Governance von Utility-Token bei Unternehmensfinanzierungen
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 2
ISSN: 1867-8394
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In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 2
ISSN: 1867-8394
In: Essentials
In: SpringerLink
In: Bücher
Oliver D. Doleski schildert vor dem Hintergrund, dass traditionelle Geschäftsmodelle der Energiewirtschaft angesichts von Digitalisierung und Dezentralisierung hinfällig werden, den epochalen Veränderungsprozess vom monopolistischen Versorgungs- zum digitalen Energiedienstleistungsunternehmen. Das kompakte essential beschränkt sich dabei nicht nur auf die reine Beschreibung des Transformationsprozesses. Vielmehr bietet es dem Leser darüber hinaus sowohl einen prägnanten Überblick über profitable Betätigungsfelder digitaler Energiedienstleistungsunternehmen (Utility 4.0) als auch eine anwendungsorientierte Methode zur Realisierung neuer Geschäftsideen in der digitalen Energiewelt von morgen. Mit einem intuitiv verständlichen Leitfaden zur praktischen Umsetzung der digitalen Transformation in der Energiewirtschaft schließt das Buch. Der Inhalt Transformation des Energiesektors Betätigungsfelder digitaler Energiedienstleistungsunternehmen Methode zur Umsetzung der Transformation vom Versorgungs- zum digitalen Energiedienstleistungsunternehmen Die Zielgruppen Manager, Praktiker und Berater aus der Energiewirtschaft Mitglieder von Verbänden und Institutionen des Energiesektors Dozierende und Studierende mit energiewirtschaftlicher Ausrichtung Der Autor Oliver D. Doleski ist Unternehmensberater und Autor zahlreicher Fachpublikationen. Als Mitglied energiewirtschaftlicher Kommissionen und Initiativen gestaltet er den Wandel der Energiewirtschaft aktiv mit.
In: ITB-Forschungsberichte, Band 23
"Bei der Diskussion über Kosten und Finanzierung der dualen Berufsausbildung kommt den Methoden zur Erfassung des Ausbildungsnutzens eine zentrale Rolle zu. In einem ITB-Forschungsvorhaben zum Zusammenhang von Kosten, Nutzen und Qualität beruflicher Bildung wurde ein Selbstevaluationsinstrument für Ausbildungsbetriebe entwickelt, das es erlaubt, nicht nur die Ausbildungskosten und -erträge abzuschätzen, sondern zusätzlich auch die Ausbildungsqualität zu ermitteln. Dabei wird nach vier Input-Kriterien und den zwei Output-Kriterien 'Berufsfähigkeit' und 'berufliches Engagement' unterschieden. Die Methode ermöglicht auch, den Zusammenhang zwischen Qualität und Rentabilität der Ausbildung insgesamt sowie für alle Ausbildungsjahre zu analysieren und zu veranschaulichen. In der Pilotphase des Projektes wurde die These bestätigt, dass die Rentabilität der Ausbildung mit zunehmender Ausbildungsqualität ansteigt." (Autorenreferat)
Es kann gesagt werden, dass das Ziel, eine Excel Datei zu programmieren, welches die Goal Attainment Scale mit der Personal Utility Function kombiniert, erfüllt wurde. Neben einige Detail Aspekte, die für verschiedene Anwendungsmöglichkeiten individuell angepasst werden können, stellt sich jedoch die Frage, wie effektiv diese Excel Datei tatsächlich ist und ob es nicht andere Tools gibt, die besser geeignet sind, eine Goal Attainment Scale mit der Personal Utility Function zu kombinieren.
Das Buch begleitet den Übergang von der analogen zur digitalen Energiewirtschaft und gibt dem Leser wertvolle Impulse für die Erschließung neuer, lukrativer Betätigungsfelder. Autoren aus Wissenschaft und Praxis liefern ausgewählte Antworten auf die enormen Herausforderungen angesichts von Digitalisierung und Dezentralisierung im Energiesektor. Insofern soll das Buch Mut machen, die digitale Transformation zügig anzugehen und den Veränderungsprozess insgesamt als Chance zu begreifen. Die Debatte um die Ausgestaltung und Zukunft von Utility 4.0 hat damit gerade erst begonnen. Der Inhalt Energiewirtschaft im digitalen Zeitalter Konzepte und Technologien Digitale Geschäftsmodelle Die Zielgruppen Manager, Praktiker und Berater aus der Energiewirtschaft Mitglieder von Verbänden und Institutionen des Energiesektors Dozierende und Studierende energiewirtschaftlicher Ausrichtung Der Herausgeber Oliver D. Doleski ist Unternehmensberater und Autor zahlreicher Fachpublikationen. Die Autoren P.-V. Abs, C. Aichele, J. Anthonijsz, C. Arnold, M. Bachmann, M. Bartsch, E. Böhme, O. Budde, T. Clees, T. Dell, B. Deppe, S. Dieper, C. Doetsch, R. A. Dudenhausen, T. Dürr, S. Ebert, T. Egeler, D. Elsner, M. R. Esser, M. Felsmann, P. Fett, S. Frey, S. Fritsch, J. D. Golovatchev, H. Hahn, V. Herbort, J.-C. Heyne, N. Hofstetter, M. Irlbeck, T. Kaiser, J. Klaus, M. Köster, O. Krone, P. Küller, H. Lehmann, T. Mache, R. Mackensen, B. Mildebrath, H. Ostermann, W. Pell, R. Pflaum, D. Phillipp, M. Postina, K. Reiche, V. Rieger, D. Schallmo, M. Schönberger, K. Schüller, H. Schweinfurth, I. Spiecker gen. Döhmann, E. Thyen, K. Vortanz, W. M. Walter, S. Weber, S. Weiße, P. Zayer
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 20-35
In: essentials
Daniel Schallmo, Volker Herbort und Oliver D. Doleski diskutieren, dass - ähnlich der Situation in nahezu allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen moderner Industriegesellschaften - auch die Energiewirtschaft dem gegenwärtig maßgeblichen Digitalisierungstrend unterliegt. Sie verweisen auf die herausragende Rolle der digitalen Transformation von Geschäftsmodellen. Angesichts der aktuellen Relevanz erläutern die Autoren für Betroffene die wesentlichen Begriffe im Kontext der digitalen Transformation von Geschäftsmodellen und stellen anschließend eine Roadmap vor, die ein praxistaugliches Vorgehen mit fünf Phasen umfasst. Diese werden mit Zielsetzung, Aktivitäten und Instrumenten beschrieben und anhand ausgewählter Beispiele aus der Energiewirtschaft erläutert. Der Inhalt Geschäftsmodelle und deren Innovationen Digitalisierung und Transformation Utility 4.0 Energiewirtschaft Die Zielgruppen Praktiker in den Bereichen Management und Beratung in der Energiewirtschaft Dozierende und Studierende mit energiewirtschaftlicher oder IT-technischer Ausrichtung Die Autoren Prof. Dr. Daniel R. A. Schallmo ist Ökonom, Unternehmensberater und Autor zahlreicher Publikationen. Er ist Professor an der Hochschule Ulm und Mitglied in Forschungsgesellschaften. Prof. Dr. Volker Herbort ist Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ulm und forscht hauptsächlich im Bereich der Energiewirtschaft. Oliver D. Doleski ist Unternehmensberater und Autor zahlreicher Fachpublikationen. Er ist Mitglied energiewirtschaftlicher Kommissionen und Initiativen
In: Schriftenreihe Studien zur Rechtswissenschaft Band 469
Intro -- Geleitwort von Stefan Kapferer, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung und Mitglied des Präsidiums des BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. -- Geleitwort von Dr. Frank Mastiaux, Vorsitzender des Vorstands/Chief Executive Officer der EnBW Energie Baden-Württemberg AG -- Vorwort des Herausgebers zu Band 1 und 2 -- Inhaltsverzeichnis -- Inhaltsübersicht Band 1 Realisierung Utility 4.0 -- Abkürzungsverzeichnis Band 2 -- Autoren Band 2 -- Teil I: Lieferung und Vertrieb in der digitalen Energiewelt -- 1: Energievertrieb neu erfinden? - Zehn Thesen zum Energievertrieb -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Thesen zum Energievertrieb: Veränderungen infolge neuer Kundenanforderungen -- 1.3 Thesen zum Energievertrieb: Veränderungen infolge Wettbewerbs und technologische Entwicklungen -- 1.4 Thesen zum Energievertrieb: Veränderung durch innovative Geschäftsmodelle -- Literatur -- 2: Utility 4.0. Digitales Marketing als Katalysator für die interdisziplinäre Zusammenarbeit -- 2.1 Herausforderungen für Marketingorganisationen -- 2.2 Schlussfolgerungen für eine Neuausrichtung -- 2.3 Strategische Marketingplanung -- 2.4 Digitale Marketing- und Kommunikationsstrategie -- 2.4.1 Kaufverhalten in Zeiten der Digitalisierung -- 2.4.2 Marketing Automation als Basis für das operative Lead Management -- 2.4.3 Digitales Marketing erfordert neue Prozesse und Formen der Zusammenarbeit -- 2.4.4 Use Case - Kampagne zur Reichweitensteigerung eines Wärmeproduktes (B2B) -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3: Die Macht des Ökosystems - und wie auch Energieversorger sie für sich nutzen können -- 3.1 Wo stehen Versorger heute? -- 3.1.1 Wie werden Versorger aus Kundensicht wahrgenommen? -- 3.1.2 Was sind die weiteren Hürden? -- 3.1.3 Was ist ein Ökosystem? -- 3.1.4 Warum braucht man ein Ökosystem? -- 3.2 Wie gelangen EVU nun aber in die digitale Zukunft?.
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 4, Heft 1, S. 209-223
ISSN: 2196-1395
Dieser Beitrag untersucht einerseits, ob sich der Staat als Unternehmer aus der Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen zurückgezogen hat und andererseits ob dabei Konvergenz im internationalen Vergleich festgestellt werden kann. Die empirische Konvergenzanalyse auf Grundlage eines neuen Messinstruments und Primärdaten für den Telekommunikations-, Post-, und Bahnsektor zeigt, dass sich die Entwicklung in den drei Sektoren stark unterscheidet. Zwar ist ein Rückzug des Staates aus allen drei Sektoren feststellbar. Dies führt jedoch nur im Telekommunikationssektor zu Sigma-Konvergenz. Im Postsektor hingegen nimmt die Varianz des staatlichen Unternehmertums über die Zeit signifikant zu. Ferner ziehen sich in allen drei Sektoren Staaten mit ehemals stärker ausgeprägtem öffentlichen Unternehmertum in stärkerem Maße zurück als Länder mit einem vergleichsweise niedrigen Ausgangsniveau.
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 127, Heft 4
ISSN: 1438-9762
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 49, Heft 5, S. 300-305
ISSN: 1664-2856
Der Comprehensive Alcohol Expectancy Questionnaire: II. Alkoholwirkungserwartungen, Alkoholkonsum und Alkoholabhängigkeit Ziele: Validierung des deutschsprachigen Comprehensive Alcohol Expectancy Questionnaire (CAEQ). </P><P> Methode: Befragung von 954 gesunden und 32 alkoholabhängigen Probanden. </P><P> Ergebnisse: Erhöhter Alkoholkonsum geht mit spezifischen Wirkungserwartungen (Selbstsicherheit, Spannungsreduktion etc.) einher. Alkoholabhängige Patienten und gesunde Probanden unterscheiden sich hinsichtlich der Ausprägung sowohl positiver als auch negativer Wirkungserwartungen, jedoch nicht in Hinblick auf die Bewertung der erwarteten Substanzeffekte. </P><P> Schlussfolgerungen: Der CAEQ erfasst Alkoholwirkungserwartungen, die in Hinblick auf die Entwicklung eines erhöhten bzw. exzessiven Alkoholkonsums von hoher Relevanz sind.
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 8, Heft 2, S. 43-51
ISSN: 2196-2154
'Dieser Artikel setzt sich kritisch mit dem in der Familiensoziologie häufig gebrauchten Theorem der 'strukturellen Rücksichtslosigkeiten' seitens der Gesellschaft gegenüber der Familie auseinander. Anhand der Argumentation des 5. Familienberichts (Bundesministerium für Familien und Senioren, 1994) soll gezeigt werden, daß sich das, was sich aus der Perspektive der Familien als 'strukturelle Rücksichtslosigkeit' darstellt, als funktionale Indifferenz von seiten der Gesellschaft rekonstruierbar ist. Die Familien seien, so der Bericht, deshalb zu fördern, da das für den Fortbestand der Gesellschaft notwendige Humanvermögen in ihnen gebildet werde. Gerade dadurch, daß das Humanvermögen in seiner Bedeutung für die Gesellschaft zum Ausgangspunkt der Argumentation genommen wird, also die gesellschaftliche Bedeutung der familialen Leistungen in den Mittelpunkt der Betrachtung ruieckt, kann nicht mehr kompromisslos pro Familienförderung argumentiert werden. Hinsichtlich familienpolitischer Leistungen ergibt sich vom Standpunkt des gesellschaftlichen Systems vielmehr eine Art Grenznutzenbestimmung. Es wird zu zeigen sein, daß den Autoren des 5. Familienberichts ein grundlegender Argumentationsfehler unterlaufen ist, da sie die wertrational begründete Forderung nach verstärkter Förderung von Familien durch zweckrationale Argumente zu begründen versuchen. Eine für die Gesellschaft effiziente und rationale Familienpolitik kann jedoch, so die These des Autors, zu der Forderung nach mehr Familienförderung in Widerspruch treten. Dies zeigt sich gerade an den sogenannten 'strukturellen Rücksichtslosigkeiten', welche sich, gesellschaftlich gewendet, als funktionale Indifferenzen und somit als durchaus (zweck-)rational darstellen.' (Autorenreferat)
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 1925-1931
"Ökonomische Zwänge und steigende, sich im Wandel befindende Anforderungen innerhalb des Gesundheitswesens machen es erforderlich bisherige Strukturen und Handlungsweisen zu evaluieren und zu aktualisieren. Die Implementierung des Sozialkapitalkonzeptes innerhalb des Gesundheitssektors soll hier als eine Möglichkeit aufgezeigt werden, den knapper werdenden Budgets und den durch demographischen Wandel und veränderte Morbidität hervorgerufenen neuen Anforderungen zubegegnen. Beispielhaft wurde die Institution Krankenhaus ausgewählt, da gerade hier der Gedanke der Ökonomie immer mehr an Bedeutung gewinnt, während die optimale Versorgung und Betreuung der Patienten zunehmend in den Hintergrund zurücken scheint. Der Vorstellung bisheriger Erkenntnisse bezüglich der Zusammenhänge zwischen sozialem Kapital und Gesundheit folgt ein kurzer Diskurs über den z.Zt. vorherrschenden Praxisalltag und dessen strukturellem Hintergrund. Danach werden die Möglichkeiten, der Nutzen und die bei einer Implementierung zu erwartenden Hürden dargestellt und diskutiert. Anhand quantitativer Daten (Fragebogen) wird der Frage nachgegangen wie die eigentlichen Akteure (Ärzte und Patienten) den Nutzen einer solchen Implementierung einschätzen. Die Entscheidung für diese Methode findet ihre Begründung in dem großen gesellschaftlichen Bedarf an quantifizierbaren Daten und der Tatsache, dass es sich um ein geeignetes Instrument handelt, der Grundfrage nach einer ersten Einschätzung des Konzeptes nachzugehen. Die große Bedeutung des Sozialkapitalkonzeptes innerhalb des Gesundheitswesens lässt sich auf Dauer nicht verleugnen und dessen Implementierung auch durch z.Zt. noch bestehende althergebrachte Herrschaftsstrukturen nicht dauerhaft aufhalten. Durch die zu erwartenden ökonomischen Vorteile wird das Konzept künftig vor allem auf politischer Seite für Aufmerksamkeit sorgen, wobei der humanitäre Ansatz die Patienten überzeugen wird." (Autorenreferat)
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 22, Heft 2, S. 143-156
Die folgenden Ausführungen beschäftigen sich mit den Anforderungen sozialwissenschaftlicher Evaluation im Kontext aktueller Steuerungsmethoden von Qualität, vor allem im Bereich der Humandienstleistungen. Da auch die Bildungs- und Erziehungseinrichtungen oder psychosoziale Dienste sich der Frage nach Qualitätsstandards und einer empirischen Bewertung ihrer Leistungen nicht entziehen können, ist eine nutzenorientierte und interdisziplinär angelegte Evaluation notwendig. Diese umfasst eine konkrete Bestimmung und Messung der Qualität von humanen Dienstleistungen, die im personalen Interaktionsprozess der Beteiligten erbracht werden. Der Autor geht auf die Bedeutung von Werthaltungen für die Evaluation von Humandienstleistungen ein und skizziert die Steuerungsprozesse in der Planung und Durchführung einer nutzenfokussierten Evaluation. (ICI)