Kulturpolitik im Völkerrecht verankert
In: Vereinte Nationen, Band 53, Heft 6, S. 217-223
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In: Vereinte Nationen, Band 53, Heft 6, S. 217-223
In: Qualitas: Zeitschrift für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen, Band 21, Heft 3, S. 12-13
ISSN: 1810-1755
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Heft 3
ISSN: 2199-7349
Myanmar: Der Schutz vor häuslicher und sexualisierter Gewalt und die Beteiligung von Frauen an sozialen und politischen Veränderungsprozessen stehen im Fokus der Arbeit des Frauenrechtsnetzwerks 'Women's League of Burma' (WLB). Ein Gespräch mit der Vorsitzenden Lway Poe Ngeal über Herausforderungen und Entwicklungen.
BASE
In: Position / Deutsches Institut für Menschenrechte, Band 3
Ein Drittel der derzeit 2,5 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland wird in Pflegeheimen vollstationär betreut. Obwohl sich die Qualität der Altenpflege in den letzten Jahren verbessert hat und Heimbewohnerinnen und Heimbewohner heute zunehmend als selbstbestimmte Individuen mit eigenen Rechten betrachtet werden, sind die Rechte älterer Menschen, aber auch die der Pflegekräfte in der Pflege nicht ausreichend
strukturell verankert. Die Publikation enthält Empfehlungen an die Politik.
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 103, Heft 4, S. 7-7
ISSN: 2192-8762
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 3, S. 28-29
ISSN: 1616-4903
In: sicher ist sicher, Heft 3
ISSN: 2199-7349
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 71, Heft 9, S. 360-366
ISSN: 0342-5258
In: Globale Trends - Analysen, 2021, 02
World Affairs Online
In: Politik und Recht: Spannungsfelder der Gesellschaft, S. 195-215
Im Unterschied zu den anderen zentralen politischen Gestaltungsfaktoren, Parteien und Regierung, ist Sozialpartnerschaft weder verfassungsrechtlich noch gesetzlich verankert. Eigene rechtliche Regelungen bestehen nur für einen Teil der Akteure, die Kammern. Das Kammernsystem selbst wurde in jüngster Zeit im Rahmen einer Zusatzbestimmung verfassungsrechtlich geregelt. Die Ausführungen fokussieren auf zwei Aspekte von "Politik und Recht": den Einfluss des in der vergleichenden Literatur als Austrokorporatismus bezeichneten Musters der Interessenvermittlung auf die Gestaltung rechtlicher Regelungen zum einen, die Bestands- und Legitimationsgrundlage dieses rechtlich nicht verankerten Musters zum anderen. Letztere sieht der Autor in der Freiwilligkeit und durchgängig breiten Akzeptanz in der öffentlichen Meinung. Unter Sozialpartnerschaft wird ein Muster der Interessenvermittlung und Interessenpolitik in Österreich verstanden, zu dessen Trägern über die großen Dachverbände der Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Interessenorganisationen hinaus auch die Regierung zählt. Es geht dabei nicht nur um die Beziehungen zwischen den Interessenorganisationen. Sozialpartnerschaft ist sowohl durch die Einbindung dieser Dachverbände in den Prozess der politischen Willensbildung und der Umsetzung von Politik als auch durch die Abstimmung der Interessen zwischen diesen Trägern gekennzeichnet. Die Mitgestaltungsfunktion bezieht sich in erster Linie auf österreichisches Recht auf der Bundesebene, und hier wieder vor allem in den Bereichen der Wirtschafts-, Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. (ICB2)
In: Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
In diesem Open-Access-Buch werden Prozesse und Dynamiken der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteur*innen in Projekten des zivilen Friedensdienstes in Kenia, Sierra Leone und Liberia betrachtet. Das durch lokale und internationale Akteur*innen gemeinsame Bearbeiten von Konflikten und Herausforderungen der Friedenskonsolidierung hat in der deutschen Friedensarbeit eine lange Tradition und wird in einer globalisierten Welt immer wichtiger. Deswegen geht das Buch der sowohl für die Wissenschaft als auch für die Friedenspraxis relevanten Frage nach, inwiefern im Kontext der Zivilen Konfliktbearbeitung eine gleichberechtige Partnerschaft vorliegen kann. Indem sich die Arbeit auf die Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit konzentriert, gelingt es, den Blick auf die alltäglichen Aktivitäten zu legen, die eigentlichen Prozesse und Reibungspunkte der Friedensarbeit zu analysieren und einen wertvollen Beitrag zur kritischen Friedensforschung und der Diskussion um Hybridität und Friction zu leisten.
In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften: zdg ; Geographie, Geschichte, Politik, Wirtschaft = Journal for didactics of social science, Band 5, Heft 2, S. 68-89
ISSN: 2191-0766
In: Gefährliche Bürger, S. 149-171