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Ein Näherungsverfahren für die Versicherung zweier verbundener Leben
In: Blätter der DGVFM, Band 7, Heft 1, S. 171-188
ISSN: 1864-0303
Der Verbund von Kohle und Eisen: als betriebswirtschaftliches Problem im Spiegel der Neuordnung und Rückverflechtung an der Ruhr
In: Veröffentlichungen der Schmalenbach-Gesellschaft Bd. 28
The christian churches of the East: Vol. 2: Churches not in communion with Rome
Handbuch über die nicht mit dem römischen Katholizismus verbundenen Glaubensgemeinschaften in Osteuropa und der UdSSR: ihre Entstehung, Entwicklung und ihr Stand bis 1960
World Affairs Online
Die Einwohner einer jungen Stadt: Altersgliederung und Bevölkerungswachstum in Wolfsburg
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 1/2, S. 229-236
ISSN: 0003-9209
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag die Entwicklung der Stadt Wolfsburg von einer "Barackenstadt" im Jahre 1945 zu einer modernen Stadt mit ca. 70 000 Einwohnern im Jahre 1962. Er geht ausführlich auf die für Stadtneugründungen typischen Abweichungen vom durchschnittlichen Altersaufbau und den damit verbundenen Problemen ein sowie auf den Umfang der Pendelwanderung.
Zur Phänomenologie des Gartenzwerges
In: Psychologie und Praxis, Band 5, Heft 3, S. 118-129
Das Image und der Bedeutungsgehalt von Gartenzwergen wird an Hand der Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung mit ausführlichen Interviews dargestellt. Auf der Ebene der symbolischen Bedeutung sind verschiedene Aspekte zu unterscheiden, die miteinander verbunden sind: der psychische Gehalt (Gartenzwerge als Symbol für die Lösung von Gefühlsproblemen in einer gefühlshaft nicht befriedigenden Welt], der soziale Gehalt (Gartenzwerge als Symbol für die restaurative "Innerlichkeit des kleinen Mannes") und ein anthropologisch-kultureller Gehalt (Gartenzwerge als heidnische Ausdrucksform, modifiziert und verniedlicht zur Vermeidung von Konflikten mit christlicher Symbolik).
Die Frauenerwerbstätigkeit in Bayern
In: Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamts, Band 85, Heft 3/4, S. 91-112
Der Aufsatz zeigt an Hand der Ergebnisse der Volkszählung 1950 ein Teilgebiet der beruflichen und sozialen Struktur der Bevölkerung Bayerns, nämlich die Erwerbstätigkeit der weiblichen Bevölkerung. Ein Vergleich mit früheren Volks- und Berufszählungen - bis 1882 zurück - führt zu der Feststellung, daß mit der erheblichen absoluten Zunahme der berufstätigen Frauen und dem hohen kriegsfolgebedingten Frauenüberschuß keine anteilmäßige Erhöhung der Frauenerwerbstätigkeit, ja sogar eine geringe relative Abnahme verbunden war. Rund die Hälfte der weiblichen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter ist berufstätig, die andere Hälfte sind Hausfrauen ohne zusätzliche Erwerbstätigkeit.