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Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (SUF 3). PKW-Segmente
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird, bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende 12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities, sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64).
Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65).
Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65).
Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66).
Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66).
Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf.
Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66).
Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66).
Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66).
Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67).
Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy, Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67).
Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und versteuert.
Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford Transit und VW Transporter.
Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga.
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (SUF 2). PKW-Segmente
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird,
bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt
keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den
PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche
Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch
die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende
12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere
Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities,
sonstige PKW Segmente (microm 2014)
Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den
Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese
Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil
besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault
Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65).
Kleinwagen:
Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten veränderlich.
Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit einem Dach
darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber Platz und
Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot
207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65).
Untere Mittelklassewagen: Die
untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar.
Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und
dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten
Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66).
Mittelklassewagen: Das Segment
der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi
A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60
Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66).
Obere Mittelklassewagen: In
der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6
marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und
der Volvo V70 auf.
Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment,
bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint
sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche
911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66).
Geländewagen: Geländewagen sind
Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie
Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu
befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi
Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66).
Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge
offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit
variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus
anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT,
Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66).
Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder
Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck
versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich
damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67).
Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend
in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge
dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in
Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy,
Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67).
Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und
versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford
Transit und VW Transporter.
Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge
mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig
Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder
ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga. 64).
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (SUF 1). PKW-Segmente
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird,
bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt
keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den
PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche
Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch
die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende
12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere
Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities,
sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64).
Miniwagen:
Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein
eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe
Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses
Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014,
S. 65).
Kleinwagen:
Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den
Zeiten veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern
mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber
Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto,
Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65).
Untere Mittelklassewagen:
Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar.
Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und
dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten
Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66).
Mittelklassewagen:
Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi
A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60
Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66).
Obere Mittelklassewagen: In
der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6
marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und
der Volvo V70 auf.
Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment,
bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint
sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche
911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66).
Geländewagen: Geländewagen sind
Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie
Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu
befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi
Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66).
Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge
offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit
variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus
anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT,
Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66).
Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder
Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck
versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich
damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67).
Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend
in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge
dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in
Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy,
Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67).
Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und
versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford
Transit und VW Transporter.
Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge
mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig
Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder
ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga.
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (Welle 2). PKW-Segmente
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird, bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende 12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities, sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64).
Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65).
Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65).
Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66).
Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66).
Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf.
Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66).
Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66).
Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66).
Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67).
Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy, Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67).
Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford Transit und VW Transporter.
Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga.
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (Welle 3). PKW-Segmente
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird,
bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt
keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den
PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche
Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch
die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende
12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere
Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities,
sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64).
Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des
gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem
durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei
vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot
107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65).
Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten
veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit
einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber
Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto,
Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65).
Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil
das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen
Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3
sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66).
Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe,
Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die
aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S.
66).
Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die
BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber
hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf.
Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce
und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des
Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014,
S. 66).
Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein
grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits
von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4,
Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von
BMW (microm 2014, S. 66).
Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener
Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem
Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen
Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes
SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66).
Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder
Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck
versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich
damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67).
Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den
USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem
Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in
Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy,
Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67).
Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen
und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford
Transit und VW Transporter.
Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen
vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige
Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie
Moskwitsch oder Wolga.
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (Welle 1). PKW-Segmente
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird, bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende 12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities, sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64).
Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65).
Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65).
Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66).
Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66).
Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf (microm 2014, S. 66).
Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66).
Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66).
Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66).
Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67).
Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy, Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67).
Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford Transit und VW Transporter (microm 2014, S. 67).
Sonstige PKW Segmente:Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga. (microm 2014, S. 67).
Sozioökonomische Daten auf Rasterebeneb (Welle 4). PKW-Segmente
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird,
bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt
keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den
PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche
Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch
die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende
12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere
Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities,
sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64).
Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des
gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem
durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei
vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot
107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65).
Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten
veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit
einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber
Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto,
Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65).
Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil
das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen
Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3
sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66).
Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe,
Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die
aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S.
66).
Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die
BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber
hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf.
Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce
und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des
Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014,
S. 66).
Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein
grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits
von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4,
Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von
BMW (microm 2014, S. 66).
Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener
Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem
Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen
Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes
SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66).
Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder
Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck
versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich
damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67).
Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den
USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem
Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in
Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy,
Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67).
Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen
und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford
Transit und VW Transporter.
Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen
vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige
Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie
Moskwitsch oder Wolga.
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (SUF 4). PKW-Segmente
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird,
bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke
allein lässt keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des
Besitzers zu. Bei den PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst
worden, die wiederum solche Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem
Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch die Nutzungsintention der Fahrzeughalter
deutlich. Es liegen Informationen über folgende 12 PKW Segmente vor: Miniwagen,
Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Mittelklassewagen, Obere
Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans,
Utilities, sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64)
Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun
aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge
zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil
besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind:
Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S.
65).
Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten
veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier
Rädern mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit
Kompromissen gegenüber Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel
Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S.
65).
Untere Mittelklassewagen:Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent
Marktanteil das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf
und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes
A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen
vertreten (microm 2014, S. 66).
Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er
Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo
geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments
aus (microm 2014, S. 66).
Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von
Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte
Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf.
Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie
Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind.
Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW,
Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66).
Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit,
ein grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges
Gelände abseits von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes:
Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg,
M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66).
Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge
offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis
5-sitzig, mit variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich
viele Fahrzeuge aus anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment
wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda
MX-5 (microm 2014, S. 66).
Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder
Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem
Steilheck versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu
erhöhen. Sie eignen sich damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW
Passat (microm 2014, S. 67).
Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches
überwiegend in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler
Voyager und in der Folge dem Renault Espace hat dieses Segment durch den
"Family-Van" kontinuierlich auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere
Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy, Citroën Evasion, Peugeot 807 und
Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67).
Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW
zugelassen und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter,
Citroën Berlingo, Ford Transit und VW Transporter.
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (SUF 7.1). PKW-Segmente
Due to an increasing variety of the product lines of car manufacturers, brand manufacturers supply cars in almost every segment. The brand of one's car does not allow for conclusions about the socio-economic status. For the car segments, cars have been aggregated to classes that allow for this kind of conclusion. In addition to the car capability, car segments provide information on the intended use of the car. The dataset comprises of 12 car segments: mini cars, compact cars, lower mid-range cars, mid-range cars, upper mid-range cars, top-of-the-range cars, ATVs, cabriolets, estate cars, vans, utility vehicles, other vehicles (microm 2016, p. 96). The following classes are available.
Mini cars: Mini cars used to be included in the segment of small cars, but not constitute an own segment due to an increased market share. These vehicles are characterized by an exceptionally small size. Sometimes they only provide two seats (examples: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 and smart fortwo) (microm 2016, p. 97).
Compact cars: The definition of a compact car is controversial and has changed over time. The general idea is that of a cheap way to be mobile on four wheels with a roof, often with compromises regarding space and comfort (examples: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 and Renault Clio) (microm 2016, p. 97).
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (SUF 6.1). PKW-Segmente
Due to an increasing variety of the product lines of car manufacturers, brand manufacturers supply cars in almost every segment. The brand of one's car does not allow for conclusions about the socio-economic status. For the car segments, cars have been aggregated to classes that allow for this kind of conclusion. In addition to the car capability, car segments provide information on the intended use of the car. The dataset comprises of 12 car segments: mini cars, compact cars, lower mid-range cars, mid-range cars, upper mid-range cars, top-of-the-range cars, ATVs, cabriolets, estate cars, vans, utility vehicles, other vehicles (microm 2016, p. 96). The following classes are available.
Mini cars: Mini cars used to be included in the segment of small cars, but not constitute an own segment due to an increased market share. These vehicles are characterized by an exceptionally small size. Sometimes they only provide two seats (examples: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 and smart fortwo) (microm 2016, p. 97).
Compact cars: The definition of a compact car is controversial and has changed over time. The general idea is that of a cheap way to be mobile on four wheels with a roof, often with compromises regarding space and comfort (examples: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 and Renault Clio) (microm 2016, p. 97).