewählter Kompetenzen und Kenntnisse für die eigene Arbeit (z.B. Kenntnisse der Frauen- und Geschlechterforschung, Rechtswissen, Verwaltungswissen, Kenntnisse der Personal- und Organisationsentwicklung, etc.); Nutzungshäufigkeit ausgewählter Strategien für Informationen über neue Entwicklungen, Best Practices im eigenen Arbeitsbereich (z.B. persönlicher Austausch mit anderen Gleichstellungsakteuren an der eigenen bzw. an anderen Hochschulen, etc.); Informationshäufigkeit über aktuelle Forschungsergebnisse aus ausgewählten Fachbereichen (Frauen und Geschlechterforschung, Hochschulforschung, Verwaltungswissenschaften, Queer-Studies / Intersektionalität); Vertretung als Gleichstellungsakteur in ausgewählten Netzwerken oder Vereinigungen (Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an deutschen Hochschulen (BuKoF), Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeaufragten an deutschen Hochschulen (LaKoF), Fachliche Netzwerke, Zusammenschlüsse von Institutionen, andere Netzwerke); Nutzungshäufigkeit von Informationsangeboten der oben genannten Netzwerke über Gleichstellungspolitik bzw. -arbeit;
3. Standardisierung / Systematisierung der Arbeit: Einweisung in das Amt fand statt; Arbeitsplatzbeschreibung für das Amt vorhanden; Orientierung der Arbeit an vorgegebenen Leitfäden oder Arbeitshandbüchern; Mitarbeitergespräche; regelmäßige Teambesprechungen; Berichtspflicht; Arbeitsorientierung: Orientierung an vorgegebenen Leitlinien, selbständiges Informieren über das beste Vorgehen, an klare Arbeitsanweisungen halten, klar abgesteckter Zuständigkeitsbereich, viel Intuition gefordert, Arbeit nach dem Motto ´learning by doing´.
4. Einschätzung der Stelle: Einschätzung der Arbeitssituation (Raum zur Eigeninitiative, gute Karrierechancen, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit); Einschätzung der Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf das unmittelbare Arbeitsgebiet und die Gleichstellungsaktivitäten der Hochschule).
5. Selbstverständnis / Sozialorientierung: Selbstverständnis als Gleichstellungsakteur (Expertin /Experte in Sachen Gleichstellung, eigene Expertise zum Thema Gleichstellung wird häufig nachgefragt); Ausrichtung der Arbeit an der Aufgabenstellung des unmittelbaren Tätigkeitsbereichs, Orientierung an der Umsetzung der gleichstellungspolitischen Ziele der Hochschule, in erster Linie der Hochschule verpflichtet, Arbeit vor allem für eine bessere und gerechtere Gesellschaft, Beitrag für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Gesellschaft leisten, Arbeit dient allein der Lebenssicherung); berufliches Selbstverständnis (Verwaltungsmitarbeiter, Berater für den eigenen Aufgabenbereich innerhalb der Hochschule, Servicedienstleister, Spezialist, der für den eigenen Aufgabenbereich Projekte entwirft, koordiniert und ausführt, Wissenschaftler, Interessenvertreter für die Frauen der Hochschule, Hochschulmanager, Repräsentant der Hochschule, Umsetzer von Maßnahmen und Projekten, sonstiges (offen, anonymisiert).
6. Fachlicher Hintergrund und Vorerfahrung: Tätigkeitsbereich vor der jetzigen Tätigkeit; frühere Tätigkeit im Bereich Gleichstellung; eigene wissenschaftliche Forschung in den Bereichen Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulforschung, Verwaltungswissenschaften, Queer-Studies / Intersektionalität.
7. Berufliche Perspektive: Gründe für die Übernahme des jetzigen Amtes bzw. der Stelle; Gleichstellungsarbeit auch in Zukunft vorstellbar (innerhalb bzw. außerhalb der Hochschule); präferierter Bereich im Hinblick auf die berufliche Perspektive; Gleichstellungsarbeit bietet berufliche Perspektive.
8. Kooperation und Konflikt: Einschätzung der Akzeptanz gleichstellungspolitischer Maßnahmen durch die Hochschule; Einschätzung der aktiven Unterstützung der Gleichstellungspolitik durch die Hochschulleitung; Einschätzung des Stellenwertes des Themas Gleichstellung an der Hochschule.
9. Governance: Wettbewerbe bzw. Programme, an denen die Hochschule teilnimmt (Exzellenzinitiative, Pakt Qualität der Lehre, Professorinnenprogramm, Total E-Quality, keine); Berücksichtigung von Gleichstellungaspekten bei der Aushandlung von Zielvereinbarungen zwischen Land und Hochschule sowie zwischen Hochschulleitung und Fakultäten; Berücksichtigung von Gleichstellungsaspekten bei der Aushandlung der leistungsorientierten Mittelvergabe zwischen Land und Hochschule sowie zwischen Hochschulleitung und Fakultäten; Berücksichtigung von Gleichstellungsaspekten in Evaluationsverfahren; Existenz von ´neuen Hochschulprofessionellen´ an der Hochschule.
Demographie: Träger der Hochschule; Größe der Hochschule nach Studierenden (klassiert); Bundesland; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); höchster Schulabschluss; berufliche Ausbildungsabschlüsse; Fächergruppen bei Hochschulabschlüssen; Studiengang des höchsten Abschlusses; Inhalte der Frauen- und Geschlechterforschung als Teil des Studiums bzw. der Ausbildung; Einschätzung des Nutzens der erworbenen Kenntnisse der Frauen- und Geschlechterforschung für die derzeitige Tätigkeit; Studium der Frauen- und Geschlechterforschung wäre hilfreich für die jetzige Arbeit gewesen; sonstige Anmerkungen zur Befragung (offen).
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Bestätigung korrekte Angabe dezentrale Gleichstellungsbeauftragter oder hochschulischer Mitarbeiter ohne Bezug zur Gleichstellung; Abfrage Ende oder zurück an den Anfang des Fragebogens.
GESIS
Fachliche Differenzierung an Hochschulen in Deutschland, 1890 – 2000
Die Studie hat die Forschungsfrage untersucht, wie an Hochschulen neue Fächer im Bereich zwischen Chemie, Pharmazie und Biologie entstehen und welchen bisherigen Fachgruppen sie zugeordnet werden. Dabei wurden folgende Einflussbereiche untersucht, die auch die Kapitel der Veröffentlichung bilden:
- Entwicklung der fachlichen Differenzierung der Pharmazie an den deutschen Universitäten an der Grenze zwischen Chemie und Biologie.
- Zwischen Arbeitsmarkt und Ausbildung: Die Politik der Berufsverbände
- Industrie, Forschungsförderung und Fachdifferenzierung. Chemische und pharmazeutische Disziplinen im Vergleich.
- Die zeitliche Dynamik der fachlichen Differenzierung der Pharmazie und der Chemie.
Als das "Nadelöhr" der fachlichen Ausdifferenzierung stellt sich im hier untersuchten Beispiel die akademische Reputation der pharmazeutischen Fächer im Hinblick auf die bestehende disziplinäre Struktur der chemischen und biologischen Fächer heraus. Die Berufsverbände im Bereich der Pharmazie, DAV und später ABDA, werteten durch ihre Bemühung um die Wahrung eines "Einheitsstandes" die Reputationsmöglichkeiten einer fachlichen Differenzierung ab. Die Industrie förderte unabhängig von Fächern und nur dann, wenn neue Methodenentwicklungen auf den spezifischen Bedarf eines Anwendungsgebietes trafen. In Bezug auf die zeitliche Abfolge ergibt sich, dass Differenzierungen zuerst auf Instituts- und ca. 10-15 Jahre später auf der Ebene der Dozentur-Bezeichnungen auftraten und vornehmlich in solchen Phasen erfolgten, in denen das Fach sich in einer Mangelphase an Studierenden befand.
Datentabellen in HISTAT:
Die Daten stellen - in einer Auswahltabelle - die Häufigkeiten der unterschiedlichen Bezeichnungen der Dozenten in den Fächern Chemie und Pharmazie dar, weiter gegliedert nach Hochschule und Art der Dozentur, für ausgewählte Jahre aufgenommen aus den Personalverzeichnissen.
GESIS
Rangliste der westdeutschen Hochschulen 1993
Die Studiensituation aus Sicht der westdeutschen Studenten.
Themen: 1.) Bewertung der Studienbedingungen: Überfüllte oder
ausgefallene Lehrveranstaltungen; optimale Teilnehmerzahl für
Vorlesungen und Seminare; ausreichende Studienplätze in den
Pflichtveranstaltungen; Abgestimmtheit von Lehrangebot und
Prüfungsanforderungen; Beurteilung der Auswahlmöglichkeiten
beim Lehrangebot im Hauptstudium; Konsultation einer
Fachstudienberatung; Beurteilung der Beratungsleistung durch
die Dozenten; Beurteilung der Vorbereitung der Dozenten auf
ihre Lehrveranstaltungen; Erläuterung der Klausurergebnisse und
Hausarbeiten durch die Hochschullehrer; Berücksichtigung
studentischer Vorschläge bzw. Anregungen durch die Lehrer;
Vermittlung von neueren Forschungsergebnissen in den
Lehrveranstaltungen; verständliches Erklären von
Fachzusammenhängen; Bemühungen der Dozenten, die Studierenden
auf das Examen vorzubereiten; Praxisnähe des Lehrangebots;
Verfügbarkeit relevanter Bücher in der Universitätsbibliothek;
Beurteilung des Studienumfelds und des Aufenthaltsbereichs in
den Instituten und Seminaren; wichtigste Arbeitsbereiche und
Arbeitsmittel sowie deren Verfügbarkeit für die Studenten;
Beurteilung der Aktualität der Bücher und der
Arbeitsplatzausstattung; Beurteilung der individuellen
Betreuung der Studenten in Übungen.
2.) Wohnsituation und Vergleich der Universität mit anderen
Hochschulen: Präferierter Studienort bei einem angenommenen
Neubeginn des Studiums; Präferenz für eine Fachhochschule oder
Verzicht auf Studium; Studium an anderen Universitäten;
Wohnsituation; erwartete Semesterzahl bis zum Abschluß des
Studiums; Machbarkeit eines vergleichbaren Studiums in deutlich
kürzerer Zeit; angestrebte Examensnote.
3.) Hintergrundvariablen: Gesamtsemesterzahl;
Fachsemesterzahl; Anzahl der besuchten Semester-Wochenstunden;
Gesamtstudienaufwand pro Woche; angestrebter Studienabschluß;
Arbeit als studentische Hilfskraft; Studienfach.
Demographie: Alter; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurden: Intervieweridentifikation;
Interviewdatum.
GESIS
Rangliste der ostdeutschen Hochschulen 1993
Die Studiensituation aus Sicht der ostdeutschen Studenten.
Themen: 1.) Beurteilung der derzeitigen Studiensituation im
Vergleich zur Situation an der Hochschule vor zwei Jahren:
Beurteilung des fachlichen Niveaus sowie des didaktischen und
pädagogischen Geschicks der Dozenten; Beurteilung der Breite
des Lehrangebots und der Spezialisierungsmöglichkeiten
innerhalb des eigenen Studiengangs; eigene Berufspraxis vor
Studienbeginn; Beurteilung des Praxisbezugs des Studiums;
Überschaubarkeit der Studien- und Prüfungsanforderungen;
Zusammenarbeit mit anderen Studierenden; persönlicher Kontakt
zu den Dozenten; Ausstattung der Bibliotheken mit
Fachliteratur; technische Ausstattung der Hochschule;
Einschätzung der Berufschancen nach dem Studium.
2.) Beurteilung der Neuordnung der Universität: Studium nach
neuer oder alter Prüfungsordnung; Verlust wichtiger
Bezugspersonen aus dem Kreis der Dozenten; Dozentenanteil aus
Westdeutschland; Vergleich der Westdozenten mit den Ostdozenten
in bezug auf ihr fachliches Niveau, ihr Engagement, das
pädagogische Geschick, das Lehrklima in den Veranstaltungen und
die Erreichbarkeit außerhalb der Lehrveranstaltungen;
Angemessenheit der personellen Erneuerung im Fach.
3.) Wohnsituation und Vergleich der Universität mit anderen
Hochschulen: Präferierter Studienort bei einem angenommenen
Neubeginn des Studiums; Präferenz für eine Fachhochschule oder
Verzicht auf Studium; Studienabbruchsgedanken; Gründe für einen
Studienabbruch; erwartete Semesterzahl bis zum Abschluß des
Studiums.
Demographie: Alter; Geschlecht; Wohnsituation; Parteipräferenz.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
GESIS
Rangliste der westdeutschen Hochschulen 1989
Beurteilung der Studiensituation aus Sicht der Studenten.
Themen: Überfüllte und ausgefallene Lehrveranstaltungen;
freie Wahl der Lehrer und Prüfer; Möglichkeit der persönlichen
Beratung durch Hochschullehrer; Beurteilung der Vorbereitung
der Professoren auf ihre Lehrveranstaltungen; Möglichkeit
der Vor- bzw. Nachbereitung von Lehrveranstaltungen in
den Semesterferien; Erläuterung der Klausurergebnisse
und Hausarbeiten durch die Hochschullehrer;
Berücksichtigung von studentischen Vorschlägen bzw.
Anregungen durch die Hochschullehrer; Vermittlung von
neueren Forschungsergebnissen in den Lehrveranstaltungen;
verständliches Erklären von fachlichen Zusammenhängen;
Hochschullehrer mit besonderem Renommee im Fachbereich;
Orientierung des Lehrangebots an der Berufspraxis;
Verfügbarkeit relevanter Bücher in der
Universitätsbibliothek; Beurteilung des Studienumfelds und des
Aufenthaltsbereichs in den Instituten und Seminaren;
wichtigste Arbeitsbereiche und Arbeitsmittel sowie deren
Verfügbarkeit für den Studenten; Beurteilung der Aktualität
der Bücher und der Arbeitsplatzausstattung; Beurteilung der
individuellen Betreuung der Studenten bei Übungen;
präferierter Studienort bei Neubeginn des Studiums;
Quadratmeterpreis der Studentenwohnungen; Stundenlohn
bei Studentenjobs; Studium an anderen Universitäten;
Semesterzahl; erwartete Zensur im Abschlußexamen.
Demographie: Alter; Geschlecht.
GESIS
Emerging Modes of Cooperation between Private Sector Organisations and Universities, 2014
Necessity for Universities and Colleges to Open Geography and Environment-Related Curriculum
Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund an deutschen Hochschulen
Gleichstellungsarbeit. Studierende mit Migrationshintergrund. Wissenschaftliches Personal mit Migrationshintergrund. Unterstützungsstrukturen.
Themen: 1. Gleichstellungsarbeit: Tätigkeitsdauer als Frauen-und Gleichstellungsbeauftragte; berufliche Situation bei Übernahme des Amtes; Zuständigkeit für weitere Benachteiligungsgründe aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG); Zuständigkeit für Benachteiligungen wegen: rassistischer und ethnischer Gründe, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alters, sexueller Identität, Sonstiges); Zuständigkeit des Amtes sollte auf andere Benachteiligungsgründe erweitert werden; Zufriedenheit mit den Umsetzungsmöglichkeiten im Amt; Gründe für Unzufriedenheit (z.B. nicht genug Personal, finanzielle Mittel, Befugnisse, etc.); offizielle Zielvorgaben für Frauenanteile an der eigenen Hochschule; Zielvorgaben in Prozent für Professuren, für übriges unbefristet und befristet beschäftigtes wissenschaftliches Personal sowie für nicht-wissenschaftliches Personal; Hochschultyp; Ausrichtung der Hochschule (traditionell oder modern).
2. Studierende mit Migrationshintergrund: Gestiegener Anteil von Studierenden mit Migrationshintergrund an der Hochschule; Herkunftsregionen dieser Studierenden; Veränderung des kulturellen Klimas an der Hochschule durch gestiegenen Anteil von Studierende mit Migrationshintergrund; eher positive oder negative Bewertung dieser Veränderungen; Wahrscheinlichkeit von Integrationsschwierigkeiten im Studienbetrieb von ausgewählten Gruppen (Bildungsausländer aus Osteuropa, dem Nahen Osten, Asien, Afrika, in Deutschland aufgewachsene Studierende mit türkischem Migrationshintergrund bzw. mit außereuropäischem Migrationshintergrund, sonstige Personengruppen (offen), bei keiner); eindeutige Gründe für die Integrationsschwierigkeiten vorhanden; Hauptgründe für Integrationsschwierigkeiten (z.B. Sprachbarrieren, allgemeine kulturelle Unterschiede, kulturell unterschiedliche soziale Prägung, etc.); Wahrnehmung von Unterschieden zwischen Frauen und Männern mit Migrationshintergrund hinsichtlich ihrer Integration in den Wissenschaftsbetrieb; leichtere Integration von Frauen oder Männern mit Migrationshintergrund in den Wissenschaftsbetrieb; Beschreibung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Migrationshintergrund bzgl. ihrer Integration in die Wissenschaft; geschätzter bzw. offiziell erhobener Frauenanteil unter den Studierenden der oben genannten Gruppen in Prozent (bzw. keine Angabe).
3. Wissenschaftliches Personal mit Migrationshintergrund, Unterstützungsstrukturen: Erfasste Merkmale in den statistischen Erhebungen der Hochschule zum wissenschaftlichen Personal (Unterscheidung nach Deutsch/Ausländer/in, Unterscheidung der Ausländer/Innen nach Staatsangehörigkeit, andere Kriterien, keine, keine Angabe); geschätzter bzw. offiziell erhobener Frauenanteil unter dem ausländischen wissenschaftlichen Personal an der Hochschule; Beschäftigungsgruppen, bei denen Gleichstellungsgesichtspunkte bei Personalauswahlverfahren an der Hochschule überwacht werden; eigene Einflussnahme bei zu besetzenden Stellen auf den Ausschreibungstext, auf die Auswahl der zum Vorstellungsgespräch eingeladenen, auf Vorstellungsgespräche, Entscheidungsfindung, keines, Sonstiges; Berücksichtigung des Themas Migrationshintergrund im Rahmen von Gleichstellungsplänen der Hochschule und Gründe dafür; Meinung zur Notwendigkeit der Berücksichtigung dieses Themas im Rahmen von Gleichstellungsplänen und Begründung einer ablehnenden Haltung; Häufigkeit von Beratungsgesprächen mit Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund; Anzahl der Fälle in den letzten zwei Jahren; vorrangige Probleme von Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund in der eigenen Beratungspraxis (z.B. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Schwierigkeiten mit den Vorgesetzten, etc.); Zusammenhang der Probleme haben mit dem Migrationshintergrund; bestehende Fördermaßnahmen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund; andere Anlaufstellen an der Hochschule für Hochschulmitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund (offene Nennung); Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund sollten besonders gefördert werden; Frauen mit Migrationshintergrund haben es im deutschen Wissenschaftsbetrieb schwerer als Frauen ohne Migrationshintergrund; Migrationshintergrund kann für Wissenschaftlerinnen auch Vorteile haben; Benachteiligungen wegen der ethnischen Herkunft sollten an deutschen Hochschulen mit den gleichen Mitteln wie im Gender-Kontext bekämpft werden; zukünftig bei der eigenen Arbeit mehr auf Frauen mit Migrationshintergrund einstellen; Thema Migrationshintergrund spielt keine besondere Rolle im Wissenschaftsbetrieb; präferierte Zuständigkeit für die Förderung von Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund (Gleichstellungsbeauftrage oder spezielle Stelle); größte Schwierigkeiten und Vorteile von Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund; speziell für Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund anzupassende Maßnahme (Beobachtung von Stellenbesetzungen bzw. Berufungen, Mentoring Programme, Personality Training); Interesse an Fortbildungsmaßnahmen, Informationsmaterial, Informationsveranstaltungen oder sonstigen Hilfestellungen für die Förderung von Frauen mit Migrationshintergrund; Gründe gegen stärkeren Fokus auf Frauen mit Migrationshintergrund in der eigenen Arbeit.
Demographie: Name der Hochschule und Position der Befragten an der Hochschule (anonymisiert); Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID; Seriennummer des Befragten; Quelldatei der Seriennummer des Befragten; Erhebungsmethode Interviews Mitarbeiterinnen- Referentinnen; ID der Befragung; erfolgreich abgeschlossene Datenerhebung; Online-Befragung aktiv/ in Bearbeitung; Zeitüberschreitung; vom Script bzw. vom Befragten angehalten; Befragungssystem heruntergefahren, Durchsicht, Signal, Testdaten; Interviewer-ID; Beginn der Befragung (Datum und Uhrzeit); Befragung abgeschlossen (Datum und Uhrzeit); Routingschema; Variante; aktuelle Frage bei Interviewende; Abschlusssignal Befragung; Zufallswert/ Rotationswert; Version der Interview Engine; gegenwärtige Seite; Debug Information der Interview Engine; Zeitzone Server, Interviewer und Befragter; Bemerkungen; bereinigt; benötigt Überprüfung; markiert zur Überprüfung, zum Verschieben, zum Kopieren, zur Löschung; diverse Codes (z.B. zur Tätigkeitsdauer, Zielvorgaben für Professoren, keine Angaben).
GESIS
Die Entwicklung des Lehrkörpers der deutschen Universitäten und Hochschulen 1864 bis 1953
Die vorliegende Studie gibt Auskunft über die Entwicklung des Lehrkörpers der deutschen Universitäten und Hochschulen von 1865 – 1953. Grundlage der Materialtabellen bildet eine Personalkartei aller Hochschullehrer an den Anstalten des jeweiligen deutschen Reichsgebiets. Im Mittelpunkt der Studie steht die Darstellung der Entfaltung der Universitätswissenschaften und ihrer personellen Probleme von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg.
GESIS
Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001
Die Studie besteht aus zwei Teilen, I: Berufliche Schulen; II: Hochschulen. Die Publikation der Studie als Buch integriert beide Teile. In HISTAT sind die Daten, auf denen die Studie beruht, aus technischen Gründen in zwei getrennten Datensätzen zugänglich, für "Berufliche Schulen" oder für "Hochschulen".
Die Studie ist erschienen als Bd. VIII des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte, eines arbeitsteiligen, von der DFG seit etwa 20 Jahren geförderten großen Forschungsunternehmens, mit dem die deutsche Bildungsstatistik der letzten 200 Jahre in langen Zeitreihen dokumentiert wird.
Das Datenhandbuch ´Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001´ enthält erstens einen Text-Teil mit Kapiteln zur Institutionengeschichte sowie zur Nutzung dieser Institutionen im Spiegel der Statistik. Ferner finden sich im Text-Teil neun Anhänge, die Rechenschaft ablegen über das methodische Vorgehen (siehe: Anmerkungen). Zweitens enthält die Buchpublikation einen Daten-Teil. Aus dem Datensatz, der hier über HISTAT zur Verfügung steht, sind insgesamt 535 Tabellen konstruiert worden. Sie sind als pdf-Dateien sowie im Excel-Format auf einer CD-ROM gespeichert, die dem Buch beiliegt. Eine Auswahl von Tabellen sowie zahlreiche Grafiken illustrieren den Text-Teil. Das Datenhandbuch stellt in seiner gedruckten Form den "Schlüssel" dar, den konsultieren sollte, wer den Datensatz über HISTAT nutzt und wissen will, welche Entscheidungen in die Konstruktion von Zeitreihen eingegangen sind. Das Inhaltsverzeichnis des Buches ist hier als pdf-Datei zugänglich, ebenso das Tabellenverzeichnis.
Die Datentabellen zu den Hochschulen beziehen sich zum großen Teil auf Studierende an den verschiedenen Hochschularten, wie sie die Quellen unterscheiden. Für diese grundlegende Zuordnung haben wir eine gewisse Vereinheitlichung und leichte Zusammenfassung gegenüber den Quellen vorgenommen:
Themen
Datentabellen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung):
Hochschulen nach Hochschularten
1. Universitäten [abweichend von den Quellen durchgehend ohne Technische Hochschulen]
2. Technische Hochschulen [durchgehend getrennt von Universitäten]
3. Gesamthochschulen
4. Theologische Hochschulen [Philosophisch-Theologische und Kirchliche Hochschulen]
5. Pädagogische Hochschulen
6. Kunst- und Musikhochschulen [Kunsthochschulen, Musikhochschulen]
[Summe 1 bis 6 als "Wissenschaftliche Hochschulen"]
7. Fachhochschulen (mit Verwaltungs-Fachhochschulen)
8. Verwaltungs-Fachhochschulen
9. Fachhochschulen ohne Verwaltungs-Fachhochschulen
Die in den Quellen angeführten "sonstigen Hochschulen" bzw. "Wissenschaftlichen Hochschulen mit Universitätsrang" werden von Anfang an bei denjenigen Hochschularten erfasst, denen die Quelle sie später zugeordnet hat.
Die über HISTAT zugänglichen Daten der Studie waren ursprünglich in einer Access-Datenbank gespeichert. In bestimmten Ausnahmen, bei komplizierter Quellenlage, sind ergänzende Daten separat erhoben, teilweise auch geschätzt worden, haben aber nicht Eingang in die Access-Datenbank gefunden, sondern nur in entsprechende Tabellen des Buches. Für die Hochschulen ist dies der Fall bei den Studierenden an einzelnen Institutionen. Besondere Beachtung erfordern die Lehramtsstudierenden an Pädagogischen Hochschulen für die Zeitspanne von 1950 bis 1966. Erst ab 1967 ist die PH Teil der amtlichen Hochschulstatistik. Zeitreihen aus der Access-Datenbank, wie sie über HISTAT zugänglich sind, enthalten, wenn es um die Studierenden bzw. Studienanfänger geht, für die Zeit vor 1967 nicht die Teilmenge der PH-Studierenden; für diese Daten muss auf die entsprechenden Tabellen des Buches zurückgegriffen werden (vgl. Anhang 5).
Unter ´Links´ in dieser Studienbeschreibung kann HISTAT aufgerufen werden.
GESIS
Forschungsbedingungen der Professoren an den westdeutschen Hochschulen
Forschungsbedingungen der Professoren an staatlichen
wissenschaftlichen Hochschulen.
Themen: Tatsächliches und gewünschtes Zeitbudget für
Lehrtätigkeit, Prüfungen, Forschung, Hochschulgremienarbeit,
Dienstaufgaben und bei Medizinern Patientenversorgung;
Drittmittelprojekte; Angabe der forschungsfördernden
Institution und Angabe von Beratungstätigkeiten;
Assistentenzahl aus dem regulären Hochschulhaushalt sowie
darüber hinaus beschäftigte wissenschaftliche Mitarbeiter aus
Forschungsprojekten; Finanzierungsquellen und daraus
beschäftigte Personen und vergebene Stipendien;
Forschungskooperation; Beurteilung der aktuellen
Forschungssituation an der Hochschule; Anzahl der
veröffentlichten Artikel in Fachzeitschriften und Sammelbänden;
angenehme Erlebnisse im Beruf und Privatleben; Einschätzung des
Praxisbezugs der eigenen Forschungsarbeiten; eigene Bemühungen
zur Herstellung des Praxisbezugs; Wichtigkeit von
Berufserfahrung im Bereich außerhalb der Hochschule;
Beurteilung von belastenden bzw. fördernden Faktoren für die
Forschungssituation an der Hochschule; Ausstattung,
Lehrbelastung und Forschungstätigkeit; in den letzten Jahren
empfundene Veränderungen in der Lehrbelastung, im
Selbstverwaltungsaufwand, in der Drittmittelbeschaffung, in der
Sachmittelausstattung, in der Stellenausstattung, bei den
Nachwuchsforschern, in den Kooperationsmöglichkeiten und
allgemein in der Akquisition von Forschungsaufträgen;
Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Lage der Forschung
in der Hochschule insgesamt und im eigenen Fach im besonderen;
Präferenz für einen Status quo bei den Hochschulen oder Wunsch
nach Forschungshochschulen, Forschungsprofessuren oder
Auslagerung der Forschung an Max-Planck-Institute.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Name der Hochschule;
Fachbereich/ Fakultät; Lehrstuhl; dienstlicher Status; Dauer der
Besetzung eines Lehrstuhls sowie des jetzigen Lehrstuhls.
Zusätzlich verkodet wurde: Einwilligung zu einem persönlichen
Interview zum gleichen Thema.
GESIS
Schulen und Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik, 1949 - 1989
Kontext der Studie
Mit der Veröffentlichung dieses Datenhandbuches zum Bildungswesen in der DDR wird die Reihe der Datenhandbücher zur Bildungsgeschichte Deutschlands fortgesetzt, die, von der DFG gefördert, seit 1987 erschienen ist. Der Band von Köhler/ Rochow zu dem Bildungssystem der ehemaligen DDR schließt in zeitlicher Perspektive an die Arbeiten von
- Müller und Zymek über die mittleren und höheren Schulen im Deutschen Reich zwischen 1800 und 1945 (Studiennummer: ZA8240) und von
- Titze über das Hochschulstudium in Preußen und Deutschland von 1820 bis 1944 (Studiennummer: ZA8142) an und ergänzt die Arbeiten zur Entwicklung der Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland von Lundgreen:
- Köhler, Helmut; Lundgreen, Peter (2014),
Allgemeinbildende Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949 – 2010. (Studiennummer: ZA8570);
- Lundgreen, Peter; Scheunemann, Jana (2008 ),
Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001 Teil I: Berufliche Schulen. (Studiennummer: ZA8201)
- Lundgreen, Peter; Schwibbe, Gudrun (2008 ),
Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001 Teil II: Hochschulen. (Studiennummer: ZA8202)
Die Daten aller genannten Studien sind unter der angegebenen Studiennummer im GESIS-Datenarchiv in Köln archiviert worden und für den Nutzer frei zugänglich. Sie können von der Online-Datenbank HISTAT (http://www.gesis.org/histat/) unter dem Thema 'Bildung' heruntergeladen werden.
Gegenstand der Studie
Es wird das gesamte Bildungssystem der ehemaligen DDR statistisch dargestellt. Da der öffentliche Zugang zur Bildungsstatistik in der DDR fast ausschließlich auf die Angaben im Statistischen Jahrbuch beschränkt war, dient die von Köhler und Rochow vorgelegte Datensammlung einer Dokumentation bislang nicht publizierter Daten der Bildungsstatistik der DDR, die zum Teil nur in Archiven auffindbar sind. Dabei wird sich auf eine gesamtstaatliche Perspektive konzentriert. Das gesamte Bildungssystem, von der vorschulischen Erziehung bis hin zur Weiterbildung in der DDR, ist in den Tabellendarstellungen berücksichtigt worden.
Mit Gründung der beiden deutschen Staaten DDR und BRD 1949 verlief die deutsche Bildungsgeschichte bis zur Wiedervereinigung 1990 in zwei unterschiedlichen Strängen. Das Bildungswesen der DDR vollzog einen Bruch mit einigen zentralen Merkmalen der traditionellen deutschen Bildungsstruktur. Sowohl vertikale institutionelle Differenzierungen als auch regionale Ausprägungen des Bildungssystems werden im zentralisierten Bildungssystem der DDR aufgelöst. Durch eine konsequente Öffnung des Zugangs zu allen Bildungseinrichtungen sollten die bisher vorhandenen Bildungsprivilegien der Oberschicht beseitigt werden. Dazu sollte ein einheitliches Schulsystem aufgebaut werden, das allen Schülern, unabhängig von ihrer regionalen und sozialen Herkunft, gleiche Bildungsmöglichkeiten und Zugangschancen von der Grundschule bis zur Hochschule eröffnete.
Die Autoren Köhler und Rochow bereichern ihr umfassendes Datenhandbuch durch die Erläuterung der politischen und gesellschaftlichen Kontexte der statistischen Nachweise in einem ausführlichen vorangestellten Textteil.
Der Bruch mit prägenden Merkmalen der deutschen Bildungsgeschichte, welcher traditionsreiche institutionelle Differenzierungen relativierte und auflöste, sowie die Umgestaltung aller Bildungsbereiche in ihrer Beziehung aufeinander führte dazu, dass das Datenhandbuch sich in Aufbau und Gliederung von den anderen Datenhandbüchern zur Deutschen Bildungsgeschichte unterscheidet. Die Einteilung des allgemeinbildenden Schulwesens in niedere und höhere Schultypen wurde ersetzt durch eine nach Schulstufen gegliederte Abfolge.
Die Entwicklung der allgemeinbildenden Schulen in der DDR ist eng verknüpft mit anderen Teilen des Bildungssystems, wie dem Vorschulischen Bereich und Aspekte der außerschulischen Erziehung. Die berufliche Bildung und Weiterbildung haben in der DDR das System der allgemeinen Bildung ergänzt. Fach- und Hochschulen waren über das Berechtigungssystem und die Zulassungsregeln eng mit dem Schulsystem verknüpft. Die Herauslösung der Fachschulen aus dem Bereich der beruflichen Schulen und ihre Entwicklung zu einer an den Hochschulen orientierten Bildungsstufe rechtfertigt die gemeinsame Behandlung von Fachschule und Hochschule.
Das gesamte Bildungssystem der DDR war sehr stark auf den Bedarf des Beschäftigungssystems ausgerichtet und aufgrund der planwirtschaftlichen Abstimmung von Bildungs- und Beschäftigungssystem den politischen Eingriffen und Steuerungsversuchen unterworfen.
Sämtliche zusammengestellte Statistiken beginnen zunächst auf gesamtstaatlicher Ebene, dem sich die Darstellung auf Länderebene anschließt, um schließlich auch auf Bezirksebene die statistische Entwicklung zu dokumentieren.
Der erste Teil der Tabellen des Handbuches befasst sich mit den allgemeinbildenden Schulen. Zunächst werden Eckdaten zur Entwicklung der Schularten zusammengestellt. Anschließend folgen spezielle Tabellen für die einzelnen Schularten.
In einem zweiten Teil werden Daten zur vorschulischen Erziehung und zur Tageserziehung wiedergegeben.
Im dritten Teil geht es um Daten der schulischen und beruflichen Bildung und Weiterbildung. Schließlich wird im vierten Teil die Entwicklung der Fachschulen und der Hochschulen statistisch wiedergegeben.
Das Bildungssystem der DDR:
Mit dem Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule sollte der Dualismus von höherem und niederem Schulwesen beseitigt werden. Es wurde die Einheitsschule in der DDR eingeführt. Es folgen für das Bildungssystem zwei grundlegende Reformen: 1959 wurde die Zehnklassige allgemeinbildende polytechnische Oberschule (POS) als einheitlicher Schultyp für alle Schüler verpflichtend eingeführt. Sowohl die POS als auch die Erweiterte Oberschule (EOS) wurde als Schulform und Weg zum Studium an Fachschulen und Hochschulen festgelegt. Der Besuch der 10stufigen POS mit anschließenden beruflichen Bildungsgängen sollte als Hauptweg zur Entwicklung des Fach- und Hochschulnachwuchses dienen, während die EOS zu diesem Zeitpunkt eine Nebenrolle für die Rekrutierung des Hochschulnachwuchses spielen sollte. In der Praxis setzte sich diese Planung nicht durch. Der Abschluss an der EOS setzte sich als entscheidendes Kriterium für den Hochschulbesuch durch. 1965 wurde der Übergang von der Polytechnischen Oberschule (POS) zur Erweiterten Oberschule (EOS) für die beiden Stufen 11 und 12 geregelt. Die für den EOS in Frage kommenden Schüler kamen nach der 8. Klasse in Vorbereitungsklassen, um ihnen die Voraussetzungen für den Besuch der EOS zu vermitteln. Somit war der Übergang nach der 10stufigen POS in die 2-jährige Berufsausbildung oder in die 2-stufige (2jährige) EOS geregelt. Die abgeschlossene Berufsausbildung ermöglichte den Besuch einer Fachschule. Für Schulabgänger der 8. Stufe wurden spezifische Lehrverhältnisse für die Dauer von drei Jahren eingerichtet.
Der Aufbau des Bildungssystems in der DDR zeigt eine klar nach Bildungsstufen gegliederte Struktur. Für Kinder bis zum 6. Lebensjahr gab es einen breit ausgebauten Vorschulbereich. Primarbereich und Sekundarbereich I waren in einer Schulform, der POS, zusammengefasst. Daneben gab es mit Sonderschulen und Spezialschulen spezielle Schulformen für Kinder mit besonderem Förderungsbedarf, sei es aufgrund einer Behinderung oder aber aufgrund einer Hochbegabung.
Zu den Sonderschulen gehörten neben den bekannten Hilfsschulen für geistig behinderte oder lernbehinderte Kinder auch die Körperbehinderten-, blinden-, Sehschwachen-, Gehörlosen-, Schwerhörigen- und Sprachheilschulen sowie Schulen für nervengeschädigte Kinder.
Zur Begabtenförderung gab es ein vielfältiges System an Spezialschulen; mitunter wurden auch Spezialklassen eingerichtet, die einer POS oder einer EOS angeschlossen waren. Bekannt waren die Russischschulen sowie die Kinder- und Jugendsportschulen (KJS). Weiter gab es Spezialschulen für Musik, Mathematik, Naturwissenschaften, Elektronik sowie Alte und Neue Sprachen. Die Spezialschulen begannen in unterschiedlichen Klassenstufen. Einige wenige Spezialklassen hatten wegen des zusätzlichen Unterrichts auch eine 13. Klasse.
Der EOS entsprach im beruflichen Teil des Schulwesens die Berufsausbildung mit Abitur, die in drei Jahren sowohl zum Facharbeiterbrief in spezifischen Berufen als auch zur Hochschulreife führte. Der Zugang zum Direktstudium an Hochschulen erfolgte in der Regel nach Abschluss der 12 Klasse an EOS oder nach Abschluss einer Berufsausbildung mit Abitur.
Für den Bereich der beruflichen Schulen war zunächst keine grundlegende Strukturänderung vorgesehen. Hier ging es vor allem darum, den Berufsschulbesuch durchzusetzen und zu erweitern sowie den Zugang zu weiterführenden Bildungsgängen über berufliche Schulen auszubauen. Bedeutend war das Ziel, Zugangsmöglichkeiten zum Hochschulstudium für Berufstätige ohne Abitur zu schaffen. Die Allgemeinbildung wurde in den Berufsschulen erweitert, um so die Voraussetzungen für einen Fachschulbesuch zu schaffen, der als gleichwertige Form neben der Oberschulbildung zur Hochschulreife führen soll. Somit wurden 1948 die beruflichen Schulen in Berufsschulen und Gewerbe- und Fachschulen gegliedert. Als Berufsschulen galten neben den kommunalen Berufsschulen die Betriebsberufsschulen und die Berufsvollschulen. Zu den Fachschulen zählten Gewerbeschulen, Fachschulen und Ingenieurschulen, die auf einer beruflichen Ausbildung aufbauen. Diese Struktur veränderte sich Ende 1950. Die Berufsvollschulen erhielten den Status von Fachschulen, und zahlreiche neue Fachschulen kamen hinzu. Damit war hinsichtlich Niveau und Ausbildungsziel ein sehr heterogener Fachschulbereich entstanden. Als berufliche Schulen galten ab 1951 lediglich die kommunalen und betrieblichen Berufsschulen in Teilzeitform. Die Lehrlingsausbildung war weiterhin dual strukturiert, d.h. die allgemeine und fachtheoretische Bildung wurde in der Berufsschule vermittelt, die praktische Ausbildung erfolgte im Betrieb. Als die Kompetenz für die Berufsbildung von der Verwaltung für Volksbildung auf das Staatssekretariat für Berufsausbildung überging, setzte eine verstärkte Orientierung an den arbeitsmarktbezogenen Interessen der Wirtschaft ein, während die Bedeutung der Allgemeinbildung zurücktrat. Für einen Teil der Berufe wurde jetzt die Ausbildungszeit auf zwei Jahre verkürzt. Anlernausbildungen von 6 bis 18-monatiger Dauer wurden eingerichtet, deren Angehörige keinen berufstheoretischen Unterricht in einer Berufsschule erhielten. Nach 1966 wurde eine umfangreiche inhaltliche Reform der Berufsausbildung vorgenommen, bei der technische Grundlagenfächer und berufsübergreifende Grundausbildungen von eineinhalbjähriger Dauer definiert wurden, auf denen halbjährige Spezialisierungen aufbauten. Damit bekam die 2 Jahre dauernde theoretische Berufsausbildung ein Niveau, das als Vorleistung für den Besuch der Ingenieurschulen und ökonomischen Fachschulen. Eine besondere Variante der Verbindung von allgemeiner und beruflicher Bildung waren die 1959 eingerichteten Klassen der Berufsausbildung mit Abitur. Dieser Bildungsgang führte für Schüler mit bestandenem Abschluss der 10. Klasse an einer POS in drei Jahren Berufsausbildung neben dem erworbenen Beruf gleichzeitig zur Hochschulreife. Es handelte sich hierbei insbesondere um Berufe, die in eine Ingenieursausbildung führten.
Die Fachschulen in der DDR waren zunächst, wie auch in der BRD, Schulen der beruflichen Bildung, die sich hinsichtlich ihrer Ausbildungsziele und ihres Ausbildungsniveaus von den wissenschaftlichen Hochschulen und Universitäten deutlich unterschieden. Anfang der 1950er Jahre wurde ein gestuftes System mehrjähriger Ausbildungsgänge zusammengefasst, und die im technischen Bereich bereits vorhandene Stufenfolge von Abschlußarten (Meister, Techniker, Ingenieur) wurde zunehmend auf die alle Fachschulen (kaufmännische Fachschulen, landwirtschaftliche Fachschulen, Fachschulen zur Ausbildung von Lehrern und Erziehern, etc.) übertragen. Das Ministerium für Volksbildung bemühte sich, die Voraussetzungen für den Anschluss der Fachschulausbildung an die Hochschulausbildung zu sichern. Aus den niederen und höheren beruflichen Schulen hatte sich schließlich Anfang der 1960er Jahre ein relativ homogenes System von Ingenieurschulen und Fachschulen entwickelt. Während der Teil der Fachschulen, die einen beruflichen Abschluss voraussetzen, der beruflichen Weiterbildung dienten und die fachgebundene Hochschulreife vermittelten, wurde die zweite Gruppe der Fachschulen nach Abschluss der 10. Klasse besucht und standen der betrieblichen Ausbildung näher.
Mit Abschluss der 12. Klasse an der EOS oder nach einer dreijährigen Berufsausbildung mit Abitur konnte die Hochschule bzw. Universität besucht werden. Inhaltliche Schwerpunkte der Hochschulentwicklung hatten mehr oder weniger direkte Auswirkungen auf die quantitative Entwicklung des Hochschulbereichs im Zeitablauf. Die Ausrichtung auf den unmittelbaren wirtschaftlichen Bedarf an Fachkräften führte zur Einrichtung eines fächerspezifischen Spezialstudiums und einer schulmäßigen Organisation des Studiums. Es erfolgte die Spezialisierung des Studiums auf ein Fach, um so für die den Arbeitsmarkt ein Höchstmaß an Effizienz zu erzielen. Eine Gegentendenz zur Spezialisierung der Hochschulausbildung setzte 1957 ein, als ein Forschungsrat gegründet wurde, der die Studienpläne überarbeitete. Bis 1970 wurden die Studiengänge in ein fachübergreifendes Grundstudium und ein darauf aufbauendes Fachstudium gegliedert. Die gesamte Studiendauer betrug im Direktstudium in der Regel vier bis fünf Jahre, im Fernstudium ein bis zwei Jahre länger. Zur verstärkten Ausbildung wissenschaftlicher Nachwuchskräfte wurde ein Forschungsstudium von zwei- bis dreijähriger Dauer eingeführt, das mit der Promotion abschloss.
Quellenproblematik:
Das statistische Material für die Behandlung des allgemeinbildenden Schulsystems stammt zum größten Teil aus unveröffentlichten Dokumenten und statistischen Meldungen, die in Archiven überliefert sind.
Für die Bildungsstatistik kann davon ausgegangen werden, dass das Zahlenmaterial nicht verfälscht wurde. Vielmehr war es die Veröffentlichung von Informationen, die selektiv gehandhabt und gesteuert wurde. Dies traf in besonderer Weise für die Schulstatistik zu.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Bildung):
1. Allgemeinbildende Schulen der DDR
1.1 Übersichtstabellen
1.2 Grund- und Mittelschulen bzw. Polytechnische Oberschulen (POS)
1.3 Oberschulen bzw. Erweiterte Oberschulen
1.4 Sonderschulen
1.5 Spezialschulen
1.6 Kinder- und Jugendsportschulen
2. Vorschulen und Einrichtungen der Tageserziehung der DDR
3. Berufliche Bildung und Weiterbildung der DDR
3.1 Schulische und betriebliche Berufsausbildung
3.2 Weiterbildung
4. Fachschulen und Hochschulen der DDR
4.1 Fachschulen
4.2 Hochschulen
5. Daten des Bildungssystems für die Länder bzw. Regionen der DDR
6. Daten des Bildungssystems für die Bezirke der DDR (CD-Rom)
6.1. Grund- und Mittelschulen
6.2 Oberschulen
7. Zusätzliche Informationen zum Bildungssystem der DDR
7.1 Bevölkerung und Jugendorganisation
7.2 Die POS
7.3 Die EOS
GESIS